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Thema: Minecraft - Aktuell: MMXCraft-Server Revival (Adresse im Erstpost)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Eine Übernahme von Microsoft kann für die Entwicklung positiv sein, da Microsoft eine große Anzahl an Entwicklern mit viel Erfahrungen hat, aber ich befürchte, dass sie negativ wird, denn Microsoft geht es im Grunde nur um die Nutzerzahlen, so wie bei derzeit allen größeren Firmen. Deswegen werden derzeit horrende Summen in Startup-Unternehmen gepumpt, die es geschafft haben, in einem kurzen Zeitraum eine hohe Nutzeranzahl zu "erwirtschaften", obwohl diese Firmen gar keinen Profit machen. "Kundenbindung" ist hier nämlich das Stichwort, was schon seit einiger Zeit in vielen Marketing-Abteilungen größerer Firmen rumgeistert. Wenn also Microsoft Mojang übernimmt, dann werden die Login-Server von Mojang durch die Server von Microsoft ersetzt und mit den weiteren Diensten von Microsoft verknüpft. Vermutlich basteln sie wohl grad an einen Nachfolger für GfWL, und das wäre doch ein toller Start, wenn man schon zig Millionen Nutzer für diesen Dienst zum Start melden kann. Dann wird dass noch mit Outlook und Skype verknüpft, damit die Hemmschwelle für die Leute, die Minecraft spielen, aber kein Skype oder Outlook nutzen, sinkt, und sie somit auch sich irgendwann mal ein Skype/Outlook-Account zulegen. Es würde mich dann sogar nicht wundern, wenn Minecraft mit C++ neugeschrieben wird, damit Minecraft DirectX 12 verwenden kann, sodass ein Argument besteht, auf Windows 9 zu aktualisieren. Hinzu kommt dann noch irgendein weiterer Social Media-Mist, vielleicht sogar eine Skype/Outlook-Integration, sodass man nur noch per Skype chatten kann.
    2 Milliarden für den PC Gaming Markt?
    Kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke eher, sie drehen den Konsolen Versionen den Support ab, und entwickeln Minecraft 2 (natürlich auf Unreal Engine 4) exklusiv für die XBone. Eventuell behalten sie Mojang, damit sie es als Indie Spiel verkaufen können, quasi als Marketing Gag.

  2. #2
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    2 Milliarden für den PC Gaming Markt?
    In der Internet-Branche sind das doch heutzutage Peanuts.
    Schau dir doch mal die ganzen Übernahmen der letzten Zeit an:
    - Yahoo steigt mit einer Milliarde bei Alibaba ein.
    - Alibaba steigt mit 10 Milliarden bei Snapchat ein.
    - Facebook kauft für 16 Milliarden Whatsapp.
    - Nächstes Jahr will Spotify an die Börse und der Wert von Spotify wird auf 10 Milliarden geschätzt.
    - Oracle kauft Micros System (ein Kassensystem-Hersteller) für 5,3 Milliarden.
    - Google hat vor 20 bis 30 Milliarden in ausländische Firmen zu investieren.

    Was sind da schon 2 Milliarden?

  3. #3
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Was sind da schon 2 Milliarden?
    Oracle mal außen vor, sind das doch alles Seiten/Firmen die über Werbung Geld machen. Recht zuverlässige Geldquelle, solange die User da sind.
    Ich mein, ich bin jetzt kein Experte bei Sachen Minecraft, aber meines Wissen blenden die nicht alle paar Sekunden Werbebalken im Spiel ein. Sowohl auf dem PC als auch den Konsolen machen sie ihr Geld mit Spielelizensen. Und jeder und seine Mutter hat schon Minecraft, oder hat zumindest davon gehört. Neu ist es sicher nicht mehr, und auch wenn ich mir vorstellen kann, dass sie 2 Milliarden mit einer neuen Version davon machen, der größte Teil des Erlöses käme auf den Konsolen. Da ihre Konsole etwas schwächelt, würde sich eben ein Exklusive anbieten, so weit meine Spekulation.

  4. #4
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Oracle mal außen vor, sind das doch alles Seiten/Firmen die über Werbung Geld machen. Recht zuverlässige Geldquelle, solange die User da sind.
    WhatsApp macht auch kaum bis gar keinen Profit, und wurde dennoch für 16 Milliarden verkauft.
    Selbst Facebook hat zum Börsenstart kaum Gewinn abgeworfen, und war dennoch zig Milliarden wert.
    Oculus Rift wurde auch von Facebook für 2,3 Milliarden gekauft. Was will Facebook mit Oculus Rift?
    Auch Skype konnte nie ein tragfähiges Geschäftsmodell aufweisen, und dennoch kaufte Microsoft den Laden für 8,5 Milliarden. Skype machte zu diesem Zeitpunkt sogar 7 Millionen Verlust!

