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Thema: Minecraft - Aktuell: MMXCraft-Server Revival (Adresse im Erstpost)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Das ist aber "neu" oder ? oO


    Nun ergibt sich aber ein neues Problem - wenn man die Map so kopiert hat man einen anderen Startpunkt - man startet mittein der Pampa im Nichts und kein schimmer wie weit und in welche Richtung zu dem Gebiet wo man gebaut hat >.<

    Geändert von Wohan (09.02.2013 um 00:00 Uhr)

  2. #2
    Mh, öffne die Welt mal in nem Welteneditor und setz den Startpunkt um.
    MCEdit kann das recht easy.

  3. #3
    Ich hatte gestern mal die Koordinaten überprüft x/y/z und eigentlich stimmen sie mit der Kreativ version ziemlich überein - was ich befürchte, es könnte womöglich daran liegen das die Map eine zu alte Version ist und nicht richtig erkannt wird. Sie stammt noch aus Zeiten bevor es den Kreativ Modus gab.

  4. #4
    Ich warte schon gespannt auf 1.5, kommt ja leider noch ohne Plugin-API, aber mit besseren Redstone-Funktionen heraus.

    Die Plugin-API wird mal wieder ein Feature, dass lange auf sich warten lässt. *schnauf*

  5. #5
    Naja, sooooo tragisch finde ich das Fehlen der Mod-API nun wirklich nicht. Mit Forge gibt es ja schon eine Inoffizielle API, mit der man echt viel machen kann.

  6. #6
    Wie ist eigentlich der aktuelle Stand bei Minecraft, was Mods angeht ?
    Habe seit Version 1.1 oder so nicht mehr reingesehen, da ich es irgendwann leid war, jedesmal warten zu muessen, dass die Mods nachgezogen haben.
    Ich bin jedenfalls riesig enttaeuscht, wenn es noch immer keinen ordentlichen Modsupport gibt, und sie noch immer an ausschliesslich kosmetischen Sachen wie Doerfern oder einem Endboss oder so rumdoktorn.
    Was hat sich also in Minecraft in den letzten Jahren getan ?

    Geändert von Ineluki (28.02.2013 um 19:34 Uhr)

  7. #7
    @ Füchs

    - Fallbeil im Folterkeller funkioniert jetzt *g*

    Geändert von Wohan (28.02.2013 um 20:18 Uhr)

  8. #8
    @Luki: Vieles, SEHR vieles. Auch schon zu 1.1 Zeiten gab es mehr als von dir beschriebenes schon, aber
    schau dir mal die Technik Pack (Tekkit zB hat viele aufeinander abgestimmte Mods, aber die besten sind meist auf stand 1.2.5, benutzt Bukkit bei Servern)
    oder Feed The Beast (aktuellere und imo bessere Modauswahl bei zB DireWolf oder meinem persönlichem Favoriten MindCrack, benutzt derzeit allerdings im MP kein Bukkit, zumindest ist der support noch sehr beta und Vanilla Only abgestimmt) Modpacks an. Da muss man vor allem nicht manuell andauernd nachbessern, wählt einfach Minecraft und entsprechende Modpackversion aus Installiert die Sachen mit einem Klick seperat vom Vanilla Minecraft =)

  9. #9
    Wobei man auch sagen muss: So schön auch der Multiplayermodus ausgebaut wurde, für Singleplayer-Spieler hat sich leider Vieles zum Schlechteren gewendet: Der Standard-Weltengenerator hat extrem gelitten (einzigartige Landschaften vs. erdähnliche, generisch ausgehöhlte und langweilige Inseln), technisch läuft seit 1.3 alles über eine Client-Server-Architektur (inkl. Laggende Mobs und weitere Bugs, die früher "nur" den MP betrafen, nun aber auch in Singleplayerspielen auftreten), Das Nicht-Spawnen von Tieren sorgt v.a. zu Anfang für ständige Wanderungen, das Verhalten von Redstone und Pistons wurde zwischendrin geändert (was diverse, komplizierte Redstone-Konstruktionen auf einen Schlag komplett unbrauchbar machte), die neu eingeführten Commandblocks funktionieren auch nicht immer ("/spawnpoint" sorgt etwa in 1 von 10 Fällen nach dem Ableben für ein Spawnen mitten in der Pampa statt zu den angegebenen Koordinaten), neu eingeführte Fledermäuse aktivieren Drahtseile und Druckplatten und kann man auch nicht loswerden, da die Viecher selbst auf Peaceful spawnen etc...

