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Thema: Minecraft - Aktuell: MMXCraft-Server Revival (Adresse im Erstpost)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    BOOM: https://mojang.com/2014/09/yes-were-...-by-microsoft/
    http://news.xbox.com/2014/09/games-m...join-microsoft

    Die wichtigsten Punkte: Alle Platformen werden weiterhin unterstützt.
    Die Gründer von Mojang, Notch, Carl, und Jakob verlassen Mojang, aber die meisten Angestellten werden wohl weiterhin bei Mojang weiterarbeiten.

    Preis: 2,5 Mrd $.

    Doch etwas höher als die ersten Gerüchte

  2. #2
    Good Bye Minecraft

  3. #3

  4. #4
    Zitat Zitat von Gamabunta Beitrag anzeigen
    don't hurt my feelings!

    Btw: Immer noch der Fake Twitter account!
    2,5mrd ist ne wahnsinns summe. hätte nicht gedacht das minecraft soviel wert sei.

  5. #5
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    2,5mrd ist ne wahnsinns summe. hätte nicht gedacht das minecraft soviel wert sei.
    Ist es auch nicht.



    Anstatt so viel in eine neue IP zu investieren oder die MS Game Studios mal wieder was gutes machen zu lassen...

  6. #6

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Gamabunta Beitrag anzeigen
    Du hättest eher das hier posten sollen:

  7. #7
    Minecraft kann man auch gut Vanilla spielen. Das einzige was ich meistens mit installiere ist optifine und einen Shader-Mod. Es gibt noch genug Server die auf 1.7.10 laufen, weil viele Mods nicht auf 1.8 portiert worden sind oder es sich um bukkit-Server handeln.
    Mit jedem Major-Release müsste man eine neue Map anfangen, um alle neuen Features zu kriegen. Minecraft kriegt es immer noch nicht hin einen schönen Übergang zwischen verschiedenen Map Generatoren (bzw. Minecraft-Versionen) zu kriegen.

    1.9 steht ja auch schon vor der Tür.

    PS: Spiele gerade einige CoD-Titel durch, die ich mir bei Steam geholt hab.

  8. #8
    So, heute war mir so langweilig, dass ichs kurz ausprobiert habe.
    Minecraft runterladen, Optifine runterladen, Shaderpack in Optifine werfen. Aktuelle Version wird ohne Murren unterstützt.
    Jetzt wird gebaut \o/

  9. #9
    Okay hab heute mal bei Gronkh die vorerst letzte Folge zu MinecrafT: Storymode angeschaut. Die erste Epsiode hat echt eine kurze Spielzeit, wenn ich das an der Folgenzahl mal festmache. Kann bisher sagen ist ein sehr typisches Telltale Spiel und die haben mich ehrlich gesagt noch nie so wirklich vom Hocker gehauen. Das erste Walking Dead war noch cool gemacht, aber seitdem war ich nun naja nicht so überzeugt. Von der Story her ist es relativ klassisch: Helden, Queste, Freundschaft und großes, böses Monster. Die Charaktere sind witzig und man merkt, dass die Zielgruppe des Spiels eher jünger ist. Der große Pluspunkt so vom Zuschauen war für mich jetzt wirklich wie sie Minecraft in dem Spiel umgesetzt haben. Die Animation und das Weltdesign sind einfach unglaublich sympathisch und es erinnert sofort auch an die LEGO-Spiele. Rätsel und Gameplay sind so in der ersten Episode hingegen reichlich reduziert und bieten nicht viel, genauso wie die Entscheidungen.

    Ich persönlich muss mir das jetzt nicht unbedingt kaufen. Für ein Lets Play sicher gut, aber ich glaube selbst spielen muss man das nicht unbedingt.

