mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 1168

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Der beste PVP Moment, welchen ich bisher hatte, war gegen solche Säcke. Im Kiln habe ich alle drei bis zu dieser Platform mit engen Wegen gelenkt, danach gewartet, bis sie mich zu dritt angreifen und schnell meinen Zweihänder rausgeholt. Ich habe tatsächlich alle auf einmal getroffen, gestunned und gleichzeitig getötet.



    Aber funktioniert natürlich nur in den wenigsten Fällen.

    @Shooter

    Hehe stimmt, müssen mal schauen, wann es mal wieder mit Jolly Cooperation klappt. Habe letztens ein wenig länger im Wald PVP gespielt und meinen Charakter schon fast auf 125 gebracht, aber irgendwie gefällt mir mein Str/Faith Build besser, auch wenn ich z.B. das Murakumo ziemlich toll finde.
    Geändert von Swordy (22.06.2012 um 09:12 Uhr)

  2. #2
    Ihr spielt vermutlich alle hauptsächlich auf der PS3, oder?

    Nach einigen Monaten Pause habe ich mich mal wieder an Dark Souls gewagt und könnte wegen des Tomb of the Giants manchmal Tableflipping betreiben. Das liegt aber nicht mal an der unglaublichen Dunkelheit nebst Abgründen, sondern eher an diesen absolut _widerlichen_ , auf allen Vieren kriechenden Skelettbestien. Bis ich mich bis zu Nito durchgekämpft habe, habe ich aufgrund dieser Drecksviecher meist schon fünf Estus-Flasks verbraucht. ;_;
    Generell hab ich das Gefühl, dass mein Charakter total verskillt ist, weil ich einfach so ins Blaue gespielt habe. Hätte ich mich mal ein bisschen besser informiert, wäre mir wohl auch aufgefallen, dass es sinnvoll ist, Beweglichkeit zu steigern, weil viele einhändige Waffen damit skalieren.

  3. #3
    Tomb of Giants einfach bis zu Nito durch rennen. Nito selbst ist ja relativ easy ^^'

  4. #4
    Stimmt, Nito war wirklich einer der einfacheren Bosse. Einzig die Skelette um ihn herum sind ein kleiner Nervfaktor.

    Aber generell möchte ich mal anmerken, dass ich mich von den Four Kings derzeit ein wenig getrollt fühle. Drei davon habe ich in angemessener Zeit niederstrecken können, aber der vierte König hat mich mehrmals hintereinander gepackt, was durch die recht lange Animation natürlich ein wenig zeitaufwändig ist. Ich dachte mir aber nichts dabei, da der Bosskampf wohl nicht ohnehin FOUR Kings hieße und ich mir mit dem letzten König eh ein wenig mehr Zeit lassen könnte... Pustekuchen!
    Es haben nur noch zwei, drei Hits gefehlt, da stand plötzlich und unerwartet der offenbar verschollen geglaubte FÜNFTE König hinter mir und beide haben mich mit einem Wirbelwind aus Schwerthieben und Magie regelrecht zerfetzt, bevor meine Heilung durchging.

    Well played, Dark Troll...

  5. #5
    Bin gerade hin und hergerissen ob ich es mir nun auch endlich mal kaufen soll oder nicht. Demon Souls habe ich nie gespielt (habe keine PS3) und daher weiß ich nicht ob es mir gefallen wird oder nicht. Der Schwierigkeitsgrad schreckt mich weniger ab, ich mag schwere Spiele durchaus solange es nicht unfair wird oder aufgezwungen wirkt. Und grundsätzlich liebe ich Japano-RPGs, auch wenn es hier nur sehr rudimentär ausgeprägt ist. Ich weiß aber trotzdem nicht was mich dort erwarten würde. Wichtig sind mir in jedem Fall eine sehr düstere und melancholische Atmosphäre mit einer stimmigen und bösen aber auch abwechslungsreichen Spielwelt: Ich will tiefe Wälder, dunkle Burgen, modrige Höhlen, erhabene Berge und so weiter. Ich denke mal das wird mir hier schon alles geboten.

    Es gibt jedoch drei Punkte, die mich dann doch noch abschrecken.
    Musik, Story und die Kämpfe.

