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Thema: KOTT #18 - Check Out Kirby's Epic ... Uh ...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Hm, laut den Kommentaren sind Spiele außen vor, da es sich bei den Änderungen für den Bereich "Hardware and Product Design" und nicht um den Bereich "Games" handelt.
    Die Beschreibung zur Einführung von "Risks and Challenges" als neues Pflichtfeld ist zwar generell, es liest sich aber eher so, als ob Spiele hier nicht der Problembereich wären. Es soll betont werden, dass die Produkte tatsächlich noch in Entwicklung sind... zumindest bei den Spielen, die ich auf Kickstarter gesehen habe, ist das relativ eindeutig. Andererseits fällt mir jetzt auch nicht wirklich ein Beispiel für ein Produkt ein, bei dem die Einführung dieser neuen Regeln sinnvoll wäre.

    Und überhaupt, wie ist das bei Kickstarter? Wenn der Entwickler die Finanzierung erhält, ist er schon irgendwie verpflichtet, auch ein Produkt zu liefern oder? Von daher verstehe ich gerade nicht so recht, was an der Idee "Kickstarter is a store, kind of" so falsch sein soll. Wenn jemand mehr verspricht, als er liefern kann, was passiert dann?

  2. #2
    Ja ich frag mich auch was passiert wenn jemand nicht liefern kann oder es einfach knallt oder das Geld doch nicht reicht.

    Der Satz:" ■Product renderings are prohibited. Product images must be photos of the prototype as it currently exists." ist zwar nachvollziehbar aber hemmt meiner Ansicht nach die Möglichkeiten.Wenn man irgendwas aus Plastik zb. herstellen will,sagen wir im Spritzgussverfahren,dann ist ein einzelner
    Prototyp sauteuer.Wenn man doch ein ordentliches CAD-Modell hat dann ist der Weg auch nicht mehr weit bis zum physischen Modell.Gerade dafür gibt es doch Renderings.Damit ich eben keinen Prototyp bauen muss,der sowieso noch 3,mal verändert wird,nur um es zeigen zu können.

  3. #3
    Ex-Rare staff wants to make spiritual successor to Banjo Tooie
    Wenn diese Idee wirklich Früchte tragen sollte, wäre dass das beste ever^^ Die Welt braucht unbedingt wieder britische 3D Jump n Runs

  4. #4
    Anyone here got Rocksmith?

    Impressions?

  5. #5
    Nintendo startet neue werbekampagne, die es mal wieder auf den punkt bringt~

    "I'm not a gamer!"

  6. #6
    Zitat Zitat von Evu Beitrag anzeigen
    Nintendo startet neue werbekampagne, die es mal wieder auf den punkt bringt~
    "I'm not a gamer!"
    Non-gamer sind die neuen core-gamer.

    Aber echt, Nintendo, ich verstehe, dass du deine Kundschaft erweitern willst, aber das macht mach subtil, das ist ungefähr so, als würden sie Leute auf der Straße mit Zaunpfählen erschlagen.

  7. #7
    Äh, das ist Werbung für fucking Art Academy. Die paar Gamer, die sich das kaufen, kaufen es sich auch ohne Werbung, also kann man bei der Werbung auch zu 100% auf unerkundete Zielgruppen gehen. Find ich völlig in Ordnung. Aber muss man die Frau kennen?

  8. #8
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Äh, das ist Werbung für fucking Art Academy. Die paar Gamer, die sich das kaufen, kaufen es sich auch ohne Werbung, also kann man bei der Werbung auch zu 100% auf unerkundete Zielgruppen gehen. Find ich völlig in Ordnung. Aber muss man die Frau kennen?

  9. #9

  10. #10

  11. #11
    Ich bin wieder mal ein bisschen angepisst, weil sich eine tolle Spielefirma schlicht geweigert hat, ein umwerfend geniales Spiel zu machen.

    Dishonored hat richtig gute Kritiken bekommen. Das Gameplay soll wirklich so toll sein, wie es versprochen wurde, die Story um Rache und Verrat soll spannend und stimmig sein, Dunwall soll eine Location vom Kaliber der "City" aus Thief oder Rapture aus BioShock sein. Und so weiter, und so fort, die Kritiker sind begeistert. Alles prima.

