Weil Rebooten bei Filmen so "gut" geklappt hat und sich die Entwickler gedacht haben, dass man das doch sicher auch bei Spielen wunderbar machen könnte. Seitdem die große Rebootwelle in der Spieleindustrie, die in vielen Fällen nicht nötig gewesen wären.
Oft wird "Reboot" sogar benutzt um ein Prequel zu titulieren - toller Marketinggag. Nebenbei rechtfertigt man damit, dass man bei alten Reihen auf einmal wieder bei "Teil 1" anfängt, um die ganzen Retards draussen nicht zu verschrecken, wenn ihr Kopf beim Lesen einer Zahl platzt.
Gelegentlich will man natürlich auch einfach ein ganz anderes Spiel machen, aber trotzdem gerne die alte Fanbase melken. Und neue IPs sind ja eh VIEL zu riskant.
Oder man vertraut eine alte IP einem neuen Studio an und hat keine wirkliche Ahnung, was die da jetzt genau machen und nennt es dann lieber im Vorfeld schon einen Reboot - aber sowas würde ja nie passieren ^_O