    Zugegeben, das mag alles im Multiplayer beim gemeinsamen Bauen nicht relevant sein. Als jemand, der gerne kompliziertere Redstoneleitungen und abwechslungsreiche Adventuremaps bauen will, die über Jump'n Run und Eyecandy hinausgehen, gehen mir die Änderungen aber mittlerweile sowas von auf den Senkel... Und der generelle Singleplayer-Modus macht durch die Landschaften, in der alles gleich aussieht (selbst Höhlen) auch weniger Spaß als zu Alpha- und 1.2.5-Zeiten...

  10. #10
    Hoffentlich nicht.
    Hab mir doch erst vor ein paar Tagen die PS4-Edition von Minecraft gekauft. ^^

  11. #11
    Angenommen Microsoft würde mir 2 Milliarden geben, damit ich Spiele für Windows und Box mache, ich würds tun. Wenn die Spiele nicht grade Multimillionen-CallofDuties sind, komm man mit zwo Milliarden, also ca. einer Milliarde nach Steuern, doch 'ne ziemlich lange Zeit gut hin und kann sich ziemlich frei von kommerziellem Druck mit Spielen beschäftigen.

  12. #12
    Notch wird den Laden verkaufen, und sich dann etwas anderes widmen.
    In einem Interview hat er schon mal gesagt, wenn Minecraft kein Profit mehr abwirft, wird er den Laden schließen.
    Mojangs einziges Zugpferd ist ja Minecraft. Scrolls ist ein ziemlicher Flop und 0x10c wurde gecancelt, und selbst heute ist es so schon, dass die Minecraft-Versionen für Konsolen von 4J Studios portiert worden sind.
    Mojang bastelt also einzig und allein an der PC-Version, und mehr wird auch nicht mehr entwickelt und Notch selber schiebt schon lange eine ruhige Kugel. Ich denke auch, dass Microsoft Mojang schließen wird.

    Eine Übernahme von Microsoft kann für die Entwicklung positiv sein, da Microsoft eine große Anzahl an Entwicklern mit viel Erfahrungen hat, aber ich befürchte, dass sie negativ wird, denn Microsoft geht es im Grunde nur um die Nutzerzahlen, so wie bei derzeit allen größeren Firmen. Deswegen werden derzeit horrende Summen in Startup-Unternehmen gepumpt, die es geschafft haben, in einem kurzen Zeitraum eine hohe Nutzeranzahl zu "erwirtschaften", obwohl diese Firmen gar keinen Profit machen. "Kundenbindung" ist hier nämlich das Stichwort, was schon seit einiger Zeit in vielen Marketing-Abteilungen größerer Firmen rumgeistert. Wenn also Microsoft Mojang übernimmt, dann werden die Login-Server von Mojang durch die Server von Microsoft ersetzt und mit den weiteren Diensten von Microsoft verknüpft. Vermutlich basteln sie wohl grad an einen Nachfolger für GfWL, und das wäre doch ein toller Start, wenn man schon zig Millionen Nutzer für diesen Dienst zum Start melden kann. Dann wird dass noch mit Outlook und Skype verknüpft, damit die Hemmschwelle für die Leute, die Minecraft spielen, aber kein Skype oder Outlook nutzen, sinkt, und sie somit auch sich irgendwann mal ein Skype/Outlook-Account zulegen. Es würde mich dann sogar nicht wundern, wenn Minecraft mit C++ neugeschrieben wird, damit Minecraft DirectX 12 verwenden kann, sodass ein Argument besteht, auf Windows 9 zu aktualisieren. Hinzu kommt dann noch irgendein weiterer Social Media-Mist, vielleicht sogar eine Skype/Outlook-Integration, sodass man nur noch per Skype chatten kann.

    Ich befürchte, ein Minecraft, wie wir es jetzt kennen und lieben, wird es in naher Zukunft nicht mehr geben ...