    Ich mag grundsätzlich eine gut erzählte nachdenkliche Geschichte mit interessanten Charakteren, hier ist dies aber kaum vorhanden, oder? An sich gefällt mir jedoch der Punkt, dass vieles nur angedeutet oder über die Spielwelt erzählt wird. Trotzdem spielt man DS wohl eher weniger wegen der Story, denke ich mal. Trotzdem würde ich mir schon wünschen, dass man so einiges über das Schicksal und Leid der Spielwelt erfährt. Gibt es auch reichlich Mythologie zur Spielwelt? Letzteres ist mir auch ziemlich wichtig.

    Zur Musik: Soweit ich das mitbekommen habe, gibt es ja kaum was zu hören, was ich sehr schade finde. Für mich als totalen Musikfreak ist sie gerade in einem RPG seeehr wichtig. Ohne Musikuntermalung leidet doch die Atmosphäre erheblich, oder? Vor allem da es sich ja um ein sehr düsteres fast zum Horror tendierenden Spiel handelt - und da will ich schon melancholische Musikuntermalung hören. Wie muss ich mir denn die musikalische Untermalung im Spiel vorstellen? Gibt es gequälte Laute oder sonstige horrorähnliche Ambientstücke (siehe Silent Hill oder Metroid: Other M) oder wirklich nur Natureffekte und das Grunzen der Gegner zu hören?

    Zu den Kämpfen:
    In einem RPG ist mir grundsätzlich die Erforschung der Spielwelt am Wichtigsten. Kämpfe machen durchaus Spaß solange es nicht die ganze Zeit darum geht. Gibt es daher auch viele ruhige Passagen, wo man Zeit hat die Atmosphäre regelrecht in sich aufzusaugen? Wo man denkt, da lauert ein Gegner und dann gibt es doch keine? Wo halt vieles nur angedeutet wird (für mich als Lovecraft Fan sehr wichtig). Auf stupides Dauergekämpfe ohne Unterbrechung habe ich weniger Lust.

    Wäre nett, wenn mir jemand ein paar Zeilen zu den Punkten verfassen könnte. Eventuell gibt es ja auch Alternativen (Dragon's Dogma oder Witcher 2 schwirren bei mir im Hinterkopf herum).

  6. #6
    Hier mal ein paar Zeilen.

    Story:
    Der Weg ist das Ziel. Es gibt eine ganze Menge Details und Informationen die man am Rande finden kann oder in Gesprächen mit den wenigen Charakteren erhaschen kann, aber man muss die Augen aufmachen und danach suchen. (Wobei manche Sachen sehr versteckt sind. Es gibt ganze Areale die optional sind und Charaktere die nur mit bestimmten Items mit dir reden. Ich persönlich hätte ohne Guides wohl eine ganze Menge von dem Spiel verpasst.) Trotzdem würde ich nicht sagen das man eine wirklich komplette Vorstellung der Welt hat auch wenn man sich gründlich umgesehen hat. Man bleibt immer ein seltsam Entrückter in einem fremden Land. Was auf jedenfall viel zum Hintergrund der Welt beiträgt sind die Fraktionen die in der Welt versteckt sind und denen man sich anschliessen kann. Die Hauptstory bleibt dabei das ganze Spiel über im Hintergrund und vom Ende würde ich Nichts erwarten. Spannender ist wirklich der Weg und die Erkundung der fremden Welt.

