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Thema: Minecraft - Aktuell: MMXCraft-Server Revival (Adresse im Erstpost)

  1. #1221
    Zitat Zitat von fedprod Beitrag anzeigen
    Ich würde an deiner stelle nicht auf ne offizielle API warten sondern hierauf https://spongepowered.org/ ^^
    Noch eine API?

    Sponge hört sich so'n bisschen wie eine eierlegende Wollmilchsau-API an. Da soll ja Forge (Client-/Server-Erweiterung), die möglicherweise zukünftige Minecraft Plugin API und Glowstone (ein in Entwicklung befindlicher Server-Emulator) unter einem Hut gebracht werden.
    Ich bezweifel, dass sich das gegen die möglicherweise zukünftige Plugin API durchsetzen kann. Immerhin muss man ja einen zusätzlichen Installationsschritt machen. Auf Client und Server ist ja Forge nun die Modding-Standard-API geworden, nachdem alle auf Bukkit-basierenden Erweiterungen ja nicht mehr genutzt werden können. Mal sehen was draus wird.

    Ich habe übrigens im Moment auch keine Lust mehr auf Minecraft oder Starbound. Dafür habe ich mir einfach zu viele andere Spiele gekauft, die ich noch spielen will, und zu wenig Zeit neben der Arbeit, Familie usw.

  2. #1222
    Sponge ist ein Anfang, allerdings sollten sie einfach einen kompletten eigenen Client bauen, um komplett von Mojang unabhängig zu sein. Änderungen an Minecraft kann man immer noch portieren und man muß sich keine Gedanken um Kompatibilität jenseits des Client-Server-Protokolls zu machen.

    Andererstis kann man dann gleich einen Klon schreiben, für den sich keine Sau interessiert.

  3. #1223
    Habe ewig nicht mehr gespielt. Kann jemand der sich auskennt mal eine Art State-of-the-Minecraft posten?
    Wie siehts mit Modding aus? Muss man immernoch ewig warten bis so essential shit auf die aktuellste Version portiert ist? Kann man Minecraft mittlerweile gut Vanilla spielen?

  4. #1224
    Ich konnte Minecraft seit der Beta immer gut Vanilla spielen. Mein damaliger Server-Master hatte eine Weile Tekkit drauf, aber da wurde ich von den Möglichkeiten geradezu erschlagen. Ich hab zwar ein bisschen rumgespielt damit und wir hatten ein Testgebiet auf dem Server aber praktisch habe ich, während die anderen irgendwelche komplizierten Maschinen aufgebaut haben mit den Vanilla-Möglichkeiten einen Generator für Eisen gebaut und mit Redstone experimentiert xD

    Ich denke inzwischen bietet Vanilla soviel Content an verschiedenen Blöcken, Items und Bauelementen für Redstone-schaltkreise, dass man auf Mods verzichten kann, wenn man keine außergewöhnlichen Wünsche oder Ideen hat.

    An sich liegt das Modding-Problem ja immer in der Aktualisierung auf neue Versionen. Server-Software wie Bukkit braucht erfahrungsgemäß nach wie vor eine halbe Ewigkeit bis da Updates kommen. Texture Packs, wenn dahinter ein aktiver User steht, werden relativ schnell aktualisiert, wenn nicht eine große Flut neuer Objekte drin ist. Bei den Mods selbst ist es immer noch so eine Sache. Eine native Modschnittstelle gibt es immer noch nicht so wirklich und man kann Glück oder Pech haben was die jeweiligen Autoren angeht. man muss aber sagen, dass die Updates jetzt deutlich seltener also mit großen Zeiträumen erscheinen (Patches mit Bugfixes und Balancings ausgenommen, also nur die großen) und dafür gehaltvoller sind. Minecraft läuft jetzt glaube ich schon ein halbes Jahr wenn nicht länger auf der Version, die es jetzt hat. Also man hat schon eine Weile seine Ruhe.

    Der Import alter Maps ist allerdings schwierig. Meine 1,7er Map wird bei einem 1.8-Update nach wie vor völlig zerschossen. Es gibt da jetzt wohl einen Fix, hab ich recherchiert, aber kam noch nicht zum Austesten. Bei einem Neustart hast du aber keine Probleme. Die ganzen neue Biome und Sachen auszuprobieren und damit dann auch mal effektiv einiges zu bauen, bietet schon gut Umfang.

  5. #1225
    Geht mir um Performance und Grafikschmankerle.

    Sollte schon drin sein, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.

  6. #1226
    Minecraft kann man auch gut Vanilla spielen. Das einzige was ich meistens mit installiere ist optifine und einen Shader-Mod. Es gibt noch genug Server die auf 1.7.10 laufen, weil viele Mods nicht auf 1.8 portiert worden sind oder es sich um bukkit-Server handeln.
    Mit jedem Major-Release müsste man eine neue Map anfangen, um alle neuen Features zu kriegen. Minecraft kriegt es immer noch nicht hin einen schönen Übergang zwischen verschiedenen Map Generatoren (bzw. Minecraft-Versionen) zu kriegen.

    1.9 steht ja auch schon vor der Tür.

    PS: Spiele gerade einige CoD-Titel durch, die ich mir bei Steam geholt hab.

  7. #1227
    So, heute war mir so langweilig, dass ichs kurz ausprobiert habe.
    Minecraft runterladen, Optifine runterladen, Shaderpack in Optifine werfen. Aktuelle Version wird ohne Murren unterstützt.
    Jetzt wird gebaut \o/

  8. #1228
    Okay hab heute mal bei Gronkh die vorerst letzte Folge zu MinecrafT: Storymode angeschaut. Die erste Epsiode hat echt eine kurze Spielzeit, wenn ich das an der Folgenzahl mal festmache. Kann bisher sagen ist ein sehr typisches Telltale Spiel und die haben mich ehrlich gesagt noch nie so wirklich vom Hocker gehauen. Das erste Walking Dead war noch cool gemacht, aber seitdem war ich nun naja nicht so überzeugt. Von der Story her ist es relativ klassisch: Helden, Queste, Freundschaft und großes, böses Monster. Die Charaktere sind witzig und man merkt, dass die Zielgruppe des Spiels eher jünger ist. Der große Pluspunkt so vom Zuschauen war für mich jetzt wirklich wie sie Minecraft in dem Spiel umgesetzt haben. Die Animation und das Weltdesign sind einfach unglaublich sympathisch und es erinnert sofort auch an die LEGO-Spiele. Rätsel und Gameplay sind so in der ersten Episode hingegen reichlich reduziert und bieten nicht viel, genauso wie die Entscheidungen.

    Ich persönlich muss mir das jetzt nicht unbedingt kaufen. Für ein Lets Play sicher gut, aber ich glaube selbst spielen muss man das nicht unbedingt.

  9. #1229
    Zweite Episode. Kam jetzt relativ schnell danach. Hatte immer noch keinen Grund das zu kaufen, also schaue ich weiter bei Gronkh. Vom Gameplay nach wie vor sehr unmotivierend. Ein bisschen laufen, ein bisschen Reden. Immer noch kaum Rätsel oder sonst wie herausfordernde Passagen. Ein paar Quick-Time-Events zum Schluss und das wars. Eine grottige dt. Übersetzung der Untertitel, also wirklich grottig. Wenn ich das schon sage. Dazu wieder enorm kurze Spielzeit. Wenn man sich beeilt würde ich sagen, dass man ne halbe Stunde Spielzeit hat. Nimmt man sich etwas Zeit etwa eine Stunde.In dieser Hinsicht also scheints wie Episode 1 und die Hoffnung schwindet, dass es sich bei den anderen anders verhält.

    Weltdesign ist nach wie vor sehr liebevoll und die Story - wenn auch voll mit Klischees, doch durchaus interessant zu verfolgen, wenn auch das eigentlich Interessante am Storybogen nicht der eigentliche Kampf gegen das Monster ist, sondern man viel lieber wissen will, was in der Vergangenheit vorgefallen ist. Sobald das aufgeklärt ist, denke ich, wird das Spiel dann auch viel von seinem Reiz verlieren. Aber wie gesagt: Weltdesign finde ich nach wie vor überzeugend. Leider ist die Interaktivität mit dem Spiel oder der Welt selbst für ein Adventure doch sehr, sehr beschränkt.

    Also von einem Kauf würde ich nach wie vor abraten.

  10. #1230
    Naja, es ist ein Telltale-Spiel. Da erwartet man nicht so viel. Die Zeiten, dass Telltale noch klassiche Click'n'Point-Adventure entwickelt hat, sind auch schon seit längerem vorbei.
    Telltale hat auch noch nie bewiesen, dass sie wirklich innovativ und kreativ sind. Gut, eine Innovation haben sie geschaffen und zwar das Episoden-Prinzip. Dies ist aber auch eher mehr aus einer Not entstanden, da Adventures zur Zeit ihrer Gründung nicht mehr angesagt waren und sie mit dem Episoden-Prinzip schauen konnten, ob ein Spiel sich noch rentiert oder nicht und ggf. die Entwicklung abbrechen können. Auch wenn das Studio von einigen ehemaligen LucasGames-Mitarbeitern gegründet wurde, nachdem LucasGames verkündet hatte, sie wollen keine Adventures mehr entwickeln, so ist nichts vom alten Charme ins neue Studio gewandert. Wenn man sich noch an die älteren Telltale-Spiele, wie z.B. die Sam&Max-Seasons zurückerinnert, so erkennt man auch bei diesen Spielen deutlich, dass sich die Rätsel in den Episoden ständig wiederholten. Nur in einem anderen Kontext. Inzwischen ist die Kreativität so runtergefahren, sodass sie sich gar nicht mehr Rätsel einfallen lassen, sondern nur noch simple interaktive Kurzserien präsentieren.

    Ja, ich gehöre zu denjenigen, die sich Minecraft: Story Mode gekauft haben und ja, mir war auch klar, wie das Spiel ablaufen wird, da ich halt mit den Telltale-Spielen vertraut bin, aber Telltale setzt immer mehr auf Quantität anstatt Qualität. Dies war zwar bei Sam&Max und Co. auch schon so, aber es wird immer schlimmer. Minecraft: Story Mode wird auch wohl mein letztes Telltale-Spiel sein, was ich mir von denen geholt habe. Wenn man sich schon eine Minecraft-Lizenz holt, dann erwartet man auch als Spieler, dass man auch ein paar Elemente aus Minecraft verwendet, aber bis auf einen Bogen und ein Steinschwert "craften" und die Auswahl einer Baumwoll-Figur, die man beim Wettbewerb bauen möchte, ist nichts vom Minecraft-Geist zu spüren. Ich habe von Minecraft: Story Mode nicht viel erwartet, und dennoch enttäsucht mich das Spiel. Die zweite Episode stellt auch wohl einen neuen Rekord auf, was die Kürze der Spielzeit angeht: Knapp eine dreiviertel Stunde. Gewohnt ist man eigentlich die doppelte Länge.

  11. #1231
    Wenn ich an deren Sam & Max zurückdenke, denk ich leider an den komplett verhunzten Wii Port, der durch Dub Probleme nahezu ungenießbar wurde. Wenn ich mich recht erinner, wurden die Sätze glaub ich alle vorzeitig abgeschnitten. Ich hoffe deren QA ist mittlerweile mal was besser geworden

  12. #1232
    @ Storymode
    Wenn man ein Adventure spielt muss man schon davon ausgehen, dass es, wenn es sich bei einem Franchise bedient, natürlich das Ganze in die eigene Spiellogik transportieren muss. Die DSA-Spiele von Daedalic waren auch keine Rollenspiele und trotzdem gut ^^ Ich hab ja schon Kritiker gehört, die meinten, dass sei ja gar nicht wie Minecraft und an ein Adventure Maßstäbe anlegen, die es gar nicht erfüllen kann, selbst wenn es gut gemacht ist. Dabei hätte durchaus die MC-Logik für einige gute Rätsel getaugt wie ich finde. Selbst das Crafting war ja zu einfach, weil den Spielern nicht nur die Rezepte vorgegeben werden, sondern sogar welches Rezept man jetzt benutzen muss. Wenn man schon davon ausgehen muss, dass auch leute die MC nicht kennen, dass spielen können sollen, dann hätten sie es doch wie bei Gray Matter gemacht, ein Rezeptbuch gegeben und der SPieler muss dann selbst herausfinden, was er mithilfe seiner Materialien und bezüglich der situation am besten herstellt. Das Finden der Materialien hätte man wie bei Adventures üblich mehr in den Vordergrund rücken müssen. Ich kann mir einige schöne Rätsel mit Redstone-Schaltungen usw. vorstellen.

    Wie gesagt die Welt überzeugt vom Design und den Figuren, die eben alle in der Logik einer Minecraft-Welt wirklich denken und handeln, aber als Spieler hat man einfach zu wenig Gameplay und die Zeit ist, wie du schon sagst, echt unter aller Sau. Wäre das Indiespiel, nun gut, aber da würde man nicht soviel Geld für diese doch recht überschaubare SPieldauer verlangen wollen. Ich verurteile niemanden, der es sich holt, mich überzeugt das Design und die Story finde ich auch latent spannend, aber wirklich lohnenswert empfinde ich den KAuf an der Stelle nicht.

    @ Telltale Games
    Ich glaube dazu müsste man mal einen eigenen Thread aufmachen. Da könnte man sich vermutlich ewig drüber auslassen. Von Lucas Arts braucht man schon gar nicht mehr wagen zu reden, zumal selsbt die frühen Spiele auch nur mehr oder weniger gut gelungen waren. Der Anspruch die geistigen NAchfolger von Lucas Arts zu sein (ich habe mal gehört, dass es so einen Ausspruch seitens der Entwickler gab) erschien schon damals wie Hybris jetzt noch viel mehr. Da muss ich ehrlich sagen, da machen wir hierzulande inzwischen die besseren Adventures siehe KingArt und siehe Daedalic. Auch das Argument mit dem Entscheidungsgameplay ist vorgeschoben. Schlussendlich sind die Auswirkungen ja doch nur banaler Natur, wenn überhaupt.

  13. #1233

  14. #1234
    Hat schonmal jemand den Namen "SethBling" gehört? Der Kerl hats geschafft, mal eben einen BASIC-Interpreter in Minecraft zu bauen, ohne Mods. Mapdownload ist möglich. Was! Zur! Hölle?


    (Quelle)

  15. #1235
    Yea, Seth is der absolute Command Block Guru ^^"

  16. #1236

  17. #1237
    Gerade mal entdeckt. Gronkh spielt wieder Minecraft und das mit einem ganzen Modpaket: Life in the Woods. Das ist eine Zusammenstellung verschiedener Modifikationen die die Grafik aufbohren, neue deutlich schönere Biome, Tiere, neue Blöcke und Pflanzen (uA zur besseren Biomgestaltung) und auch einen Arsch voll neuer Objekte hinzufügt. Ich hab euch das Video mal verlinkt, damit ihr mal reinschauen könnt, wie es so aussieht. Für die Leute, für die Standard-Minecraft zu unansehnlich oder aufgeregt oder zu wenig komplex ist, der sollte da mal einen Blick drauf werfen.



    Ich persönlich würde so eine Mod ja nicht anfassen ^^

  18. #1238
    Boah was ein Konvertierungs-Bullshit. Ich hatte doch gesagt, dass das 1.8er Update meine MC-Welt zerschossen hat. Ich hab das Savegame jetzt im Update-Zustand nochmal eingehender überpürft, offenbar ist das neue System mit dem Blockwerten dafür verantwortlich. Minecraft verwendet ja jetzt nicht mehr nur die IDs sondern um alternative Versionen einer Blockart besser hinzufügen zu können, sind diese Blöcke jetzt alternative Versionen einer Art von Block. Farbiges Glas ist zum Beispiel mit seiner Farbe eine alternative Form von Glas. Normales Glas erhält damit den Wert 0 die anderen Versionen dann ansteigend weitere Zahlen und das wurde bei einer Vielzahl von Blöcken wie Sandstein, Erde, Wolle etc. eingeführt.

    Das Problem bei einer der früheren Versionen wurde glaube ich auch schon einmal mit Blockwerten experimentiert, sodass Blöcke, die während dieser Version gesetzt wurden, entsprechend auch schon Werte bekamen, die sich damals noch nicht auswirkten. Ich habe nämlich festgestellt, dass nur Blöcke betroffen sind, die während einer bestimmten Bauphase, sprich während einer bestimmten Version, die zu der Zeit aktuell war, gesetzt wurden. Blöcke von davor und danach sind überhaupt nicht betroffen.

    Der Fehler jetzt durch das 1.8er Update lässt einerseits Blöcke durchlässig und unsichtbar werden, obwohl der Schatten anzeigt, dass sie noch vorhanden sind, weil Minecraft die IDs dieser Blöcke nicht mehr interpretieren kann. Bei Stein habe ich festgestellt, dass jetzt manche Steinblöcke, die ich reichlich zum Bauen verwendet habe, weil sie glatt-texturierte Wände ermöglichten, jetzt aufgrund einer Fehlinterpretation durch das Programm durch Andalesit ausgetauscht wurden, was eine iterierende Version von Stein geworden ist durch das Update. Und was ebenfalls nur Blöcke aus der gleichen Bauphase betrifft. Interessant bei Gebäuden anzuschauen, bei denen man zwischendrin eine Pause gemacht hat, wo die eine Gebäudehälfte aus Stein und die andere jetzt aus Andalesit besteht.

    Entweder hat man bei Mojang nicht damit gerechnet, dass jemand noch so alte Bauwerke irgendwo rumstehen hat und hat den Fehler deshalb als verschmerzbar in Kauf genommen (ein Bugfix, der da behoben hätte, kam bis heute nicht) oder sie haben einfach wirklich Bullshit bei der Konvertierung gemacht und keine Lust mehr das zu fixen.

    Das ist echt kapitaler Blödsinn. Ich sitze mit einem Kumpel gerade an einer Möglichkeit das mit einem Fantool zu beheben zu versuchen, aber wenn das nichts fruchtet kann ich mit MC spielen aufhören, weil ich keine Lust habe nochmal von vorne anzufangen. Darauf habe ich keinen Bock.

    Geändert von KingPaddy (02.04.2016 um 02:48 Uhr)

  19. #1239
    Life in the Woods finde ich super.
    Habe bei Gronkh ein paar Folgen dazu angeschaut und finde sie echt nice.
    Bekomme selber immer mehr Lust Minecraft wieder zu spielen.
    Allerdings dann wohl wieder die PS4-Edition. :P

  20. #1240
    Zitat Zitat
    Life in the Woods finde ich super.
    Sofern alles aktuell gehalten wird, ist so ein Modpaket eine super Sache, weil man nicht mit etlichen sachen nebeneinander arbeiten muss, sondern die schon direkt abgestimmt werden.


    Für mich ist es wie gesagt nichts. Ich war immer für die schrittweise Erweiterung von Minecraft und freue mich über Inhalte, allerdings werde ich nur schwer mit Mods auf der einen Seite warm auf der anderen erschlägt einen das echt mit seinen Features. Wie gesagt Tekkit seinerzeit war für mich auch nur eine Gelegenheit mich mehr mit redstone zu beschäftigen ^^ Was übrigens ganz cool war. Die Leute haben sich auf der suche nach den ganzen Mod-Rohstoffen mithilfe von Baumaschinen riesige Gruben ausgehoben. Da konnte man super was reinbauen

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