    Geändert von Whiz-zarD (11.09.2014 um 08:21 Uhr)

  13. #13
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Scrolls ist ein ziemlicher Flop
    Ich finde den Tweet von Jacob gerade nicht, aber wenige Tage nachdem die Open Beta on Sale war wurden laut Jacobs Tweet bereits soviele Scrollsversionen verkauft das sämtliche Entwicklungskosten damit gedeckt waren. Scrolls ist sicherlich kein Blockbuster wie Minecraft, aber ein Flop sieht irgendwie anders aus.

  14. #14
    Zitat Zitat von natix Beitrag anzeigen
    Ich finde den Tweet von Jacob gerade nicht, aber wenige Tage nachdem die Open Beta on Sale war wurden laut Jacobs Tweet bereits soviele Scrollsversionen verkauft das sämtliche Entwicklungskosten damit gedeckt waren. Scrolls ist sicherlich kein Blockbuster wie Minecraft, aber ein Flop sieht irgendwie anders aus.
    Scrolls - Schlechte Verkaufszahlen: Mojang denkt über Free2Play-Umstellung nach
    Die News ist zwar knapp ein Jahr alt, aber da klang es noch anders. Mag sein, dass sie nun über eine Open Beta und einem Sale die Entwicklungskosten reinbekommen haben, aber Erfolgreich sieht anders aus.

  15. #15
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Eine Übernahme von Microsoft kann für die Entwicklung positiv sein, da Microsoft eine große Anzahl an Entwicklern mit viel Erfahrungen hat, aber ich befürchte, dass sie negativ wird, denn Microsoft geht es im Grunde nur um die Nutzerzahlen, so wie bei derzeit allen größeren Firmen. Deswegen werden derzeit horrende Summen in Startup-Unternehmen gepumpt, die es geschafft haben, in einem kurzen Zeitraum eine hohe Nutzeranzahl zu "erwirtschaften", obwohl diese Firmen gar keinen Profit machen. "Kundenbindung" ist hier nämlich das Stichwort, was schon seit einiger Zeit in vielen Marketing-Abteilungen größerer Firmen rumgeistert. Wenn also Microsoft Mojang übernimmt, dann werden die Login-Server von Mojang durch die Server von Microsoft ersetzt und mit den weiteren Diensten von Microsoft verknüpft. Vermutlich basteln sie wohl grad an einen Nachfolger für GfWL, und das wäre doch ein toller Start, wenn man schon zig Millionen Nutzer für diesen Dienst zum Start melden kann. Dann wird dass noch mit Outlook und Skype verknüpft, damit die Hemmschwelle für die Leute, die Minecraft spielen, aber kein Skype oder Outlook nutzen, sinkt, und sie somit auch sich irgendwann mal ein Skype/Outlook-Account zulegen. Es würde mich dann sogar nicht wundern, wenn Minecraft mit C++ neugeschrieben wird, damit Minecraft DirectX 12 verwenden kann, sodass ein Argument besteht, auf Windows 9 zu aktualisieren. Hinzu kommt dann noch irgendein weiterer Social Media-Mist, vielleicht sogar eine Skype/Outlook-Integration, sodass man nur noch per Skype chatten kann.
    2 Milliarden für den PC Gaming Markt?
    Kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke eher, sie drehen den Konsolen Versionen den Support ab, und entwickeln Minecraft 2 (natürlich auf Unreal Engine 4) exklusiv für die XBone. Eventuell behalten sie Mojang, damit sie es als Indie Spiel verkaufen können, quasi als Marketing Gag.

  16. #16
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    2 Milliarden für den PC Gaming Markt?
    In der Internet-Branche sind das doch heutzutage Peanuts.
    Schau dir doch mal die ganzen Übernahmen der letzten Zeit an:
    - Yahoo steigt mit einer Milliarde bei Alibaba ein.
    - Alibaba steigt mit 10 Milliarden bei Snapchat ein.
    - Facebook kauft für 16 Milliarden Whatsapp.
    - Nächstes Jahr will Spotify an die Börse und der Wert von Spotify wird auf 10 Milliarden geschätzt.
    - Oracle kauft Micros System (ein Kassensystem-Hersteller) für 5,3 Milliarden.
    - Google hat vor 20 bis 30 Milliarden in ausländische Firmen zu investieren.

    Was sind da schon 2 Milliarden?

