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Thema: KOTT #18 - Check Out Kirby's Epic ... Uh ...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Gala Beitrag anzeigen
    Dein 1. Post:
    Zitat Zitat
    The Order: 1886 ist natürlich ein Flop.
    Was denn nun?
    Steht da was von "weil es kein L4D ist"? O_o

    Und das mit zu kurz etc. habe ich nicht "mittlerweile" gesagt, sondern das steht alles in jenem ersten Post. Als Begründung für "The Order: 1886 ist natürlich ein Flop".

  2. #2
    Ich stimme Schattenläufer voll zu, mir fehlen hier eindeutig die RPG-Elemente. Macht ja auch Sinn, schließlich sind Shooter mit RPG-Elementen quasi das Best Of der Videospiele: Die hübsche Grafik, die den AAA-Shootern vorbehalten bleibt kombiniert mit dem Looten und Leveln, was uns stundenlang an Diablo gefesselt hat. Und Open World müssen sie sein, mit Quests, wie in Skyrim! Und 100 Stunden müssen sie dauern, mindestens. Wiederspielwert, braucht auch jedes Spiel. Ich spiele jedes New Game+ um zu sehen, wie sich die Spielerfahrung ändert, wenn die Bosse 5 Schüsse mehr tanken und ich 2 neue Waffen habe.
    Multiplayer ist natürlich auch Pflicht. Erinnern wir uns, wie großartig der Bioshock 2 Multiplayer Modus war. Wegweisend geradezu!

    The Order: 1886 ist ein Singleplayer Shooter, nicht mehr und nicht weniger – und das ist gut so. Mehr Reduktion täte dem Genre sehr gut.
    Wenn ich Multiplayer will, dann spiele ich Counterstrike.

  3. #3

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Tako Beitrag anzeigen
    Ich stimme Schattenläufer voll zu, mir fehlen hier eindeutig die RPG-Elemente. Macht ja auch Sinn, schließlich sind Shooter mit RPG-Elementen quasi das Best Of der Videospiele: Die hübsche Grafik, die den AAA-Shootern vorbehalten bleibt kombiniert mit dem Looten und Leveln, was uns stundenlang an Diablo gefesselt hat. Und Open World müssen sie sein, mit Quests, wie in Skyrim! Und 100 Stunden müssen sie dauern, mindestens. Wiederspielwert, braucht auch jedes Spiel. Ich spiele jedes New Game+ um zu sehen, wie sich die Spielerfahrung ändert, wenn die Bosse 5 Schüsse mehr tanken und ich 2 neue Waffen habe.
    Du beschreibst Borderlands 2.

  4. #4
    Nur, dass du dann 200 Waffen mehr hast.

    Alles, um diese komische Diskussion aus der Bahn schlingern zu lassen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Tako Beitrag anzeigen
    Mehr Reduktion täte dem Genre sehr gut.
    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Wer braucht schon eine Auswahl an Waffen, wenn es eine einzige Pistole auch tut? Wichtig ist dass man abdrückt und der Gegner sofort tot umfällt. Lebensbalken verkomplizieren die Sache nur (auch beim Spieler), genauso wie Schadenszonen - in den meisten Fällen würde ein Bauchschuss sowieso reichen, um jemanden handlungsunfähig zu machen. Und das Ganze ist immer noch ein Shooter, kein Walking Simulator, also bitte keine unnötige Erkundung durch sinnlose "Laufen"-Features einbauen. Rail-Shooter haben das Genre groß gemacht und mehr braucht man auch nicht. Dann spart man sich auch die blöden Begleiter-NPCs, denen man sonst immer hinterherlaufen muss. Überhaupt sind nichtgegnerische NPCs unnötig, das ist ja immer noch ein Shooter, kein Talking Simulator. Und bitte, bitte, bitte... maximal 10 Minuten Spielzeit! Wir wissen alle, wie öde repetitives Design ist, also macht es kurz und knackig.

    Wie, was, ad absurdum geht in beide Richtungen?! Das ist ja spannend. Macht solche Argumente irgendwie unnötig, könnte man meinen, aber was weiß ich schon.

  6. #6
    Was für ein Blödsinn.

  7. #7
    Zitat Zitat von Tako Beitrag anzeigen
    Ich stimme Schattenläufer voll zu, mir fehlen hier eindeutig die RPG-Elemente. Macht ja auch Sinn, schließlich sind Shooter mit RPG-Elementen quasi das Best Of der Videospiele: Die hübsche Grafik, die den AAA-Shootern vorbehalten bleibt kombiniert mit dem Looten und Leveln, was uns stundenlang an Diablo gefesselt hat. Und Open World müssen sie sein, mit Quests, wie in Skyrim! Und 100 Stunden müssen sie dauern, mindestens. Wiederspielwert, braucht auch jedes Spiel. Ich spiele jedes New Game+ um zu sehen, wie sich die Spielerfahrung ändert, wenn die Bosse 5 Schüsse mehr tanken und ich 2 neue Waffen habe.
    Multiplayer ist natürlich auch Pflicht. Erinnern wir uns, wie großartig der Bioshock 2 Multiplayer Modus war. Wegweisend geradezu!

    The Order: 1886 ist ein Singleplayer Shooter, nicht mehr und nicht weniger – und das ist gut so. Mehr Reduktion täte dem Genre sehr gut.
    Wenn ich Multiplayer will, dann spiele ich Counterstrike.
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Da stimme ich dir voll und ganz zu. Wer braucht schon eine Auswahl an Waffen, wenn es eine einzige Pistole auch tut? Wichtig ist dass man abdrückt und der Gegner sofort tot umfällt. Lebensbalken verkomplizieren die Sache nur (auch beim Spieler), genauso wie Schadenszonen - in den meisten Fällen würde ein Bauchschuss sowieso reichen, um jemanden handlungsunfähig zu machen. Und das Ganze ist immer noch ein Shooter, kein Walking Simulator, also bitte keine unnötige Erkundung durch sinnlose "Laufen"-Features einbauen. Rail-Shooter haben das Genre groß gemacht und mehr braucht man auch nicht. Dann spart man sich auch die blöden Begleiter-NPCs, denen man sonst immer hinterherlaufen muss. Überhaupt sind nichtgegnerische NPCs unnötig, das ist ja immer noch ein Shooter, kein Talking Simulator. Und bitte, bitte, bitte... maximal 10 Minuten Spielzeit! Wir wissen alle, wie öde repetitives Design ist, also macht es kurz und knackig.

    Wie, was, ad absurdum geht in beide Richtungen?! Das ist ja spannend. Macht solche Argumente irgendwie unnötig, könnte man meinen, aber was weiß ich schon.
    Straw man argument - the Thread.

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