    "Kämpfe":
    Du musst keine Angst haben mit Gegner todgeschmissen zu werden. Bei der ersten Begegnung ist jeder einzelne Gegner eine Herrausforderung und eine potenzielle Gefahr für dein Leben. Erst wenn du die Gegner verstanden hast werden sie einfacher. Dementsprechend musst du dich nicht durch Gegner Berge schnetzeln. Trotzdem sind die Kämpfe natürlich ein zentraler Aspekt des Spiels. Erkundung nimmt daneben in dem Spiel allerdings auch einen hohen Stellenwert ein. Es gibt viel zu entdecken und keinen vorgeschriebenen Weg. Du kannst nach dem Tutorial in 3 Verschiedene Richtungen rennen. Zwei davon sind am Anfang dein ziemlich sicherer Tod aber so geht es weiter. Du hast oftmals die Wahl wo du als nächstes hingehen willst. Mit optionalen Bossen und verstecken Querverbinungen zwischen den Gebieten. Ansonsten muss man noch sagen das die Gegner nicht respawnen solange du nicht an einer Feuerstelle rastet. Das heisst wenn du erstmal die Gegner in einem Gebiet besiegt hast kannst du dich in Ruhe umsehen. Daneben gibt es auch immer mal wieder Bereiche in denen kein Gegner auf dich lauert. Wenn du ein neues Gebite betrittst tastet du dich nur langsam voran aus Angst vor dem was da wohl lauert. Unbekannte Gegner, unbekannten Gefahren im Gebiet selber und die Bedrohung das jede Begnung dein Ende sein kann und du deine nicht verwendeten Xp/Geld dabei verlierst sorgen für eine wirklich packende Atmospähre mit einem guten Schuss Horror. Wenn du dann noch irgendwo einen unbekannten Gegner rumoren hörst steigert sich das Ganze nochmal.

    Musik:
    Ich muss sagen das ich darauf nicht so achte wie andere Spieler. Mir sind die Stücke bei den Bossfights im Kopf geblieben und die fand ich richtig Klasse, aber zum Rest des Spiels kann ich nicht viel sagen. Da müsste jemand anders einspringen.

    Wofür ich das Spiel spielen und empfehlen würde:
    Eine dichte und spannende Atmosphäre der Bedrohung mit Horror Einschlag.
    Die gelungene Erkundung einer fremden Welt die sich nur Stück für Stück eröffnet aber doch niemals ganz.
    Eine durchgehende Herrausforderung die dich motiviert weiter zuspielen in Kombination mit einem präzisen Kampfsystem.
    Geändert von Kayano (11.07.2012 um 13:48 Uhr)
    Beschäftigt mit: Anime Spring Season 25
    Beendet: Tower Wizard (PC), Tiny Tina's Wonderlands (PC), Fullmetal Alchemist (Anime), Elderand (PC), Wall World (PC)
    2024: Journey to Incrementalia (PC), Rogue Legacy (PC), Adrian Tchaikovsky - Die Kinder der Zeit, Liu Cixin - Die drei Sonnen, T.S. Orgel - Behemoth, Lunacid (PC), Forager (PC)

  7. #7
    Ich weiß nicht, ob man das so sagen kann, aber das Spielgefühl bei Dark Souls erinnerte mich ein wenig an meine erste Begegnung mit Resident Evil damals, als die Erde noch dampfte.
    Jeder Schritt ist wohl überlegt, man läuft vorsichtig um die Ecken und spielt "vorausschauend", da man weiß, dass man jeden Gegner, jede Falle und - vor allem - jeden verfluchten Abgrund ernst nehmen muss.
    Dadurch spielt man das Spiel weitaus konzentrierter, als es heutzutage bei den meisten Spielen der Fall ist. Dies trägt auch einen Teil dazu bei, dass man die Stimmung und wahnsinnig gute Atmosphäre des Spiels in sich hineinsaugt.

    Ich war auch zuerst skeptisch, inwiefern das Spiel über längere Zeit so funktionieren kann, da außerhalb der Bosskämpfe wirklich nur an ganz wenigen Stellen im Spiel Musik gespielt wird und dies für mich auf Dauer irgendwie langweilig klang.
    Letztendlich reichen aber die verschiedenen Hintergrundsounds der einzelnen Gebiete absolut aus und unterstreichen die bedrohliche und verlorene Atmosphäre des Spiels auf eine puristische Art und Weise. Man ist sowieso froh über jedes gegnerische Geräusch, das man hört und welches einem einen Gegner ankündigt, bevor man die böse Überraschung erlebt.
    Das was das Spiel allerdings an Musik birgt, ist verdammt gut. Man mag den Namen Motoi Sakuraba vermutlich nicht mehr hören, aber die verschiedenen Boss Themes passen in der Regel hervorragend. Vom hektischen Orchester, das die Panik noch weiter anfeuert, die entsteht, wenn ein haushoher Dämon bebend auf dich zustampft bis zum melancholischen Chor, der einem Shadow of the Colossus-like irgendwie während des Kampfes suggeriert, dass das alles nicht gerade sehr nett ist, was man hier tut.

