Eine kleine Geschichte zu einem Minecraftstart. Grammatikfehler vielleicht imbegriffen. Wer Probleme beim Lesen hat, kann ein Schreibprogramm verwenden. Wahrscheinlich 12. Februar 1892: Ich erwachte an einer kleinen Bucht und fand Sand, zwei Teiche und einige Bäume vor meinen gereizten Augen. Ich erinnerte mich an eine misslungene Hochzeitsfahrt auf hoher See von Island in Richtung Kanada. Wer neben mir noch überlebte, wusste ich nicht. Die Sonne deutete den Vormittag. Ich musste mir ein kleines Heim für Nacht und auch für Tag einrichten, denn dieser Ort ist und war kalt. Ich sah mich um. Gegen Norden und Nordosten fand ich schneebedeckte Klippen, Hügel und verbundenes Meer. Mein Standort war fruchtbar, ich konnte an den offenen Klippenflächen viel brennbare Kohle entdecken. Dies konnte mir bei richtiger Verarbeitung Licht bei Nacht sichern. Es gab außerdem ein kleines Feld mit fettreichen gelblichen Blumen, welche ich noch nie zuvor erblickte. Sie lassen sich als Färbemittel einwandfrei verwenden, auch wenn sie sehr viel Zeit zum Wachsen fordern. Jedenfalls begann ich, Holz für Heim und Feuer zu organisieren. Nahrung benötigte ich ebenfalls, auch wenn keine Tiere in Sichtweite waren. Außer ein paar Kühen, welche jedoch kränklich außsahen. Ich wollte mich ihnen nicht nähren. Ich versuchte mit Beinen und Steinen einige gute Stücke von dem eher morschen Laubbaumholz zu erbrechen. Anstrengend war es nicht, ich konnte ganze harte Stäbe herausreißen, da der Rest, wie bereits erwähnt, morsch war. Diese Art von Laubbäumen brachte mir Setzlinge für neue Bäume ein, welche revolutionär schnell wachsen. Allerdigns waren dessen Früchte nicht verzehrbar. Ich fand an einem der beiden Teiche sonderbare Zuckerrohrpflanzen. Sie konnten mich zum Teil von meiner äußerlichen Notsituation ablenken. Ich erbeutete sämtliche brauchbaren Hölzer in meinem Umfeld. Ich fand nur einen einzigen mannshohen Baum. Ich wollte ihn schlagen, bis ich plötzlich ein hohes Fauchen hörte. Insektenartig, als käme es unter dem Erdboden hervor. Mir lief ein Schauer über den Rücken, und dieses Gefühl liebe ich. Ich achtete nicht weiter darauf und wurde nur von meinem fehlbaren Zeitdruck geleitet. Der Baum wurde gefällt, die Hölzer belegten in der Summe nur einen äußerst Teil meiner beiden Ranzen. Aber es reichte. Ich stelle mich auf einen der vorher erwähnten Klippen und fand baumbescheidene, eisige Landschaften. Nur eine Felsrankenkette versperrte mir den Ausblick nach Westen. Im Laufe des Tages merkte ich, dass ich mich in einer zeitfalschen Gegend befand. Der Tag endete sehr spät, während mir mein Zeitempfinden zugschnelle Arbeit vorgaukelte. Und dies war mir sehr günstig. Ich suchte eine Position für mein Lager. Sie musste Reisende auf mich aufmerksam machen, aber keine wilden Tiere anlocken. Ich musste ohne Zögerung mein gesamtes Umfeld im Auge haben, aber schnell nieder auf den Küstenboden gelangen. Aufgrund der Tatsache, dass hier die Zeit unregelmäßig verlief, konnte ich, als die Sonne im Zenit stand, rechzeitig eine Wohnkuhle in eine köhlerne Felswand hacken. Aus meienn Holzsäben konnte ich sehr empfindliche, aber ausreichende Werkzeuge herstellen, aus Resten und jungen Zuckerrohrstangen konnte ich sogar eine Tür