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Thema: KOTT #18 - Check Out Kirby's Epic ... Uh ...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von thickstone Beitrag anzeigen
    Vllt. hat Bioshock ja das Glück, dass es bei mir schon länger zurückliegt. Aber ich erinnere mich auch an das Hacken, die Waffenwahl (wovon man COD sei Dank (?) in Infinite maximal 2 hat) und die generellen Spielereien, die man mit Gegnern und Umgebung so anstellen konnte. Das kommt in Infinite immer noch vor, aber nur rudimentär. Es ist aus einer Gameplayperspektive fast schon so, alswenn Bio1 dee Nachfolger von Infinite ist. (Bio2 ignoriere ich, das war imo echt nur n mittelmäßiges Cash In.)
    Ja, von den Elementen hat Bioshock mehr zu bieten, aber IMO hat das am Ende (bei mir) nicht für ein deutlich abwechslungsreicheres Spiel gesorgt. Rapture bleibt von der Atmosphäre halt IMO das ganze Spiel über doch sehr monoton. Am Ende mag ich ein charaktergetriebenes Spiel (bei dem man mit Leuten interagiert) wohl einfach deutlich lieber als das stundenlage Trotten durch Gänge voller Wahnsinniger. Auch wenn das natürlich ein gewisser Baustein von Horror ist, aber der Horror ist in Bioshock bei mir dann doch sehr schnell der Langeweile gewichen.

    Aber wie gesagt, bei dem Gameplay bekleckert sich Infinite nicht mit Ruhm - wobei mich der streamlinigere Ansatz nicht so gestört hat, da ich gefühlt 70% von dem, was Bioshock hatte, nicht benutzt habe - aber vermutlich braucht man das Zeug auf höheren Schwierigkeitsgraden als normal?

  2. #2

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Zitat Zitat von Sylverthas Beitrag anzeigen
    Aber wie gesagt, bei dem Gameplay bekleckert sich Infinite nicht mit Ruhm - wobei mich der streamlinigere Ansatz nicht so gestört hat, da ich gefühlt 70% von dem, was Bioshock hatte, nicht benutzt habe - aber vermutlich braucht man das Zeug auf höheren Schwierigkeitsgraden als normal?
    Auch dann nicht. Habe 1 und 2 auf Hard gespielt und in beiden war’s dasselbe. Natürlich ist man zu Beginn erst mal vorsichtiger. Lernt dadurch aber leider schnell wie welche Gegner, ohne groß Schaden zu nehmen, liegen. Und zumindest in 2 habe ich dann so ziemlich den Großteil nur noch mit einer Waffen/Plasmid combi umgewalzt.

    Wenn ich das hier so lese bin ich ja doch recht froh noch kein Infinite gekauft zu haben. Spekuliere schon seit Wochen damit aber dann kann ich auch getrost auf eine Preissenkung warten.

  3. #3
    Zitat Zitat von Solacy Beitrag anzeigen
    Wenn ich das hier so lese bin ich ja doch recht froh noch kein Infinite gekauft zu haben. Spekuliere schon seit Wochen damit aber dann kann ich auch getrost auf eine Preissenkung warten.
    Wenn du froh bist, einen der besten Shooter aller Zeiten nicht gekauft zu haben, bitte sehr
    Mal ehrlich die Kritik ist übertrieben und zwar derbe. Was genau ist am Gameplay denn schlecht? Ich sage mal, der normale Shooter bietet einem sicher nicht alle Möglichkeiten, die einem Bioshock Infinite bietet, sprich Vigors, Tears, Skylines...und die Areale für die meisten Kämpfe sind auch schön groß, so das man nicht mal von nem Korridorshooter sprechen kann, wenn man das unbedingt möchte. Die Waffen sind abwechselungsreich und nützlich, zielen funktioniert super. Und wem das ganze zu leicht ist, der dürfte mit dem 1999 Mode, vor allem in Verbindung mit dem "Kaufe nichts am Automaten"-Acheivement auf seine Kosten kommen...

  4. #4
    Die Kritik meinte praktischdurchgehend, das Gameplay wäre eintönig, uninspiriert, und die tollen Möglichkeiten, die man hat, würde man praktisch gar nicht gebrauchen.

  5. #5
    In den allermeisten Shootern bräuchte ich nur eine Pistole, in den allermeisten RPGs bräuchte ich nur einen Bruchteil der Zauber...aber wenn man das so macht, darf man sich über mangelnde Abwechselung nicht beschweren...
    Bioshock gibt einem Variationen ohne den Spieler zu einer bestimmten Spielweise zu zwingen, man kann sich auf Waffen spezialisieren und nur diese Aufrüsten oder man nutzt hauptsächlich Vigors, rüstet die ordentlich auf und erweitert seinen Salzvorrat um in jedem Kampf erst die Gegner auf seine Seite zu ziehen und den Rest mit Krähen lahm zu legen oder in der Luft schweben zu lassen...
    Ich fands z.b. gut, dass man hier eben nicht genug Resourcen hat um am Ende eines Durchgangs alles aufgrüstet zu haben, sondern das man sich entscheiden musste, wo seine Prioritäten liegen.