  10. #10
    Zweite Episode. Kam jetzt relativ schnell danach. Hatte immer noch keinen Grund das zu kaufen, also schaue ich weiter bei Gronkh. Vom Gameplay nach wie vor sehr unmotivierend. Ein bisschen laufen, ein bisschen Reden. Immer noch kaum Rätsel oder sonst wie herausfordernde Passagen. Ein paar Quick-Time-Events zum Schluss und das wars. Eine grottige dt. Übersetzung der Untertitel, also wirklich grottig. Wenn ich das schon sage. Dazu wieder enorm kurze Spielzeit. Wenn man sich beeilt würde ich sagen, dass man ne halbe Stunde Spielzeit hat. Nimmt man sich etwas Zeit etwa eine Stunde.In dieser Hinsicht also scheints wie Episode 1 und die Hoffnung schwindet, dass es sich bei den anderen anders verhält.

    Weltdesign ist nach wie vor sehr liebevoll und die Story - wenn auch voll mit Klischees, doch durchaus interessant zu verfolgen, wenn auch das eigentlich Interessante am Storybogen nicht der eigentliche Kampf gegen das Monster ist, sondern man viel lieber wissen will, was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Sobald das aufgeklärt ist, denke ich, wird das Spiel dann auch viel von seinem Reiz verlieren. Aber wie gesagt: Weltdesign finde ich nach wie vor überzeugend. Leider ist die Interaktivität mit dem Spiel oder der Welt selbst für ein Adventure doch sehr, sehr beschränkt.

    Also von einem Kauf würde ich nach wie vor abraten.

  11. #11
    Naja, es ist ein Telltale-Spiel. Da erwartet man nicht so viel. Die Zeiten, dass Telltale noch klassiche Click'n'Point-Adventure entwickelt hat, sind auch schon seit längerem vorbei.
    Telltale hat auch noch nie bewiesen, dass sie wirklich innovativ und kreativ sind. Gut, eine Innovation haben sie geschaffen und zwar das Episoden-Prinzip. Dies ist aber auch eher mehr aus einer Not entstanden, da Adventures zur Zeit ihrer Gründung nicht mehr angesagt waren und sie mit dem Episoden-Prinzip schauen konnten, ob ein Spiel sich noch rentiert oder nicht und ggf. die Entwicklung abbrechen können. Auch wenn das Studio von einigen ehemaligen LucasGames-Mitarbeitern gegründet wurde, nachdem LucasGames verkündet hatte, sie wollen keine Adventures mehr entwickeln, so ist nichts vom alten Charme ins neue Studio gewandert. Wenn man sich noch an die älteren Telltale-Spiele, wie z.B. die Sam&Max-Seasons zurückerinnert, so erkennt man auch bei diesen Spielen deutlich, dass sich die Rätsel in den Episoden ständig wiederholten. Nur in einem anderen Kontext. Inzwischen ist die Kreativität so runtergefahren, sodass sie sich gar nicht mehr Rätsel einfallen lassen, sondern nur noch simple interaktive Kurzserien präsentieren.

    Ja, ich gehöre zu denjenigen, die sich Minecraft: Story Mode gekauft haben und ja, mir war auch klar, wie das Spiel ablaufen wird, da ich halt mit den Telltale-Spielen vertraut bin, aber Telltale setzt immer mehr auf Quantität anstatt Qualität. Dies war zwar bei Sam&Max und Co. auch schon so, aber es wird immer schlimmer. Minecraft: Story Mode wird auch wohl mein letztes Telltale-Spiel sein, was ich mir von denen geholt habe. Wenn man sich schon eine Minecraft-Lizenz holt, dann erwartet man auch als Spieler, dass man auch ein paar Elemente aus Minecraft verwendet, aber bis auf einen Bogen und ein Steinschwert "craften" und die Auswahl einer Baumwoll-Figur, die man beim Wettbewerb bauen möchte, ist nichts vom Minecraft-Geist zu spüren. Ich habe von Minecraft: Story Mode nicht viel erwartet, und dennoch enttäsucht mich das Spiel. Die zweite Episode stellt auch wohl einen neuen Rekord auf, was die Kürze der Spielzeit angeht: Knapp eine dreiviertel Stunde. Gewohnt ist man eigentlich die doppelte Länge.

