KOTT #18 - Check Out Kirby's Epic ... Uh ...

[Kiru]

Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man ein halbwegs modernes, ausgereiftes rollenspiel für nur $900k verspricht...

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Das ist doch der Punkt. Das wird es nicht geben. Bis auf die Auflösung, die etwas höher ist. Dazu kommen eigene Funds, die sie selbst auch erwähnen. Insofern... nunjo. Ein visual novel braucht ja auch keine Millionen Budget. Natürlich braucht ein c-Rpg noch ein paar Gegenden, Animationen etc.. Dafür hats aber eben stolze 900.000 alleine durch Kickstarter. Je mehr sie kriegen, desto mehr können sie in so unwichtige Dinge wie Grafik hineinstecken.
Das Teil wird ja als halbes Buch beworben. Das wird man wohl auch bekommen.

[Simius]

Gefundet wird das sicher, aber ich bin mal skeptischer ob es an den Nachfolger ankommt.

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Wage ich noch etwas zu bezweifeln. Ich meine, sie springen ja jetzt nicht umsonst noch auf den anhaltenden Hype der Nostalgie-Kickstarter-Titel auf, die ja in den letzten Monaten wie Pilze aus dem Boden geschossen sind und alleine schon aufgrund des Namens ihre Zielgruppe finden - und das alles noch bevor wir ein Wasteland 2 zu Gesicht bekommen haben. Ich frage mich eh wie so ein kleines Entwicklerstudio zwei solcher großen Projekte schauckelt.

Naja, ich hab bisher wenig Spiele auf Kickstarter gefundet und Torment ist jetzt ehrlich gesagt kein großer Wunschtitel von mir. Der erste Teil war ganz nett für seine Zeit, wenn es aber genauso klassisch gehalten sein wird wie damals, brauch ichs heute persönlich auch nicht mehr. Wäre mir einfach zuviel Text und Co. - dann lieber doch den Nachfolger eines der wie ich finde besten Spiel des Jahres 2011 unterstützen. Gibt bisher zwar nur das Title Theme von A Bird Story, aber ist doch auch schon mal was (gut, aktuell tauchen die ersten Infos auf der Seite auf).

[Waku]

To The Moon war mit eine der klischehaftesten Stories die mir seit langem untergekommen sind, mit schrecklichen dialogen und grausigem "Humor". Vidya Gaem Storys indeed.

[La Cipolla]

Torment darf für mich gern ein interaktives Buch werden, sofern es sich dessen bewusst ist. Der erste Teil hat etwa sehr unter seinem langweiligen, uninspirierten und durchweg gebrochenen Kampfsystem gelitten, und wenn man so ein inhaltsintensives Spiel macht, darf man auch sehr gern mehr Energie in Mechanismen stecken, die dem Spieler helfen, sowohl durchzublicken als auch voranzukommen.
Ich meine, es ist eins meiner Lieblingsspiele, und ich habe es nach drei Anläufen immer noch nicht durchgespielt, weil ich jedes Mal irgendwann stecken geblieben bin. =.='

[Simius]

To The Moon war mit eine der klischehaftesten Stories die mir seit langem untergekommen sind...

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Klischeehaft, ja vielleicht, aber wesentlich interessanter und origineller erzählt als ein Haufen Videospiele, die 3-fach so lang sind und im Grunde genommen den gleichen Plunder wie immer erzählen. "Töte das Böse, rette die Prinzessin". Beziehungsweise, wenn ich so drüber nachdenke, gibt es eigentlich kaum noch Spiele die etwas von gutem Storytelling verstehen (Valve bestätigt die Ausnahmen), geschweige denn guten Storys ansich - also abseits von RPGs, wo du dir erstmal 10 Stunden Zeit für eine Dialogsequenz nehmen musst, oder einem Metal Gear, welches dich mit 2 stündigen Cutszenes quält, was in meinen Augen keine große Kunst ist. Der Markt besteht wahrscheinlich aus 80% Action-Titeln, wovon du 70% in den Mixer packen kannst, drauf drückst und wohlmöglich das gleiche belanglose Endprodukt bei rauskommt. Meine Mama sagt dazu Froop...

[Schattenläufer]

Klischeehaft, ja vielleicht, aber wesentlich interessanter und origineller erzählt als ein Haufen Videospiele, die 3-fach so lang sind und im Grunde genommen den gleichen Plunder wie immer erzählen. "Töte das Böse, rette die Prinzessin".

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Naja, To The Moon ist ein Adventurespiel, soweit ich weiß. Und in dem Genre sind gute, originelle Stories gerade bei den größeren Titeln eigentlich schon relativ häufig vorhanden. Wenn du sowas mit Actionspielen vergleichst, ist das vielleicht ein bisschen unfair.
Mein Punkt ist, wenn du sagst "To The Moon war eines der besten Spiele von 2011, weil es nicht so eine blöde Story wie Call of Duty hat", dann unterschlägst du damit ein ganzes Genre, welches 2011 z.B. mit Spielen wie "Gemini Rue", "Gray Matter" und "A New Beginning" weitere sehr gute Stories vorzuweisen hatte.