  17. #17
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Was sind da schon 2 Milliarden?
    Oracle mal außen vor, sind das doch alles Seiten/Firmen die über Werbung Geld machen. Recht zuverlässige Geldquelle, solange die User da sind.
    Ich mein, ich bin jetzt kein Experte bei Sachen Minecraft, aber meines Wissen blenden die nicht alle paar Sekunden Werbebalken im Spiel ein. Sowohl auf dem PC als auch den Konsolen machen sie ihr Geld mit Spielelizensen. Und jeder und seine Mutter hat schon Minecraft, oder hat zumindest davon gehört. Neu ist es sicher nicht mehr, und auch wenn ich mir vorstellen kann, dass sie 2 Milliarden mit einer neuen Version davon machen, der größte Teil des Erlöses käme auf den Konsolen. Da ihre Konsole etwas schwächelt, würde sich eben ein Exklusive anbieten, so weit meine Spekulation.

  18. #18
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Oracle mal außen vor, sind das doch alles Seiten/Firmen die über Werbung Geld machen. Recht zuverlässige Geldquelle, solange die User da sind.
    WhatsApp macht auch kaum bis gar keinen Profit, und wurde dennoch für 16 Milliarden verkauft.
    Selbst Facebook hat zum Börsenstart kaum Gewinn abgeworfen, und war dennoch zig Milliarden wert.
    Oculus Rift wurde auch von Facebook für 2,3 Milliarden gekauft. Was will Facebook mit Oculus Rift?
    Auch Skype konnte nie ein tragfähiges Geschäftsmodell aufweisen, und dennoch kaufte Microsoft den Laden für 8,5 Milliarden. Skype machte zu diesem Zeitpunkt sogar 7 Millionen Verlust!

    Heutzutage zählt nicht mehr der Profit. Heute sind die Nutzerzahlen wichtiger. Je höher die Nutzerzahl ist, desto mehr Menschen erreicht eine Firma, und die Menschen identifizieren sich leichter mit dieser Firma, und daraus folgt, dass immer mehr Menschen auch deren Produkte verwenden, und das wiederrum steigert den Marktanteil und somit auch den Wert der Aktien. Eine Firma braucht ja nicht mal Gewinn machen, solange die Aktionäre an den Erfolg glauben und weiterhin denen das Geld in den Rachen schieben, ist doch alles wunderbar. Aber ich denke mal, auch hier wird irgendwann die Blase platzen, wie wir dies aus den 90ern kennen, denn da sah es ähnlich aus.

  19. #19
    Erstmal an Leute die meinen jeder sollte doch schon Minecraft haben, das wird bestimmt keinen Profit mehr ab: Allein die PC Version hat sich in den letzten 12 Monaten ca. 4,5 Mio verkauft. Die PS3 Version ist erschienen, welche sich bis April ca. 3 Mio mal verkauft hat und das vor der Disc Version. Und jetzt sind die next gen Versionen erschienen. Ich sehe kein Anzeichen, dass sich die Verkaufszahlen großartig verlangsamen.

    Und ihr solltet vielleicht auch mal Minecraft als Marke außerhalb des Spieles, mehr als Merchandise Marke, sehen. Unsere Mayersche hat z.B. einen kleinen Minecraft Bereich mit Büchern, Lego und anderem Zeug dafür. Minecraft ist für viele Kinder heute das, was vielleicht Mario vor vielen Jahren für die junge Generation gewesen ist. Als kleine Firma können sie das nicht so gut ausnutzen wie es eine große Firma machen könnte. Ich könnte mir gut einen Zeichentrick/CG Serie vorstellen, Merchandise ausweiten etc.

    Das Problem das ich habe ist, dass ich Microsoft nicht als solch eine Firma sehe. Naja wird sich zeigen was passiert, es hatte sich so angehört als würde es nicht mehr lange dauern bis es angekündigt wird.

  20. #20
    BOOM: https://mojang.com/2014/09/yes-were-...-by-microsoft/
    http://news.xbox.com/2014/09/games-m...join-microsoft

    Die wichtigsten Punkte: Alle Platformen werden weiterhin unterstützt.
    Die Gründer von Mojang, Notch, Carl, und Jakob verlassen Mojang, aber die meisten Angestellten werden wohl weiterhin bei Mojang weiterarbeiten.

    Preis: 2,5 Mrd $.

    Doch etwas höher als die ersten Gerüchte

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