Das heißt jetzt "Leck mich Microsoft", auch wenn Microsoft überhaupt nichts damit zu tun hat.
Sorry für den Klugschiss und ich kann es in gewisser Weise verstehen, aber es ist ein Spiel und wenn man das ganze als Arbeit betrachtet sollte man seine Freizeit wohl lieber anders investieren.
Außerdem kennt man ja mittlerweile diesen Zustand dass immer wieder Versionen kommen die vorherige Bauten "vernichten" weil gewisse Dinge anders funktionieren.
Wenn jemand gerade an ein Puzzle mit 10000 Teile sitzt, macht es demjenigen Spaß es zusammenzubauen, dann kommst du zerstört das Puzzle und hast seine "Arbeit" zunichte gemacht.
Er hat lediglicht gesagt das seine erbrachte Leistung von vier Monaten ruiniert ist, wenn du ein Hobby nachgehst erbringst du automatisch eine Leistung, deswegen sehe ich kein Grund für dein Kommentar.
Geändert von bomando (05.10.2014 um 12:23 Uhr)
Leuts, wir könnten auf dem Zwischen-Welten Server unterstützung gebrauchen. Wir haben vor kurzem angefangen an einer großen Adventuremap zu werkeln (entsteht von Grund auf auf ner Flatmap, mit Hilfe von WE und VoxelSniper) und wir könnten durchaus noch ein paar weitere Stadt, Dungeon oder Landschaftsplaner gebrauchen. Die Map läuft der PlugIns wegen noch auf 1.7
Hier noch ma ein paar Screens
Falls jemand also Interesse dran hat an was epischem mitzubasteln gebt entweder hier laut, oder schaut mal im Channel unter #zwischen-welten vorbei
Achtung: Frustentladung!!
Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass dank eures zielgerichteten, kollektiven Desintresses, der Creativeserver demnächst erstmal für FTB abgeschaltet wird. T_T
Wieso bin ich nur von ambitionslosen Langweilern umgeben, die ständig nur angeblich mangelnde Fähigkeiten als Ausereden vorschieben.
Abgesehen davon... Irgendwem muss ich jetzt mal nen schelchtes Gewissen machen T_T Ständig nur allein auf nem Server alles machen ist ziemlicher Scheiß, da könnt ich ja genauso gut wieder den dummen Singleplayer zocken
In meinem Fall sind es nicht meine mangelnden Fähigkeiten, die mich vom Server fernhalten, sondern Mojangs mangelnde Fähigkeiten, den offiziellen Mod-Support zu liefern, den sie für Beta 1.8 versprochen haben. Ich habe keinen Bock darauf, alle Naselang überlegen zu müssen, ob ich einen Patch mitnehme und alle möglichen Mods neu installieren muß (was selbst die von der Community gelieferten Mod-APIs nur bedingt verbessern). Ergo fasse ich bis dahin Minecraft nicht an und sehe dann, welche für mich uninteressanten Features das Spiel in der Zwischenzeit so alles gekriegt hat. Und spiele benutzerfreundlichere Sandbox-Spiele wie Starbound.
(Tatsächlich gehe ich aber davon aus, daß Microsoft Minecraft vor die Wand setzt, bevor es eine stabile API gibt.)
Ich würde an deiner stelle nicht auf ne offizielle API warten siondern hierauf https://spongepowered.org/ ^^
Noch eine API?
Sponge hört sich so'n bisschen wie eine eierlegende Wollmilchsau-API an. Da soll ja Forge (Client-/Server-Erweiterung), die möglicherweise zukünftige Minecraft Plugin API und Glowstone (ein in Entwicklung befindlicher Server-Emulator) unter einem Hut gebracht werden.
Ich bezweifel, dass sich das gegen die möglicherweise zukünftige Plugin API durchsetzen kann. Immerhin muss man ja einen zusätzlichen Installationsschritt machen. Auf Client und Server ist ja Forge nun die Modding-Standard-API geworden, nachdem alle auf Bukkit-basierenden Erweiterungen ja nicht mehr genutzt werden können. Mal sehen was draus wird.
