Bezog sich vor allem auf
Und das müssen sie schon, nämlich die Vereinbarte Lizenzgebühr an den Verlag bezahlen (der ~80% des Preises ausmachen wird.) Der Verlag legt den Preis fest. Deswegen ists auch quasi egal wie viele Kosten Amazon hat oder auch nicht, das erlaubt Amazon lediglich seine Gewinnmarge zu erhöhen und/oder die Preise zu senken um der Konkurenz davon zu laufen. AFAIK müssen die Verlage nämlich durch die Buchpreisbildung den selben Preis vom Händler verlangen für den toten Baum wie fürs eBook.
Und dass Amazon nur als "Verkaufsinterface" für den Verlag auftritt und die Bücher einzeln bezahl glaube ich nicht. Da wirds auch Packetpreise geben, sonst könnte Amazon doch wohl nicht (zumindest im U.S. Raum) teilweise die super-günstig Buchaktionen machen. Dass sie ihre Kindles für unter Wert verkaufen mag ja noch sein, dass sie aber bei Buchverkäufen draufzahlen (wie wenn sie gut gehende Titel wie die Millenium Trilogie im September auf englisch) für 2$ verkaufen und dann mehr an den Verleger bezahlen als sie eingenommen haben glaube ich nicht. Nicht mal um potentielle Käufer weiterer eBooks anzufixen würde sich das lohnen.