  6. #6
    Das trifft für mich nur zu, wenn alle Optionen wirklich sinnvoll sind. Wenn es Vorgehensweisen gibt, die erheblich einfacher oder weniger aufwendig sind, zieht das Argument für mich nicht. Das ist aber mehr grundlegendes Design. Ein wirklich GUTES Spiel sollte den Spieler außerdem ermutigen, unterschiedliche Methoden auszuprobieren.

  7. #7
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Die Kritik meinte praktischdurchgehend, das Gameplay wäre eintönig, uninspiriert, und die tollen Möglichkeiten, die man hat, würde man praktisch gar nicht gebrauchen.
    Das Gameplay ist eintönig im Vergleich zum Rest. Den Charakteren, der Story und auch der Grafik. Die sind auf Weltklasse-Niveau. Das Gun Play ist spaßig, ja, aber bietet wenig, dass von der bekannten Formel von BioShock abweicht.
    Allerdings, wenn einem das Gameplay von BioShock gefallen hat, muss man sich über Infinite keine Sorgen machen. Ist sehr ähnlich, bietet aber durch die interessanten Vigors und die möglichkeiten der Skylines, und natülich Elizabeth genug Abwechslung.

    Es ist Kritik auf sehr hohem Niveau. Ich habs zwar für 37€ vorbestellt (zusammen mit paar anderen SPielen im Packet), aber selbst die 50€ ist es absolut wert. (Versteh aber auch, dass man als Steam-Nutzer IMMER nur bei Sales kauft )

  8. #8

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Es ist Kritik auf sehr hohem Niveau. Ich habs zwar für 37€ vorbestellt (zusammen mit paar anderen SPielen im Packet), aber selbst die 50€ ist es absolut wert. (Versteh aber auch, dass man als Steam-Nutzer IMMER nur bei Sales kauft )
    Weil es Leute gibt die sich ihr Hobby nun mal nicht mit 50€ pro Spiel finanzieren können. Und da ich vollkommen damit zufrieden bin nicht immer eine der ersten zu sein die es beim Release besitzen kaufe ich sie mir halt später.

    Zitat Zitat von Rush
    Wenn du froh bist, einen der besten Shooter aller Zeiten nicht gekauft zu haben, bitte sehr
    Nie gesagt das ichs mir gar nicht kaufen werde. Es ist für mich eben ein Unterschied ob ich gesagt bekomme es ist "must have" und mir mit den 50€ nen Loch schaffe oder lese das es hier und da Einschnitte in den Spielspaß hat und es eben zu einem späteren Zeitpunkt besorge.

    Zitat Zitat von Sylverthas
    Ob es immer noch über dem normalen Shooter Gameplay ist kann ich schlecht beurteilen, weil das ein Genre ist, was ich wenig spiele.
    Dito. Und darum hol ich mir lieber die eine oder andere Meinung ein.

    Zitat Zitat von La Cipolla
    Das trifft für mich nur zu, wenn alle Optionen wirklich sinnvoll sind. Wenn es Vorgehensweisen gibt, die erheblich einfacher oder weniger aufwendig sind, zieht das Argument für mich nicht. Das ist aber mehr grundlegendes Design. Ein wirklich GUTES Spiel sollte den Spieler außerdem ermutigen, unterschiedliche Methoden auszuprobieren.
    Sehe ich ähnlich. Obwohl beides dazu gehört. Ich brauch nen Spiel nicht spielen wenn ich nicht auch mit ein wenig Vorstellungskraft ran gehe um mir meine eigene Welt zu schaffen und mich zu fragen wie ich sie am besten bestreite.
    Sich nur noch zu 100% vom Spiel selbst berieseln zu lassen halte ich für schwachsinnig. Anscheinend ist es das was ein Großteil der Spieler heute will.

  9. #9
    Zitat Zitat
    Weil es Leute gibt die sich ihr Hobby nun mal nicht mit 50€ pro Spiel finanzieren können. Und da ich vollkommen damit zufrieden bin nicht immer eine der ersten zu sein die es beim Release besitzen kaufe ich sie mir halt später.
    Ist schon verständlich. Ich will nur sagen, wenn man die 50€ Investition leisten kann, ohne sich ins Fleisch zu schneiden, ist es die für Infinte wert.
    Mir als Student musst du nichts von finanzieller Knappheit erzählen^^