[~Jack~]

To The Moon hat es aber imo geschafft die Story vor allem gegen Ende sehr emotional zu erzählen woran leider viele Spiele scheitern. Ist aber natürlich alles Ansichtssache.
Hoffe mal der Nachfolger schafft es genauso gut zu sein und vielleicht auch etwas mehr Gameplay einzubauen. Aber als nächstes kommt ja erstmal eine Art Prequel zur 2.Episode.

Mein Punkt ist, wenn du sagst "To The Moon war eines der besten Spiele von 2011, weil es nicht so eine blöde Story wie Call of Duty hat", dann unterschlägst du damit ein ganzes Genre, welches 2011 z.B. mit Spielen wie "Gemini Rue", "Gray Matter" und "A New Beginning" weitere sehr gute Stories vorzuweisen hatte.

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Von denen hab ich nur Gemini Rue gespielt und obwohl ich die Story gut fand ist sie mir schlussendlich weniger im Gedächtnis geblieben als To The Moon.

[Waku]

oder einem Metal Gear, welches dich mit 2 stündigen Cutszenes quält, was in meinen Augen keine große Kunst ist.

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Dann verstehe ich nicht was du einer 3-stündigen RPG Maker Cutscene unterbrochen von willkürlichen (und vor allen dingen nutzlosen) Schiebe Puzzlen im vergleich dazu ansprechend findest. Man must nicht gleich vom einen (DudeBro) Extrem zum anderen (seichte Telenovelas) gehen, die Thematik war schön und wurde nach 15 minuten vollkommen vergeigt.

Ich hab absolut nichts dagegen wenn jemand eine Story in sich hat und die irgendwie einem Publikum näher bringen will, und wenns aufgrund mangelnder Kenntnisse oder mittel (oder weils das einzige Ausdrucksmittel für jemanden ist) über eine RPG Maker Cutscene präsentiert wird, bitte. Aber dann soll man auch das ganze etwas realistischer betrachten und es nicht hochjubeln nur weil wir in diesem Medium zu 99% Lanzer Geschichten präsentiert kriegen und ein Groschenroman da die große Ausnahme darstellt.

[Simius]

Und in dem Genre sind gute, originelle Stories gerade bei den größeren Titeln eigentlich schon relativ häufig vorhanden. Wenn du sowas mit Actionspielen vergleichst, ist das vielleicht ein bisschen unfair. Mein Punkt ist, wenn du sagst "To The Moon war eines der besten Spiele von 2011, weil es nicht so eine blöde Story wie Call of Duty hat", dann unterschlägst du damit ein ganzes Genre.

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Wo habe ich denn bitte den Vergleich mit einem Actionspiel gezogen? Ich habe nur erwähnt das jenes Genre, welches nunmal den Markt beherrscht aufgrund seiner Mainstreamtauglichkeit, im Grunde genommen das Klischeehafteste überhaupt ist, wo du dir die Dialoge garnicht anhören brauchst. Außerdem: Warum wäre der Vergleich unfair? Nur weil Action vorne dransteht, muss das eine gut durchdachte und geschriebene Story nicht gleich ausschließen, die dann dementsprechend auch angebracht präsentiert wird. Valve war das perfekte Beispiel dafür. Spec-Ops hat ja auch für ziemliche Begeisterung gesorgt, was dies betrifft.

Außerdem habe ich auch kein Genre unterschlagen, habe ich ja nie gesagt das es keine guten anderen Adventures gibt. Die von Daedalic sind klasse, auch wenn sie wie ich finde stark nach Muster A verlaufen. Und ich habe auch nie gesagt, dass "To The Moon eines der besten Spiele von 2011 war, weil es nicht so eine blöde Story wie Call of Duty hat". Für mich war es das beste Spiel 2011, einfach da ich solche experimentellen, schon leicht künstlerisch angehauchten, emotionalen Geschichten wie To The Moon, Journey, Antichamber und Shadow of the Colossus einfach mag. Das hat nichts mit Call of Duty zu tun, ein Spiel, das in dem was es macht und schlussendlich sein soll, verdammt gut ist.

Dann verstehe ich nicht was du einer 3-stündigen RPG Maker Cutscene unterbrochen von willkürlichen (und vor allen dingen nutzlosen) Schiebe Puzzlen im vergleich dazu ansprechend findest.

