--Student für Mehrsprachigkeit und interkulturelle Bildung -> Grundstudium 1. Semester = Psychologie... ich frage mich manchmal wirklich, wer an den Bildungsplänen für württembergische Unis hockt
Nein, aber ich krieg übelste Paras, wenn du diesen hiereinsetzt. Das ist quasi gleichbedeutend mit: "wir bringen Glan in Erklärungsnot"
Den hab ich gesehen!Zitat
Ich kann mir, wie weuze scheinbar, gar nicht vorstellen, daß man als Physiker keinen Job kriegt. Da gehört schon einiges dazu, und es gibt jede Menge Anwendungsmöglichkeiten.
Oh, Tiki ist auch wieder da. Verdammt, das wird wieder... ach, vergeßt es![]()
--Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Sowas paranoides, wir wollen doch nur dein Bestes<-- *Absicht*
Davon abgesehen kann man sowas Freudestrahlendem doch gar nichts Böses antun *in den Bilder-Thread schiel*
Unsinn, du fantasierst
Dito
Zumal ein Physiker auch mehr Praxisbezug besitzt, könnte man grob betrachtet eigentlich überall einsetzen, auch als Aushilfs-Statiker ^^
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Nein. Als Mathematiker hat man abstraktes Denken sehr gut trainiert. Das ist in allen Branchen benötigt. Nun können Physiker zwar auch gut mit linearer Algebra umgehen, aber haben wenig mit Statistik zu tun.
Ferner studieren sehr viele Physik, weil sie einfach ein Hobby weiterführen wollen und nichts besseres zu tun haben. Es gibt viel zu viele Physiker für Wissenschaften, aber nicht zu viele Mathematiker für freie Positionen in Wissenschaften, Bankenwesen, ...
Na also.
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