anfertigen. Kohleklumpen und einige Knochen von toten Tieren ergaben Fackeln für die Dunkelheit. Auch als Hinternwärmer eignen sie sich – wenn korrekt gesichert. Ich trug einige feste Steinbrocken ab und formte weitere Hacken und auch eine Klinge aus ihnen. Ich musste mir bald Nahrung beschaffen. Also verließ ich am Nachmittag mein bescheidenes Heim, um diese grönländische Landschaft näher zu erkunden. Ich lief gegen Westen, die Tür zeigte nach Süden. Ich fand zwei Bäume, einen fällte ich mit einer steinernden Axt, den anderen ignorierte ich. Auch baute ich Kohle ab, welche in Übermaßen vorhanden ist. Ich schlachtete zwei ausgemagerte Hühner, um meinen jetzigen Hunger zu stillen und zwei Schweine. Sie waren nicht fettig, aber das reichte für Abendessen und Frühstück – sofern ich nach alter skandinavischer Tradition konserviere. Ich pflückte drei Rosen, aufdass mich die Mutter Maria beschütze, bis ich von dieser unheimlichen Insel entkommen kann. Dies erinnert mich an das Insektenkreischen... Als ich wieder zu meiner Höhle laufen wollte, bemerkte ich Schafe an der Küste. Und Decken könnte ich gebrauchen. Ich eilte vor verfrostetem Brustkorb zu ihnen, um meine durchnässte Kleidung zu ersetzen. Denn Rest des Tages verbrachte ich also damit, Schafen die Wolle von der Haut zu pflücken, Zuckerrohr zu kultivieren (was aufgrund des unnatürlichen Zeitverkehrs kein Problem ist), Kohle zu hacken und mich ständig verfolgt zu fühlen. Ich genoss an einer verschneiten Klippe den Sonnenuntergang, spührte die immer städig werdende Kälte. Dann versuchte ich mich zu verinnern, was vor meiner Ankunft hier geschah... Der Mond ging auf. Ich versuchte meine Kuhle zu suchen, aber fand und fand sie nicht, bis ein roter unbekannter Riesenpilz in einer der tausenden Höhlen meine Aufmerksamkeit erregte. Ich wollte ihn näher betrachten, als mich Gegroll und Geklimper aus der Höhle verscheuchte. Ich wollte nie wieder dort hingehen! Ich merkte nicht, dass sich meine Unterkunft an dem nächstnördlicheren Gipfel befand, verdammt, war ich aufgeregt. Seltsame Geräusche aus allen Seiten, Kreaturen, die mich fressen wollen! Ich musste überleben. Und ich rannte und fand zum Glück meine dunkle Höhle. Ich leuchtete sie aus und setzte Marias Rosen eilig an günstige Stellen. Ich knallte die Tür zu, und betete für hellen Tag, welcher anscheinend diese Wesen vertreibt. Ich verwende MCAdmin und habe drei Fragen: 1. ein Freund versucht, sich bei meinem Server zu einzuloggen. Es funktioniert nicht. Dann meint Google etwas mit "Ports öffnen". Aber wie soll ich das anstellen? Nirgends wird beschrieben, wo ich die Einstellungen bei Windows 7 finden kann. | ( 2. ich habe bei MCAdmin eingestellt, dass ich Adminstrator sein soll. Aber ich kann keine Gegenstände, wie Pfeile einsammeln oder Schneebälle erstellen. Manchmal falle ich auch endlos lange in die Tiefe. Was passiert? War gestern alles normal.
--Die Werwölfe kehren wieder... Gedichte: Vision of Red | Zwergenreich | Denke dran | Es bleibt einmal | Habe, Haut und Heim Weltenbau-Talk II - Weltenbau-Forum (bot-parasitiert, Überlebendes dafür (bald) archiviert) ~ im Gedenken einander auf Helvegen wandernd ~
Geändert von relxi (14.02.2011 um 13:23 Uhr)
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