    Heutzutage zählt nicht mehr der Profit. Heute sind die Nutzerzahlen wichtiger. Je höher die Nutzerzahl ist, desto mehr Menschen erreicht eine Firma, und die Menschen identifizieren sich leichter mit dieser Firma, und daraus folgt, dass immer mehr Menschen auch deren Produkte verwenden, und das wiederrum steigert den Marktanteil und somit auch den Wert der Aktien. Eine Firma braucht ja nicht mal Gewinn machen, solange die Aktionäre an den Erfolg glauben und weiterhin denen das Geld in den Rachen schieben, ist doch alles wunderbar. Aber ich denke mal, auch hier wird irgendwann die Blase platzen, wie wir dies aus den 90ern kennen, denn da sah es ähnlich aus.

  5. #5
    Erstmal an Leute die meinen jeder sollte doch schon Minecraft haben, das wird bestimmt keinen Profit mehr ab: Allein die PC Version hat sich in den letzten 12 Monaten ca. 4,5 Mio verkauft. Die PS3 Version ist erschienen, welche sich bis April ca. 3 Mio mal verkauft hat und das vor der Disc Version. Und jetzt sind die next gen Versionen erschienen. Ich sehe kein Anzeichen, dass sich die Verkaufszahlen großartig verlangsamen.

    Und ihr solltet vielleicht auch mal Minecraft als Marke außerhalb des Spieles, mehr als Merchandise Marke, sehen. Unsere Mayersche hat z.B. einen kleinen Minecraft Bereich mit Büchern, Lego und anderem Zeug dafür. Minecraft ist für viele Kinder heute das, was vielleicht Mario vor vielen Jahren für die junge Generation gewesen ist. Als kleine Firma können sie das nicht so gut ausnutzen wie es eine große Firma machen könnte. Ich könnte mir gut einen Zeichentrick/CG Serie vorstellen, Merchandise ausweiten etc.

    Das Problem das ich habe ist, dass ich Microsoft nicht als solch eine Firma sehe. Naja wird sich zeigen was passiert, es hatte sich so angehört als würde es nicht mehr lange dauern bis es angekündigt wird.

  6. #6
    BOOM: https://mojang.com/2014/09/yes-were-...-by-microsoft/
    http://news.xbox.com/2014/09/games-m...join-microsoft

    Die wichtigsten Punkte: Alle Platformen werden weiterhin unterstützt.
    Die Gründer von Mojang, Notch, Carl, und Jakob verlassen Mojang, aber die meisten Angestellten werden wohl weiterhin bei Mojang weiterarbeiten.

    Preis: 2,5 Mrd $.

    Doch etwas höher als die ersten Gerüchte

  7. #7
    Good Bye Minecraft

  8. #8

  9. #9
    Zitat Zitat von Gamabunta Beitrag anzeigen
    don't hurt my feelings!

    Btw: Immer noch der Fake Twitter account!
    2,5mrd ist ne wahnsinns summe. hätte nicht gedacht das minecraft soviel wert sei.

  10. #10
    Zitat Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
    2,5mrd ist ne wahnsinns summe. hätte nicht gedacht das minecraft soviel wert sei.
    Ist es auch nicht.



    Anstatt so viel in eine neue IP zu investieren oder die MS Game Studios mal wieder was gutes machen zu lassen...

  11. #11

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Gamabunta Beitrag anzeigen
    Du hättest eher das hier posten sollen:

  12. #12
    Minecraft kann man auch gut Vanilla spielen. Das einzige was ich meistens mit installiere ist optifine und einen Shader-Mod. Es gibt noch genug Server die auf 1.7.10 laufen, weil viele Mods nicht auf 1.8 portiert worden sind oder es sich um bukkit-Server handeln.
    Mit jedem Major-Release müsste man eine neue Map anfangen, um alle neuen Features zu kriegen. Minecraft kriegt es immer noch nicht hin einen schönen Übergang zwischen verschiedenen Map Generatoren (bzw. Minecraft-Versionen) zu kriegen.

    1.9 steht ja auch schon vor der Tür.

    PS: Spiele gerade einige CoD-Titel durch, die ich mir bei Steam geholt hab.

  13. #13
    So, heute war mir so langweilig, dass ichs kurz ausprobiert habe.
    Minecraft runterladen, Optifine runterladen, Shaderpack in Optifine werfen. Aktuelle Version wird ohne Murren unterstützt.
    Jetzt wird gebaut \o/

  14. #14
    Okay hab heute mal bei Gronkh die vorerst letzte Folge zu MinecrafT: Storymode angeschaut. Die erste Epsiode hat echt eine kurze Spielzeit, wenn ich das an der Folgenzahl mal festmache. Kann bisher sagen ist ein sehr typisches Telltale Spiel und die haben mich ehrlich gesagt noch nie so wirklich vom Hocker gehauen. Das erste Walking Dead war noch cool gemacht, aber seitdem war ich nun naja nicht so überzeugt. Von der Story her ist es relativ klassisch: Helden, Queste, Freundschaft und großes, böses Monster. Die Charaktere sind witzig und man merkt, dass die Zielgruppe des Spiels eher jünger ist. Der große Pluspunkt so vom Zuschauen war für mich jetzt wirklich wie sie Minecraft in dem Spiel umgesetzt haben. Die Animation und das Weltdesign sind einfach unglaublich sympathisch und es erinnert sofort auch an die LEGO-Spiele. Rätsel und Gameplay sind so in der ersten Episode hingegen reichlich reduziert und bieten nicht viel, genauso wie die Entscheidungen.

