Wenn man beide in verschiedenen Räumen stehen hat?
Naja, wie häufig kommt es denn vor, dass man denkt: "Ach, hätte ich hier im zweiten Zimmer auch eine PS4 stehen"?
Gut, für Kinder könnte das vielleicht interessant sein, aber so richtig häufig wird dieser Fall wohl nicht vorkommen. Aber wenn sie so ein Kram schon bei der PSP eingeführt haben, müssen sie es wohl nun weiterführen ...
In other news,
Ubi greatness today.
Liberation sah schon immer interessanter als 3 aus, Female Lead, New Orleans, Bayou, awww yeah.
AC Liberation klingt für mich schon inhaltlich wahnsinnig interessant, sofern sie nicht in die üblichen Sklaverei-Klischees verfallen, aber die Grafik zieht es nach Teil III dann doch ein Stück nach unten (was gerade durch die eigentlich sehr lebendige Welt negativ auffallen dürfte). Sollte man nach Möglichkeit vielleicht lieber auf dem Handheld spielen, wo es nicht so aggressiv deutlich wird.
Nice. Das scheint genau die eine Art und Weise zu sein, auf die ich Kriegssettings faszinierend finde. *-*Zitat
Was gerade bei Videospielen sehr selten ist.
Boah, Child of light sieht ebenfalls GUT aus.Zitat
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Zumindest bewirbt Ubisoft die Grafik gleich richtig schlecht (nicht, dass hinterher jemand behaupten könnte, er wäre nicht gewarnt wurden):
Tearing, Textur-/Clippingfehler, gebrochene Finger und abgehackte Zehen.
Aber ernsthaft, das beste was sie dem Spiel antun können, ist wirklich sämtliche Licht- und Gyro-Rätsel zu streichen, die dinger haben mir zum Teil jeglichen Nerv geraubt.
Es ist so unglaublich medicore. T_T Kein Inventar mehr, kein Öl oder fucking Timberboxen, man kann fast überhaupt nichts mehr anlangen außer Stühle. Als hätte man das Spiel nur für die filthy casual PewDiePie Fanbase angepasst.
Child of Light sieht sehr cool aus.Das Characterdesign finde ich aber nicht gut und die Kämpfe scheinen sehr sehr lahm zu sein.
Ein Rundenbasiertes Kampfsystem mit nur einem Charakter ist einfach nicht gut.
@ La Cipolla / Kriegsettings
Wie fändest du ein Metal Gear in WWII bei dem man "The Boss" spielt und KZ's sowie und öffentliche Plätze mit Nazipropagandareden infiltrieren muss?
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Geändert von noRkia (10.09.2013 um 23:30 Uhr)
Keine Ahnung inwiefern diese Aspekte das Spiel mediocre machen. Ich sehe nicht inwiefern ein Inventar oder das Suchen nach Öl dem Spiel irgendwas wichtiges hinzugefügt hätten. Items muss man trotzdem verwenden, auch wenn es keine so komplexen Rätsel gibt wie im Original. Da würde ich mich ja eher beschweren, dass sie seit Penumbra das Gameplay fast 1:1 kopieren und nur kleine Änderungen vornehmen.
Ansonsten hat sich seit dem Original grafisch nicht viel getan, allerdings gibt es jetzt ordentliche Außenareale und die Engine scheint jetzt auch Menschen richtig darstellen zu können.
Hatte vielleicht weniger Monster als Amnesia, aber dafür war die Soundkulisse imo wesentlich gruseliger. Und die Story wurde gegen Ende richtig interessant, wobei mich eine Sache durchaus gestört hat:
Imo lohnt sich das Spiel auf jeden Fall, ist aber nur etwa halb so lang wie Amnesia.
Kojima wollte ja eigentlich ein Spiel mit The Boss machen, vielleicht wird daraus irgendwann noch was.Zitat
Mhh, wenn wir schon kurz bei Amnesia sind, hat jemand einen direkten Vergleich zu Outlast? Mich würde brennend interessieren welches davon pauschal gesagt das Bessere ist.
Amnesia wurde ja immens für seine Soundkulisse gelobt, aber Outlast soll angeblich ja auch ne Atmosphäre so dick wie Butter erzeugen können.