    Das bringt mich zum Part Story: Im Spiel selbst erfährt man fast gar nichts. Es gibt ein atmosphärisches Intro, mit dem man nach dem ersten Schauen relativ wenig anfangen kann und nach dem Tutorial Level einen Hinweis, dass man zwei Glocken läuten soll. Das war's vorerst. Von Story zu reden ist sowieso immer etwas schwierig, da man sich hierunter meist den Verlauf eines Handlungsfadens vorstellt. Dieser ist in diesem Spiel aber so lose, dass man ihn kaum wahrnimmt, da man die Welt sowieso nahezu frei begehen kann. Es gibt jedoch eine ganze Menge Hintergrund, das man hauptsächlich über Beschreibungen der Gegenstände erfährt. Es gibt eigentlich fast kein Item, dass nicht irgendeinen kleinen Hinweis zur Dark Souls-Lore parat hält. Und zur Not gibt es auch noch das Dark Souls-Wiki, wo man sich alles in gesammelter und teilweise auch interpretierter Form anschauen kann.
    Ein kleines Detail zur Lore/Story: Es gibt untypischerweise keine klare Unterteilung in Gut und Böse, da die Geschehnisse so abstrakt gehalten wurden, dass eine Wertung kaum möglich ist.

    Generell finde ich es schwierig, anhand von Worten zu begründen, was Dark Souls so faszinierend macht. Vielleicht sollte man sich einfach mal lediglich mit der Erwartung, dass es sau schwierig und sehr düster/bedrohlich ist an das Spiel wagen und sehen, ob es einem zusagt. Man sollte nur so offen sein und versuchen, keinerlei (J)-RPG-Konventionen auf das Spiel übertragen.
    Geändert von The Judge (11.07.2012 um 16:05 Uhr)

  8. #8
    Gerade durch die Tatsache, dass kaum Musik gespielt wird, wird eine viel bessere Atmosphäre aufgebaut.

    Dafür sind die Geräusche eben klasse. Wenn du in der Mine drin bist, dann sind die Geräusche so ,,real'', sodass du dich richtig da hineinversetzt fühlst. Oder die Burg am Anfang mit den starken Windböen und den Gegnergeräuschen. In einem dunklen Gang rumzulaufen und schon von weitem zu hören, dass sich da was Gefährliches nähert ist viel effektiver als irgendein Orchester-Geschrammel.

    Besonders in dem Gebiet nach dem Gefängnis hab ich die wohl gruseligsten Geräusche seit langem gehört (das Gebiet selbst ist eh mein Favorit aus dem Spiel, selten sowas Gruseliges gespielt.)

    Was Soundkulisse angeht, haben die alles richtig gemacht. Tendenziell lege ich auch viel viel Wert auf gute Musik bei Spielen, aber hier war die Soundkulisse so stark, sodass mich die fehlende Musik gar nicht gekratzt hat.

  9. #9
    Zitat Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Man sollte nur so offen sein und versuchen, keinerlei (J)-RPG-Konventionen auf das Spiel übertragen.
    Ich denke, das ist wohl das wichtigste. Wenn man mit dem Gedanken hieran geht, ein J-RPG vorgesetzt zu bekommen, wird man wohl massiv enttäuscht sein.

    Die Charaktere, die man trifft, sind allesamt relativ sonderlich, es gibt nicht zu viele Dialoge, dafür aber relativ viele optionale Ereignisse zu entdecken und optionale Plotlines mit ihnen, die sie dann durchaus ausfleischen. Und im Endeffekt hat man vielleicht sogar den Eindruck, dass man hier tieferen Charaktere begegnet ist als in vielen anderen J-RPGs, bei denen man 30+h mit ihnen verbracht hat. Also, ich würde sagen, die Charakterisierung, obwohl recht spärlich, wird dafür so viel besser genutzt, als man es im (J-RPG) Genre sonst gewohnt ist.

    Dann zu der Lore: Wie schon gesagt, es gibt viele Hintergrundinformationen, aber durch die Gestaltung der Gebiete braucht man oft keine gigantischen Informationen. Das Spiel baut ja eher auf realistische Umgebungen, und das Design ist so gut, dass es von sich aus Atmosphäre erzeugt und einem beim Spielen schon häufig relativ klar ist, wofür bestimmte Sachen gedient haben, ohne, dass es einer langen Exposition bedarf. Die Rahmenhandlung ist dann quasi nur noch der "Denkanstoß", der einem dann ein wenig Verknüpfungen nennt.