  10. #10

  11. #11
    @ Gebrauchtgames

    Ich habe ja seit ca. 6,7 Wochen die Ps3.Ich hab jetzt schon locker 35 Spiele (Disc) .Die Gebrauchtspielepreise sind heute durch ebay und Gamestop so derart rapide im Keller,dass ich kaum glauben kann das Leute 60 Euro zahlen.
    Damals gabs halt leider nur alle paar Wochen mal nen Flohmarkt und da oft nur 2,3 Händler die dann oft eben nicht hatten was man wollte und da bleib nur Karstadt oder Toys ur us.
    Aber nun? KOF2013 neu für 8 Euro im Mediamarkt.PANG dann Resi 6 fürn zwanni neu.Da hätte ich auf der Gamescom noch 2 Stunden für anstehen müssen.PANG.Resi 5 äh ja Doppelpang,das war so billig,das weis ich gar nicht mehr.Genau wie eigentlich alles andere.
    Klar da viel Zeug bis zurück ins Jahr 2008 dabei,aber ich meine ich hab weniger als 400 Euro für 35 Games ausgegeben und 20,30% waren neu.Selbst wenn ich die Inflation ausser Acht lasse und hier 800DM ansetze (im jahr 1998 sagen wir mal),das wären da aller aller höchstens 25 Spiele
    gewesen und darunter dann jeweils das erste Tekken,Toshinden,Lara,Formel 1 97 usw. Mit Inflation sind das kaum 400 DM womit wir so bei rund 10-12 Spielen wären.
    Muss man schon ien ziemlich Diehardfan sein und sich heute Spiele zum Release zu kaufen.Vorallem,weil sie schon n paar Wochen danach 10-15% billiger sind,aber es kann praktich nichts dran sein,denn die sind ja erst wenige Wochen auf den Markt.

    Kleine Anekdote am Rand.Ich war so im Gamekaufrausch,dass ich nochn paar Xbox 360 Spiele gekauft habe...obwohl ich die Konsole noch gar nicht hab ^ O ^ EGAL,hier kosten die Games ja auch nix.

  12. #12
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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  13. #13

  14. #14
    Gibt wohl für alles Fanfic xD

  15. #15

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Klicke auf die Grafik für eine größere Ansicht 

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    Sexy Layton ist doch schon bekannt wie ein bunter Hund.

  16. #16
    http://www.kickstarter.com/projects/1949537745/armikrog

    BAAAAAAAAAACKED.

    They have my axe, aber 900k für ein Adventure von dem nicht wirkliche viele gehört haben, geschweige den von Leuten von denen ewig nix mehr kam.... und E3 überrschattet bald alles.

    Will be tough.

  17. #17
    Zitat Zitat von Rush Beitrag anzeigen
    Was genau ist am Gameplay denn schlecht? Ich sage mal, der normale Shooter bietet einem sicher nicht alle Möglichkeiten, die einem Bioshock Infinite bietet, sprich Vigors, Tears, Skylines...und die Areale für die meisten Kämpfe sind auch schön groß, so das man nicht mal von nem Korridorshooter sprechen kann, wenn man das unbedingt möchte.
    Gut, der Punkt war eher, dass man das Spiel wohl mit Bioshock 1 vergleicht und es in dem Sinne eigentlich nicht wirklich was gewonnen bzw. sogar abgebaut hat (wobei ich den Abbau, wie oben geschrieben, dadurch verteidigen würde, dass viele von den Optionen in 1 eben nicht wirklich nützlich waren). Ob es immer noch über dem normalen Shooter Gameplay ist kann ich schlecht beurteilen, weil das ein Genre ist, was ich wenig spiele.

    Es ist halt nur interessant zu sehen, was das Spiel im Vergleich zu einem Game macht, was 2007 erschienen ist. Wohlgemerkt nur auf Gameplay bezogen.

  18. #18
    ^^^

    Jupp, das trifft es ganz gut.

    Ich glaube, dass Infinite ein besseres Spiel wäre, wenn es weniger Gegner und ein besseres Leveldesign hätte, das mehr auf Umgebungsspielereien ausgelegt ist.

    Ich mag dieses Argument zwar nicht, weil es so nach 'elitärer Gamer' klingt, aber hier passt es imo: Bioshock Infinite ist ein bisschen Opfer der Simplifizierung des Genres geworden, jedenfalls wirkt das bisher so auf mich. Es wundert mich schon, dass es damit 'so durchkommt', wenn man mal an Spiele denkst, die dafür abgestraft werden. Scheinbar trägt die Narrative und das Setting viel dazu bei, dass andere Probleme weniger als solche wahrgenommen werden.

  19. #19
    Ich würde das Gameplay als unterdurchschnittlich bezeichnen, weil es mir zumindest einfach keinen Spaß gemacht hat, es hat mich einfach nur gestresst. Ich habe schon so manche Shooter gespielt, die da besser waren. Und Bioshock 1 hatte eben den Vorteil, dass Erkundung der Welt und Ballerei gleichzeitig stattgefunden haben, es waren keine "Arena-Kämpfe". War mir persönlich ein bisschen zu gruslig aber das Gameplay war meiner Meinung nach deutlich besser. Der taktische Einsatz von Plasmiden und das Hacken von Maschinen waren viel befriedigender, weil es einen deutlichen Unterschied im Kampf gemacht hat.

    Und das am besten ausbalancierte Gameplay, das ich kenne, ist immer noch Dishonored. Welches vom Grundprinzip her ja vergleichbar ist mit Infinite (Kräfte und Waffen). Das Spiel gibt einem ein Dutzend Optionen, die einfach alle richtig viel Spaß machen und immer nützlich sind. Da ist es wirklich allein die Entscheidung des Spielers, wie er jetzt vorgehen möchte. Das hätte Infinite auch bieten müssen.

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