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Ich mag halt einfach die erzählte Geschichte, die Art des Tellings, diese wilde Mischung aus Inception, Memento und Vergiss mein nicht. Ich mag die Charaktere, den Humor, das es ziemlich realistisch gehalten ist. Die Thematik des Autismus mit der ich recht vertraut bin, die stimmungsvolle Musik, das Ende. Normalerweise habe ich immer am Ende was auszusetzen - sei es nun Film, Buch oder Videospiel. Hier nicht. Und all das habe ich eben nicht erwartet von einem "verkackten 3 stündigen 16-Bit-RPG, mit willkürlichen und nutzlosen Schiebepuzzlen und keiner verdammter Sprachausgabe". All das, was du nunmal nicht magst, da du einen anderen Geschmack zu haben scheinst.

Und was ich ganz besonders toll daran finde: Dass das Spiel all das schafft mit beschissener Grafik, mit behinderten Schiebepuzzlen und in dieser kurzen Zeit, wo viele Spiele noch nicht mal aus dem Knick kommen. Es hat Emotionen geweckt, es hat mich zum Nachdenken gebracht, sowie eben auch viele viele viele andere Spieler und da ich Videospiele als Kunstform betrachte, ziehe ich hier wirklich meinen Hut vor den Entwicklern, was ich selten mache. Ich finde das Spiel recht "erwachsen", da es auf den ganzen "kindischen" Bling-Bling vieler anderer Spiele einfach verzichtet. Das was To The Moon für mich geschafft hat, hat bisher kein 10-Millionen-Budget-Spiel geschafft und das finde ich recht beeindruckend.

Aber dann soll man auch das ganze etwas realistischer betrachten und es nicht hochjubeln nur weil wir in diesem Medium zu 99% Lanzer Geschichten präsentiert kriegen und ein Groschenroman da die große Ausnahme darstellt.

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Naja, ob ich das jetzt hochjubeln muss oder nicht ist und bleibt ja vollkommen meine Sache. Manche feiern Call of Duty aufgrund seiner grandios inszenierten Action, du wahrscheinlich Spiel xy. Jeder ist Fan von irgendwas. Außerdem, wer sagt das To The Moon realistisch betrachtet kein gutes Spiel ist? Nur weil es dir nicht zusagen möchte heißt dies noch lange nicht, dass es in irgendeiner Art und Weise schlecht sei und es den Jubel nicht verdient hätte. Ich betrachte es immer noch als grandioses Storytelling - mit Groschenroman hat das wie ich finde relativ wenig zu tun! Sieht man auch deutlich im Vergleich zu anderen RPG-Maker-Games.

[Gamabunta]

Age of Empires 2 HD Edition

Dev: Hidden Path Entertainment (Defense Grid, CS GO)
Features:
Hauptspiel + Addon
Auflösungen bis 1080p
Multi Monitor Unterstützung
Verbesserte Texturen und Effekte
Steamworks achievements, leaderboards, matchmaking, cloud und Steam Workshop.

Minimum System Requirements:
Windows XP, Vista, 7, 8 Pro
Steam Software Platform
900x600 minimum display resolution
Direct X 9 Capable GPU
1.2GHz CPU
1GB RAM
2GB HDD

Erscheinungsdatum: 09. April 2013
Preis: 17,09€ bis zur Erscheinung, danach 18,99€

WOLOLO!

Damit dürfte GFWL zukünftig endlich tot sein. (selbst Capcom benutzt es nicht mehr)

[Seph]

[Sölf]

*snip*

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Grah, das steht hier ja schon! Habs im Steam Thread gepostet, naja egal.

Jedenfalls, wird sofort vorbestellt. Omg jaaaa. <3

[Knuckles]

[fedprod]

no comment...
EA, Support und SimCity...
Edit: 4chan wird zensiert beim parsen? okay...?

[La Cipolla]

Oh Gott, das Video. x'D
Dass es französisch ist, macht das Ganze nur noch besser.

[Bible Black]

Auflösungen bis 1080p

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16:10 Auflösungen müssen wirklich schwer zu implementieren sein... wird Raubmordkopiert, 1 mal gespielt und wohl wieder zurück zum Original mit Community Patches.

[Waku]

Keep the hype flowing.

[Lux]

lol vidya gaems D:

[Lux]

Um hier mal wieder auf Videospiele zu kommen ... checkt Eure Nachrichten auf Euren US-PSN-Accounts. Sony verschenkt wieder mal zehn Dollar. Damit wären es mit dem Code von letztem Monat schon zwanzig, wenn hier fleißig mitgelesen wird.

[Solacy]

In Torment: Tides of Numenera wird es keine Romance geben. Dragon Age und Mass Effect Kids füllen comment section mit Tränen.
Es wird zwar wieder Interaktion mit Partybmembern möglich sein aber diese arten höchstens in tiefere Freundschaft, Abneigung oder andere Arten der Liebe aus. Keine Körperlichen Beziehungen.
Ich muss zugeben das mich das ungemein erleichtert da ich das Ausmaß von Romance in RPG's in den letzten Jahren absolut scheußlich fand.