Ich habe übrigens im Moment auch keine Lust mehr auf Minecraft oder Starbound. Dafür habe ich mir einfach zu viele andere Spiele gekauft, die ich noch spielen will, und zu wenig Zeit neben der Arbeit, Familie usw.![]()
Sponge ist ein Anfang, allerdings sollten sie einfach einen kompletten eigenen Client bauen, um komplett von Mojang unabhängig zu sein. Änderungen an Minecraft kann man immer noch portieren und man muß sich keine Gedanken um Kompatibilität jenseits des Client-Server-Protokolls zu machen.
Andererstis kann man dann gleich einen Klon schreiben, für den sich keine Sau interessiert.
Habe ewig nicht mehr gespielt. Kann jemand der sich auskennt mal eine Art State-of-the-Minecraft posten?
Wie siehts mit Modding aus? Muss man immernoch ewig warten bis so essential shit auf die aktuellste Version portiert ist? Kann man Minecraft mittlerweile gut Vanilla spielen?
Ich konnte Minecraft seit der Beta immer gut Vanilla spielen. Mein damaliger Server-Master hatte eine Weile Tekkit drauf, aber da wurde ich von den Möglichkeiten geradezu erschlagen. Ich hab zwar ein bisschen rumgespielt damit und wir hatten ein Testgebiet auf dem Server aber praktisch habe ich, während die anderen irgendwelche komplizierten Maschinen aufgebaut haben mit den Vanilla-Möglichkeiten einen Generator für Eisen gebaut und mit Redstone experimentiert xD
Ich denke inzwischen bietet Vanilla soviel Content an verschiedenen Blöcken, Items und Bauelementen für Redstone-schaltkreise, dass man auf Mods verzichten kann, wenn man keine außergewöhnlichen Wünsche oder Ideen hat.
An sich liegt das Modding-Problem ja immer in der Aktualisierung auf neue Versionen. Server-Software wie Bukkit braucht erfahrungsgemäß nach wie vor eine halbe Ewigkeit bis da Updates kommen. Texture Packs, wenn dahinter ein aktiver User steht, werden relativ schnell aktualisiert, wenn nicht eine große Flut neuer Objekte drin ist. Bei den Mods selbst ist es immer noch so eine Sache. Eine native Modschnittstelle gibt es immer noch nicht so wirklich und man kann Glück oder Pech haben was die jeweiligen Autoren angeht. man muss aber sagen, dass die Updates jetzt deutlich seltener also mit großen Zeiträumen erscheinen (Patches mit Bugfixes und Balancings ausgenommen, also nur die großen) und dafür gehaltvoller sind. Minecraft läuft jetzt glaube ich schon ein halbes Jahr wenn nicht länger auf der Version, die es jetzt hat. Also man hat schon eine Weile seine Ruhe.
Der Import alter Maps ist allerdings schwierig. Meine 1,7er Map wird bei einem 1.8-Update nach wie vor völlig zerschossen. Es gibt da jetzt wohl einen Fix, hab ich recherchiert, aber kam noch nicht zum Austesten. Bei einem Neustart hast du aber keine Probleme. Die ganzen neue Biome und Sachen auszuprobieren und damit dann auch mal effektiv einiges zu bauen, bietet schon gut Umfang.
Geht mir um Performance und Grafikschmankerle.
Sollte schon drin sein, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.
Minecraft kann man auch gut Vanilla spielen. Das einzige was ich meistens mit installiere ist optifine und einen Shader-Mod. Es gibt noch genug Server die auf 1.7.10 laufen, weil viele Mods nicht auf 1.8 portiert worden sind oder es sich um bukkit-Server handeln.
Mit jedem Major-Release müsste man eine neue Map anfangen, um alle neuen Features zu kriegen. Minecraft kriegt es immer noch nicht hin einen schönen Übergang zwischen verschiedenen Map Generatoren (bzw. Minecraft-Versionen) zu kriegen.
1.9 steht ja auch schon vor der Tür.
PS: Spiele gerade einige CoD-Titel durch, die ich mir bei Steam geholt hab.
So, heute war mir so langweilig, dass ichs kurz ausprobiert habe.
Minecraft runterladen, Optifine runterladen, Shaderpack in Optifine werfen. Aktuelle Version wird ohne Murren unterstützt.
