Wenn ich auf 2010 zurückblicke... gab's was anderes als Katanagatari, das irgendwie was "besonderes" war?
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Manche Leute hatten Hoffnung für Black Rock Shooter... und Sumner Wars war auch ein Hoffnungsträger.
Genug.
Cat Shit One ist total unter den Radar gefallen, obwohl es thematisch und visuell nicht uninteressant schien. Dann gab's Shin Mazinger Z, Zoku Natsume Yuujin, Kemono no Souja Eiri, House of Five Leaves. Brotherhood war angeblich gut, Eden of the East, Sengoku Basara, Rainbow, Kara no Kyokai, Tatami Galaxy. Ein Haufen Leute haben den irrsinn von Sengoku Basara ebenfalls genossen.
Zitat
Aber deiner Definition von Durchschnitt nach wäre Strike Witches so eine Serie.
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Yeah, Strike Witches habe ich vergessen. Ist angenehm unterhaltsam, aber wirklich nichts besonderes in irgend eine Richtung...
Yeah, Strike Witches habe ich vergessen. Ist angenehm unterhaltsam, aber wirklich nichts besonderes in irgend eine Richtung...
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S1 hat wirklich interessante Ideen später, S2 hingegen ist eine komplette Filler-Season mit so vielen Asspulls, dass man sich echt fragt, was da falsch gelaufen ist.
Insofern, ich würde Strike Witches nicht als "Durchschnitt" ansehen.
Man kann in S1 erst so denken, aber dann
Hach ja, enttäuschend. Es braucht mehr Strike Witches Fans, aber durch sowas wie S2.. (Auch wenn die Season mehr gemocht wird als S1. Zeigt mal wieder, dass anscheinend die meisten 0815 Gegner, die man nur kaputt machen muss, besser finden. Und Asspulls scheinen auch sehr beliebt zu sein. Und conveniences. )
Das einzige was S2 etwas von der Masse abhebt ist die Tatsache, dass die Main als Drogenopfer dargestellt wird.. was aber sicher nicht so beabsichtigt war... nur ein weiterer mieser Asspull/Plothole, was wohl cool wirken sollte.