Rasierwasser oder Aftershavebalsam könnte ich da noch empfehlen, allerdings muss man dabei teilweise darauf achten, dass man nicht Produkte erwischt, in denen irgendwelche Stoffe drin sind, auf die der eigene Körper gereizt reagiert. Ansonsten soll man mit handelsüblicher Creme auch diesem Effekt vorbeugen können.
Das hat vielleicht damit zu tun, dass man Statistiken in der wirklichen Arbeitswelt kaum braucht. Ich musste auch zwei Kurse in Statistik belegen, ohne dass ich den Kram jemals wieder benötigen würde. Zum Berechnen von zukünftigen Schülerzahlen mag das noch interessant sein, dieser Job wird allerdings zumeist vom Träger ausgeführt und nciht von den Lehrern selbst. Schüler sind nun einmal keine Statistik, sondern Individuen. Außerdem kann es immer noch zu Verschiebungen (z.B. durch den Pillenknick) kommen, die solche Rechnungen dann mal eben fix obsolet machen.
Eigentlich studieren in der Bundesrepublik mehr Leute Mathematik als Physik. Physik ist eines der absoluten Mangelfächer, während Mathe auf einem deutlichen Weg der Besserung ist. Und Bänker vertrauen in der Regel eher auf BWLler als auf Mathematiker, da diese viel zu theoretisch an die Sache ran gehen. Das Verhältnis ist dort ähnlich wie bei einem Publizistikstudenten zu einem anderen Geisteswissenschaftler, wenn es um die Einstellung im Bereich Journalismus geht.Zitat