Jetzt wird gebaut \o/
Okay hab heute mal bei Gronkh die vorerst letzte Folge zu MinecrafT: Storymode angeschaut. Die erste Epsiode hat echt eine kurze Spielzeit, wenn ich das an der Folgenzahl mal festmache. Kann bisher sagen ist ein sehr typisches Telltale Spiel und die haben mich ehrlich gesagt noch nie so wirklich vom Hocker gehauen. Das erste Walking Dead war noch cool gemacht, aber seitdem war ich nun naja nicht so überzeugt. Von der Story her ist es relativ klassisch: Helden, Queste, Freundschaft und großes, böses Monster. Die Charaktere sind witzig und man merkt, dass die Zielgruppe des Spiels eher jünger ist. Der große Pluspunkt so vom Zuschauen war für mich jetzt wirklich wie sie Minecraft in dem Spiel umgesetzt haben. Die Animation und das Weltdesign sind einfach unglaublich sympathisch und es erinnert sofort auch an die LEGO-Spiele. Rätsel und Gameplay sind so in der ersten Episode hingegen reichlich reduziert und bieten nicht viel, genauso wie die Entscheidungen.
Ich persönlich muss mir das jetzt nicht unbedingt kaufen. Für ein Lets Play sicher gut, aber ich glaube selbst spielen muss man das nicht unbedingt.
Zweite Episode. Kam jetzt relativ schnell danach. Hatte immer noch keinen Grund das zu kaufen, also schaue ich weiter bei Gronkh. Vom Gameplay nach wie vor sehr unmotivierend. Ein bisschen laufen, ein bisschen Reden. Immer noch kaum Rätsel oder sonst wie herausfordernde Passagen. Ein paar Quick-Time-Events zum Schluss und das wars. Eine grottige dt. Übersetzung der Untertitel, also wirklich grottig. Wenn ich das schon sage. Dazu wieder enorm kurze Spielzeit. Wenn man sich beeilt würde ich sagen, dass man ne halbe Stunde Spielzeit hat. Nimmt man sich etwas Zeit etwa eine Stunde.In dieser Hinsicht also scheints wie Episode 1 und die Hoffnung schwindet, dass es sich bei den anderen anders verhält.
Weltdesign ist nach wie vor sehr liebevoll und die Story - wenn auch voll mit Klischees, doch durchaus interessant zu verfolgen, wenn auch das eigentlich Interessante am Storybogen nicht der eigentliche Kampf gegen das Monster ist, sondern man viel lieber wissen will, was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Sobald das aufgeklärt ist, denke ich, wird das Spiel dann auch viel von seinem Reiz verlieren. Aber wie gesagt: Weltdesign finde ich nach wie vor überzeugend. Leider ist die Interaktivität mit dem Spiel oder der Welt selbst für ein Adventure doch sehr, sehr beschränkt.
Also von einem Kauf würde ich nach wie vor abraten.
Naja, es ist ein Telltale-Spiel. Da erwartet man nicht so viel. Die Zeiten, dass Telltale noch klassiche Click'n'Point-Adventure entwickelt hat, sind auch schon seit längerem vorbei.
Telltale hat auch noch nie bewiesen, dass sie wirklich innovativ und kreativ sind. Gut, eine Innovation haben sie geschaffen und zwar das Episoden-Prinzip. Dies ist aber auch eher mehr aus einer Not entstanden, da Adventures zur Zeit ihrer Gründung nicht mehr angesagt waren und sie mit dem Episoden-Prinzip schauen konnten, ob ein Spiel sich noch rentiert oder nicht und ggf. die Entwicklung abbrechen können. Auch wenn das Studio von einigen ehemaligen LucasGames-Mitarbeitern gegründet wurde, nachdem LucasGames verkündet hatte, sie wollen keine Adventures mehr entwickeln, so ist nichts vom alten Charme ins neue Studio gewandert. Wenn man sich noch an die älteren Telltale-Spiele, wie z.B. die Sam&Max-Seasons zurückerinnert, so erkennt man auch bei diesen Spielen deutlich, dass sich die Rätsel in den Episoden ständig wiederholten. Nur in einem anderen Kontext. Inzwischen ist die Kreativität so runtergefahren, sodass sie sich gar nicht mehr Rätsel einfallen lassen, sondern nur noch simple interaktive Kurzserien präsentieren.