  12. #12
    Wenn ich an deren Sam & Max zurückdenke, denk ich leider an den komplett verhunzten Wii Port, der durch Dub Probleme nahezu ungenießbar wurde. Wenn ich mich recht erinner, wurden die Sätze glaub ich alle vorzeitig abgeschnitten. Ich hoffe deren QA ist mittlerweile mal was besser geworden

  13. #13
    @ Storymode
    Wenn man ein Adventure spielt muss man schon davon ausgehen, dass es, wenn es sich bei einem Franchise bedient, natürlich das Ganze in die eigene Spiellogik transportieren muss. Die DSA-Spiele von Daedalic waren auch keine Rollenspiele und trotzdem gut ^^ Ich hab ja schon Kritiker gehört, die meinten, dass sei ja gar nicht wie Minecraft und an ein Adventure Maßstäbe anlegen, die es gar nicht erfüllen kann, selbst wenn es gut gemacht ist. Dabei hätte durchaus die MC-Logik für einige gute Rätsel getaugt wie ich finde. Selbst das Crafting war ja zu einfach, weil den Spielern nicht nur die Rezepte vorgegeben werden, sondern sogar welches Rezept man jetzt benutzen muss. Wenn man schon davon ausgehen muss, dass auch leute die MC nicht kennen, dass spielen können sollen, dann hätten sie es doch wie bei Gray Matter gemacht, ein Rezeptbuch gegeben und der SPieler muss dann selbst herausfinden, was er mithilfe seiner Materialien und bezüglich der situation am besten herstellt. Das Finden der Materialien hätte man wie bei Adventures üblich mehr in den Vordergrund rücken müssen. Ich kann mir einige schöne Rätsel mit Redstone-Schaltungen usw. vorstellen.

    Wie gesagt die Welt überzeugt vom Design und den Figuren, die eben alle in der Logik einer Minecraft-Welt wirklich denken und handeln, aber als Spieler hat man einfach zu wenig Gameplay und die Zeit ist, wie du schon sagst, echt unter aller Sau. Wäre das Indiespiel, nun gut, aber da würde man nicht soviel Geld für diese doch recht überschaubare SPieldauer verlangen wollen. Ich verurteile niemanden, der es sich holt, mich überzeugt das Design und die Story finde ich auch latent spannend, aber wirklich lohnenswert empfinde ich den KAuf an der Stelle nicht.

    @ Telltale Games
    Ich glaube dazu müsste man mal einen eigenen Thread aufmachen. Da könnte man sich vermutlich ewig drüber auslassen. Von Lucas Arts braucht man schon gar nicht mehr wagen zu reden, zumal selsbt die frühen Spiele auch nur mehr oder weniger gut gelungen waren. Der Anspruch die geistigen NAchfolger von Lucas Arts zu sein (ich habe mal gehört, dass es so einen Ausspruch seitens der Entwickler gab) erschien schon damals wie Hybris jetzt noch viel mehr. Da muss ich ehrlich sagen, da machen wir hierzulande inzwischen die besseren Adventures siehe KingArt und siehe Daedalic. Auch das Argument mit dem Entscheidungsgameplay ist vorgeschoben. Schlussendlich sind die Auswirkungen ja doch nur banaler Natur, wenn überhaupt.

  14. #14

  15. #15
    Hat schonmal jemand den Namen "SethBling" gehört? Der Kerl hats geschafft, mal eben einen BASIC-Interpreter in Minecraft zu bauen, ohne Mods. Mapdownload ist möglich. Was! Zur! Hölle?


    (Quelle)

  16. #16
    Yea, Seth is der absolute Command Block Guru ^^"

  17. #17

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