Natürlich war es das, aber ich konnte es dennoch nicht lassen, es noch mal zu erwähnen*g*
Vermutlich geht das in die Richtung, dass man in jeder Sparte gegen etwas angehen sollte, statt spezialisiert.Zitat
Andererseits kann man sich nun auch fragen, inwiefern das Problem in anderen Medien eigentlich anders ist, die ganz konkret an ein bestimmtes Publikum gerichtet sind. In Filmen sieht man ja auch vorwiegend schöne Menschen, was ja auch irgendwie klar ist. Und ein gewisser Grad an Sexualisierung ist ja jetzt auch kein Fremdwort für Hollywood *g*
Spiele haben, wie hier schon erwähnt, ein anderes Problem, und zwar das, dass die Charaktere meist so hauchdünn eindimensional sind, dass eben nur ein Attribut hängen bleibt. Für viele (Spieler) zählt das vermutlich auch gar nicht so sehr, wie gut ausgearbeitet Charaktere sind, so lange sie coole Sprüche ablassen (oder eben sexy sind) und das Gameplay nicht behindern. Daher fließt eben auch weniger Geld in gute Charakterentwicklung, weil das vermutlich neben der Story das ist, was die meisten Leute am wenigsten interessiert.