    Leider gibt es hier aber nicht wie in Demon's Souls noch Kurzbeschreibungen zu jedem der Abschnitte. Diese waren sehr atmosphärisch und haben IMO ne Menge aus der Spielwelt rausgeholt.

    Die Story kann man IMO echt knicken. Also, der Anfang ist in Ordnung, danach gehts gar nicht, weil man praktisch nur gesagt bekommt "Mach das, dann ... wird schon irgendwas passieren" - und bis etwa zum Mittelteil des Games hatte ich nicht mal Ahnung, was der Mist eigentlich soll, den ich hier tue. Es gibt zwar sicher keine direkte Schwarz-/Weißmalerei, aber dafür halt auch praktisch nichts, worauf man sie anwenden könnte *g*

    Musik:
    Zitat Zitat von thickstone
    Gerade durch die Tatsache, dass kaum Musik gespielt wird, wird eine viel bessere Atmosphäre aufgebaut.
    This.
    Mehr Musik hätte dem Spiel vermutlich nur geschadet. Würde das mit dem Horror von Project Zero vergleichen, in dem es auch praktisch sehr wenig Musik gibt, was das Ganze aber nur besser macht. SH ist da ein ganz anderer Ansatz.
    Und wenn dann Musik kommt, ist es eben ein besonderes Ereignis, was gewürdigt wird. Und einen in Endkämpfen hyped.

    Gameplay:
    Also, ich würde hier definitiv mit dem Gedanken rangehen, dass der Fokus auf Kämpfe und Erkundung (wobei Erkundung meist in Kämpfen endet *g*) liegt. Es gibt sicher keine Gegnerhorden, aber praktisch auch keinen Korridor, in dem keine Gegner sind. Aber Erkundung ist dennoch ein großer Teil des Spielaspekts, halt die Erforschung dieser rauen Welt. Und optionales zu finden gibt es auch reichlich; von Items über Zusatzgebieten, Quests oder gar Charakteren, die man vorher noch gar nicht gesehen hat.

  10. #10
    Ich weiß gar nicht, ob das hier schon mal gepostet wurde, aber:

    http://www.gamestar.de/news/pc/actio...ark_souls.html

    So wie sich das liest, kann man sich wohl immer noch nicht auf ein Blighttown ohne Framerateprobleme freuen.

  11. #11
    Vielen Dank für eure ausführlichen Beschreibungen. Hat mich in jedem Fall überzeugt und somit habe ich es mir heute gekauft
    In allen Mediamärkten gibt es derzeit einen Herstellerrabatt und dadurch habe ich es für 39 Euro bekommen.
    Vorher noch The Last Story durchspielen (bin in Kapitel 39), aber dann geht's ins Dämonenreich ^^

  12. #12
    Wichtig ist wirklich dass du kein typisches J-RPG erwartest, denn mit denen hat es wirklich nichts gemeinsam.

    Aber toll, dass du es dir gekauft hast. Ich finde, es ist das beste Game dieser Konsolengeneration.

  13. #13
    Habe auch schon einige Stunden auf dem Buckel und bisher ist es wirklich klasse. Dieses behäbige Kampfsystem ist genau mein Fall. Schön, dass es nicht in Hack & Slay ausartet.
    Bin in der Stadt der Untoten. Der Schwierigkeitsgrad ist zwar bisher gehoben aber noch locker machbar. Und diese raue Welt ist genau mein Fall. Musik fehlt mir dennoch. Eine ruhige, melancholische Musikuntermalung wie bei Skyrim hätte der Atmosphäre sicher nicht geschadet. Oder zumindest ein paar Ambienttracks mit leichtem und bedrohlichem Horroreinschlag (gequälte Laute und dergleichen - in etwa wie hier, nur halt mittelalterlicher

    Mir ist das Ganze einfach - trotz des Schlürfens der Gegner - zuuu ruhig.

    Doch davon abgesehen - tolles Spiel bisher.
    Geändert von Cooper (17.07.2012 um 23:06 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •