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Zitat von Corti
Hi, ich kam aus dem 3D Mapping und Modding (Unreal Engine) bevor ich zum Makerling wurde. Beides hat imo seinen Charme. Verglichen mit Unreal (Shooter Shooter) bot die Makerwelt für mich weniger Grafik und dafür mehr Inhalt. Ne Geschichte zu erzählen war für mich irgendwie reizvoller als 3D-Levels zum durchballern zu bauen, was nicht heisst, dass mir letzteres keinen Spass gemacht hat. Ausserdem wars ne geile Übung in Sachen Mapping.
Mittlerweile ist der Maker für mich ne Sandkiste zum Ausprobieren von Gameplayelementen im Standard-KS. Das kann mir kein Modding bieten. Aktuelle Spiele völlig auf custom modden heisst zudem viel mehr Arbeit als Makerzeugs (3D Modelle, Texturen etc. ) , was entweder ein Team braucht oder die Sache unnötig zeitaufwändig macht.
Ich würde derzeit nicht wieder fürn kommerzielles Spiel was basteln. Unreal Engine 3 packt mein Rechner nicht (schade, das Toolkit sieht saugeil aus), und Starcraft 2 reizt mich grad weniger als Makerzeugs.
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Du kannst durch Modding auch ne gute Geschichte erzählen, nicht nur brutale Ballerspiele und Ballerspiellevels kreiren.
Wenn man z.b. das alte aber schöne NeverwinterNights moddet oder Gothic wie oben gesagt 
Man kann auch aus Dragon Age ne gute Mod mit guter Story zaubern 
Aber Der Maker ist wiederrum einfacher zu bedienen und man hat meist. mehr möglichkeiten und beim XP und VX sind die Möglichkeiten kaum beschränkt.
Wenn ich meine Frage beantworten würde, würde ich sagen, dass ich beides weiterhin benutzen werde.
Schließlich ist es schön, wenn du dann nachher deine 3D Modelle siehst und auf dich stolz sein kannst.
Beim Maker ist es schon vorneherrein schön zu makern