    ABER dann kommen eine veraltete Grafik, schlechte Synchronsprecher (deren Dialogzeilen bisher auch nicht wirklich überzeugen), verhunzte Menügrafiken und das Chaos-System an und halten das Spiel schön von dem Podest fern, auf das es gerade klettern wollte. Es ist alles nichts Dramatisches, aber ich verstehe einfach nicht, wie man solche offensichtlichen Fehlentscheidungen machen konnte. Die Grafik ist teilweise (Effekte etc.) schlechter als Bioshock, welches ja eigentlich vergleichbar sein sollte, was die Größe der Levels angeht. Die Menüs sind (wenn man mich fragt) hässlich und passen nicht zum übergenialen Stil des eigentlichen Spiels.
    Aber richtig erschrocken hat mich die Tatsache, dass man das schlechtere von zwei Enden erhält, je mehr Leute man umbringt. Revenge solves fucking everything, Leute, habt ihr euren eigenen Spruch, euer ganzes Marketing vergessen? "Spiel, wie du willst, nutze die Gadgets nach deinem Belieben!" Tja, von wegen... Tatsache ist doch, dass der Spieler bei so etwas automatisch gehemmt sein wird, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Aus dem genialen Stealth-meets-Action wird ein weiteres Stealth-(und-im-Notfall-auch-Action)-Spiel.

    Welches Ende man bekommt, sollte nicht auf diese Art und Weise im Gameplay verwurzelt sein. Lasst mich irgendwo ne große Entscheidung treffen, lasst mich in Dialogen 5x die Arschloch-Antwort geben damit ihr erkennt "okay der Typ hat's so gewollt"... aber nehmt mir nicht den größten Teil des Spiels (nämlich das kreative Umbringen von Gegnern) wieder weg.
    Für sowas gibt's doch heutzutage Achievements. Ich will nicht dafür bestraft werden, dass ich das Spiel so spielen möchte, wie es mir am meisten Spaß macht. Und die Spieler, die man aus der Call of Duty Ecke anlocken wollte, werden sich bestimmt auch nicht freuen. Chance verpasst.

    So, nach diesem kurzen Rant zurück zum positiven Teil:
    Yeehaw, Dishonored kommt bald raus und die Reviews sind größtenteils sehr gut!!

    EDIT:

    Hier kann man meine Kritikpunkte ganz gut erkennen bzw. der Reviewer spricht sie auch an. Ganz furchtbar finde ich wie gesagt die Menüs bzw. das UI... diese Blitze um alarmierte Gegner, die Lebens- und Manaanzeigen etc.

    Geändert von Schattenläufer (08.10.2012 um 18:55 Uhr)

  12. #12


    Offizielle Seite

    Sieht ja durchaus sehr interessant aus, wobei ich den Grafikstil nacht ganz so passend finde.

  13. #13
    Zitat Zitat von Schattenläufer Beitrag anzeigen
    Ich bin wieder mal ein bisschen angepisst, weil sich eine tolle Spielefirma schlicht geweigert hat, ein umwerfend geniales Spiel zu machen.
    [...]
    Aber richtig erschrocken hat mich die Tatsache, dass man das schlechtere von zwei Enden erhält, je mehr Leute man umbringt. Revenge solves fucking everything, Leute, habt ihr euren eigenen Spruch, euer ganzes Marketing vergessen? "Spiel, wie du willst, nutze die Gadgets nach deinem Belieben!" Tja, von wegen... Tatsache ist doch, dass der Spieler bei so etwas automatisch gehemmt sein wird, seiner Fantasie freien Lauf zu lassen. Aus dem genialen Stealth-meets-Action wird ein weiteres Stealth-(und-im-Notfall-auch-Action)-Spiel.

    Welches Ende man bekommt, sollte nicht auf diese Art und Weise im Gameplay verwurzelt sein. Lasst mich irgendwo ne große Entscheidung treffen, lasst mich in Dialogen 5x die Arschloch-Antwort geben damit ihr erkennt "okay der Typ hat's so gewollt"... aber nehmt mir nicht den größten Teil des Spiels (nämlich das kreative Umbringen von Gegnern) wieder weg.
    Für sowas gibt's doch heutzutage Achievements. Ich will nicht dafür bestraft werden, dass ich das Spiel so spielen möchte, wie es mir am meisten Spaß macht. Und die Spieler, die man aus der Call of Duty Ecke anlocken wollte, werden sich bestimmt auch nicht freuen. Chance verpasst.
    Das war bei Deus Ex: Human Revolution ja schon ähnlich. Das Spiel bot auch mehrere Möglichkeiten zu spielen, aber Schleichen wurde mit deutlich mehr XP belohnt als das Töten von Gegnern. Mich nervt sowas auch gewaltig, gerade wenn Spiele diese vielseitigen Lösungswege halt im Fokus haben. Und multiple Enden sind sowie so immer Käse - ich habe noch kein Spiel erlebt, bei dem alle Enden (oder auch nur 2!) wirklich befriedigend waren, es gab/gibt immer ein Ende das besonders "gut" ist, die anderen plätschern meist nur vor sich hin und sind ziemlich nichtssagend.

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