    Ich persönlich muss mir das jetzt nicht unbedingt kaufen. Für ein Lets Play sicher gut, aber ich glaube selbst spielen muss man das nicht unbedingt.

  15. #15
    Zweite Episode. Kam jetzt relativ schnell danach. Hatte immer noch keinen Grund das zu kaufen, also schaue ich weiter bei Gronkh. Vom Gameplay nach wie vor sehr unmotivierend. Ein bisschen laufen, ein bisschen Reden. Immer noch kaum Rätsel oder sonst wie herausfordernde Passagen. Ein paar Quick-Time-Events zum Schluss und das wars. Eine grottige dt. Übersetzung der Untertitel, also wirklich grottig. Wenn ich das schon sage. Dazu wieder enorm kurze Spielzeit. Wenn man sich beeilt würde ich sagen, dass man ne halbe Stunde Spielzeit hat. Nimmt man sich etwas Zeit etwa eine Stunde.In dieser Hinsicht also scheints wie Episode 1 und die Hoffnung schwindet, dass es sich bei den anderen anders verhält.

    Weltdesign ist nach wie vor sehr liebevoll und die Story - wenn auch voll mit Klischees, doch durchaus interessant zu verfolgen, wenn auch das eigentlich Interessante am Storybogen nicht der eigentliche Kampf gegen das Monster ist, sondern man viel lieber wissen will, was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Sobald das aufgeklärt ist, denke ich, wird das Spiel dann auch viel von seinem Reiz verlieren. Aber wie gesagt: Weltdesign finde ich nach wie vor überzeugend. Leider ist die Interaktivität mit dem Spiel oder der Welt selbst für ein Adventure doch sehr, sehr beschränkt.

    Also von einem Kauf würde ich nach wie vor abraten.

  16. #16
    Naja, es ist ein Telltale-Spiel. Da erwartet man nicht so viel. Die Zeiten, dass Telltale noch klassiche Click'n'Point-Adventure entwickelt hat, sind auch schon seit längerem vorbei.
    Telltale hat auch noch nie bewiesen, dass sie wirklich innovativ und kreativ sind. Gut, eine Innovation haben sie geschaffen und zwar das Episoden-Prinzip. Dies ist aber auch eher mehr aus einer Not entstanden, da Adventures zur Zeit ihrer Gründung nicht mehr angesagt waren und sie mit dem Episoden-Prinzip schauen konnten, ob ein Spiel sich noch rentiert oder nicht und ggf. die Entwicklung abbrechen können. Auch wenn das Studio von einigen ehemaligen LucasGames-Mitarbeitern gegründet wurde, nachdem LucasGames verkündet hatte, sie wollen keine Adventures mehr entwickeln, so ist nichts vom alten Charme ins neue Studio gewandert. Wenn man sich noch an die älteren Telltale-Spiele, wie z.B. die Sam&Max-Seasons zurückerinnert, so erkennt man auch bei diesen Spielen deutlich, dass sich die Rätsel in den Episoden ständig wiederholten. Nur in einem anderen Kontext. Inzwischen ist die Kreativität so runtergefahren, sodass sie sich gar nicht mehr Rätsel einfallen lassen, sondern nur noch simple interaktive Kurzserien präsentieren.

    Ja, ich gehöre zu denjenigen, die sich Minecraft: Story Mode gekauft haben und ja, mir war auch klar, wie das Spiel ablaufen wird, da ich halt mit den Telltale-Spielen vertraut bin, aber Telltale setzt immer mehr auf Quantität anstatt Qualität. Dies war zwar bei Sam&Max und Co. auch schon so, aber es wird immer schlimmer. Minecraft: Story Mode wird auch wohl mein letztes Telltale-Spiel sein, was ich mir von denen geholt habe. Wenn man sich schon eine Minecraft-Lizenz holt, dann erwartet man auch als Spieler, dass man auch ein paar Elemente aus Minecraft verwendet, aber bis auf einen Bogen und ein Steinschwert "craften" und die Auswahl einer Baumwoll-Figur, die man beim Wettbewerb bauen möchte, ist nichts vom Minecraft-Geist zu spüren. Ich habe von Minecraft: Story Mode nicht viel erwartet, und dennoch enttäsucht mich das Spiel. Die zweite Episode stellt auch wohl einen neuen Rekord auf, was die Kürze der Spielzeit angeht: Knapp eine dreiviertel Stunde. Gewohnt ist man eigentlich die doppelte Länge.

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