Naja, man muss ein paar Mordfälle nachstellen indem man gewisse Objekte findet und an die richtige Stelle stellt, dann muss man die Ereignisse in eine chronologische Reihenfolge bringen und hier und da gibt es auch ein paar Rätsel zu lösen. Im Gegensatz zu Dear Esther hat es also den Vorteil tatsächlich sowas wie Gameplay zu besitzen Allerdings ist die Welt meiner Meinung nach viel zu groß für das was sie bietet, auch wenn sie fantastisch aussieht. Und es gibt keinen optionalen Content, denn alles was optional wirkt muss am Ende trotzdem gemacht werden. Dadurch durfte ich zum Beispiel vom Ende des Spiels nochmal an den Anfang latschen.
Hat mir auf jeden Fall gefallen, ist mit 3-4 Stunden für manche aber sicher zu kurz.