Halten wir einfach fest:
1. Vom eigenen Standpunkt aus betrachtet hat man immer Recht
2. Feuer mit Feuer bekämpfen hat noch nie was gebracht
3. Wir brauchen mal eine ordentliche Diskussion über dieses Thema
Und:
Das Dishonored Tumblrdings ist cool.
Halten wir einfach fest:
1. Vom eigenen Standpunkt aus betrachtet hat man immer Recht
2. Feuer mit Feuer bekämpfen hat noch nie was gebracht
3. Wir brauchen mal eine ordentliche Diskussion über dieses Thema
Und:
Das Dishonored Tumblrdings ist cool.
Bezweifle das das auch nur ansatzweise möglich sein wird.
Moving on: Bin verhalten optimistisch für Dishonored, aber auch nur dank allem was man vor der E3 darüber gelesen und gehört hat. Hoffe der Sneaky Thiefery Aspekt hat nur für die E3 den Backseat gegenüber der Ultra Violence eingenommen.
...which reminds me : No Thi4f at E3 makes me sad panda. :/
hier ich verfolg es noch sehr interessiertman merkt einfach das die leute die bei blizzard die guten sachen bei wow gemacht haben die Carbine Studios gegründet haben
ich freu mich so derp dadrauf und hoffe das sie auch dieses jahr wieder auf der Gamescom sind
achja ich find es spitze das sie vom typischen wow kampfsystem (ich weis its nicht von wow sondern älter) zu einem Freeform kampfsystem gewechselt haben![]()
Wow für mich das Statement des Jahres vom Gamefront:
"Miyamoto: "Es dauert zu lange, bis heutige Spiele Spaß machen"
15.06.12 - Mario-Schöpfer Shigeru Miyamoto meint, dass es bei den heutigen Spielen zu lange dauert, bis sie beginnen Spaß zu machen. Deshalb schaut sich Nintendo seine eigenen alten Spiele zur Inspiration an.
Die heutigen Spiele seien recht kompliziert, und der Spieler muss erst lange Tutorials durchlaufen, bevor er mit dem eigentlichen Spiel Spaß haben kann. Die alten Spiele waren Miyamotos Ansicht nach viel simpler, wodurch sie fast immer sofort Spaß gemacht haben.
Miyamoto und sein Team haben sich bei ihren Entwicklungen deshalb zum Ziel gesetzt, dass die Fans in den Spielen wieder schneller Spaß haben sollen - so wie früher."
Seit Wii gibt es doch fast gar keine solchen Spiele mehr bei denen man sich richtig tief einarbeiten muss.
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Ocarina of Time, Majora's Mask, Twilight Princess, Wind Waker haben definitve Tutorialsequenzen durch die man geschickt wird, bevor das eigentliche Spiel anfängt. Skyward Sword habe ich selber noch nicht gespielt, hab da aber einiges gehört. Das Ding ist ja: Früher hat man sich die Bedienungsanleitung durchgelesen und wusste dann welches Knopf was tut. Heute erklärt einem das Spiel sowas gerne immer und immer wieder.
Hinzu kommt dass oft noch der gesamte Kontext vom Spiel vor dem Beginn des Spieles geklärt wird, was früher auch freiwillig war. Entweder durch die Bedienungsanleitung oder durch Überspringbare Sequenzen am Titelbildschirm.
--
Geändert von Icetongue (15.06.2012 um 21:31 Uhr)
Ich finde es wirklich witzig, dass sich gerade jemand von Nintendo darüber beschwert, da genau das die Firma ist, die einen während der Wii Zeit mit haufenweise sinnlosen Tutorials über die trivialsten Aktionen zugeschüttet hat. Gut, vielleicht wurde das ein wenig abseits von Miyamotos Meinung gemacht.
Ich denke, wenn die Spielmechaniken komplexer werden ist es teilweise durchaus nötig, eine Erklärung einzubauen. Wie man das genau macht, ist natürlich eine andere Sache. Viele Spiele starten ja in einem eher ruhigen Setting, damit der Spieler sich mit allem vertraut machen kann, was nun nicht gerade meinem Empfinden von einem guten und packenden Start entspricht *g*
Also... in dem Sinne kann Nintendo schon ein wenig zurückrudern, denn ihre Spiele sind bei Weitem nicht so komplex, dass sie derart ausgedehnte Tutorials brauchen und Miyamoto hat hier Recht. Im Endeffekt liegt es vermutlich auch an der falschen Struktur, die Nintendo benutzt. Andere Spiele (z.B. Bayonetta, auch wenn das natürlich eher auf hardcore Spieler ausgelegt ist) haben auch relativ wenig störende Tutorials, bei denen man gleich in der Action ist.
Ich finde die Grundaussage gut, jetzt mal ganz unabhängig davon, was Nintendo damit macht. Sachen wie die aktuellen Batman-Spiele sind mir einfach zu komplex, was Steuerung u.ä. angeht, das geht imho auch einfacher (und wenn nicht, sollte man das Spiel anders designen).
Wobei es sicherlich auch Spiele gibt, die alles überkompliziert machen.
Aber ich denke nicht, dass es der richtige Weg bzw. überhaupt machbar ist, die Steuerung von ALLEN Spielen auf eine Art zu vereinfachen, dass man kaum Tutorials mehr braucht. Und eigentlich will ich das auch gar nicht, da ne gewisse Komplexität Spielen doch erst ihren Reiz gibt. Wobei das auch wieder nur der Fall ist, wenn man sie auch tatsächlich ausreizen muss![]()