Ja, ich gehöre zu denjenigen, die sich Minecraft: Story Mode gekauft haben und ja, mir war auch klar, wie das Spiel ablaufen wird, da ich halt mit den Telltale-Spielen vertraut bin, aber Telltale setzt immer mehr auf Quantität anstatt Qualität. Dies war zwar bei Sam&Max und Co. auch schon so, aber es wird immer schlimmer. Minecraft: Story Mode wird auch wohl mein letztes Telltale-Spiel sein, was ich mir von denen geholt habe. Wenn man sich schon eine Minecraft-Lizenz holt, dann erwartet man auch als Spieler, dass man auch ein paar Elemente aus Minecraft verwendet, aber bis auf einen Bogen und ein Steinschwert "craften" und die Auswahl einer Baumwoll-Figur, die man beim Wettbewerb bauen möchte, ist nichts vom Minecraft-Geist zu spüren. Ich habe von Minecraft: Story Mode nicht viel erwartet, und dennoch enttäsucht mich das Spiel. Die zweite Episode stellt auch wohl einen neuen Rekord auf, was die Kürze der Spielzeit angeht: Knapp eine dreiviertel Stunde. Gewohnt ist man eigentlich die doppelte Länge.
@ Storymode
Wenn man ein Adventure spielt muss man schon davon ausgehen, dass es, wenn es sich bei einem Franchise bedient, natürlich das Ganze in die eigene Spiellogik transportieren muss. Die DSA-Spiele von Daedalic waren auch keine Rollenspiele und trotzdem gut ^^ Ich hab ja schon Kritiker gehört, die meinten, dass sei ja gar nicht wie Minecraft und an ein Adventure Maßstäbe anlegen, die es gar nicht erfüllen kann, selbst wenn es gut gemacht ist. Dabei hätte durchaus die MC-Logik für einige gute Rätsel getaugt wie ich finde. Selbst das Crafting war ja zu einfach, weil den Spielern nicht nur die Rezepte vorgegeben werden, sondern sogar welches Rezept man jetzt benutzen muss. Wenn man schon davon ausgehen muss, dass auch leute die MC nicht kennen, dass spielen können sollen, dann hätten sie es doch wie bei Gray Matter gemacht, ein Rezeptbuch gegeben und der SPieler muss dann selbst herausfinden, was er mithilfe seiner Materialien und bezüglich der situation am besten herstellt. Das Finden der Materialien hätte man wie bei Adventures üblich mehr in den Vordergrund rücken müssen. Ich kann mir einige schöne Rätsel mit Redstone-Schaltungen usw. vorstellen.
Wie gesagt die Welt überzeugt vom Design und den Figuren, die eben alle in der Logik einer Minecraft-Welt wirklich denken und handeln, aber als Spieler hat man einfach zu wenig Gameplay und die Zeit ist, wie du schon sagst, echt unter aller Sau. Wäre das Indiespiel, nun gut, aber da würde man nicht soviel Geld für diese doch recht überschaubare SPieldauer verlangen wollen. Ich verurteile niemanden, der es sich holt, mich überzeugt das Design und die Story finde ich auch latent spannend, aber wirklich lohnenswert empfinde ich den KAuf an der Stelle nicht.
@ Telltale Games
Ich glaube dazu müsste man mal einen eigenen Thread aufmachen. Da könnte man sich vermutlich ewig drüber auslassen. Von Lucas Arts braucht man schon gar nicht mehr wagen zu reden, zumal selsbt die frühen Spiele auch nur mehr oder weniger gut gelungen waren. Der Anspruch die geistigen NAchfolger von Lucas Arts zu sein (ich habe mal gehört, dass es so einen Ausspruch seitens der Entwickler gab) erschien schon damals wie Hybris jetzt noch viel mehr. Da muss ich ehrlich sagen, da machen wir hierzulande inzwischen die besseren Adventures siehe KingArt und siehe Daedalic. Auch das Argument mit dem Entscheidungsgameplay ist vorgeschoben. Schlussendlich sind die Auswirkungen ja doch nur banaler Natur, wenn überhaupt.