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In einem Interview mit der Famitsu sprach Tetsuya Nomura über die Cutscenes in Final Fantasy Versus XIII. Das Spiel werde demnach sowohl vorgerenderte Szenen (Filmsequenzen) als auch Echtzeit-Szenen beinhalten. So viel war bisher auch bekannt.
Durch die großen Fortschritte in der technische Entwicklung, so Nomura, sei es nun möglich, sehr viel bessere Echtzeit-Cutscenes zu entwickeln. Insgesamt wird die Renderszenen-Echtzeitszenen-Rate 3:7 betragen. Der überwiegende Teil der Szenen wird sich also in Echtzeit abspielen. Wie bereits zuvor versprach Nomura im Spiel eine noch bessere Grafik als in den bisherigen Trailern.
Aber auch in den Renderszenen wird der Spieler anscheinend noch eine gewisse Kontrolle haben. Wie genau das ablaufen soll, das wurde noch nicht gezeigt, aber vielleicht gibt der letzte Trailer etwas Auskunft darüber: Dort gab es nämlich eine Szene, in der Noctis vom Spieler gesteuert herumlief, während ein großes Flugobjekt in das Gebäude flog, in dem sich Noctis befand. Letzteres schien dabei eine vorgerenderte Szene gewesen zu sein, während das normale Charaktermodell von Noctis verwendet wurde. Ob dieses Zusammenspiel zwischen Rendergrafik und In-Game-Grafik damit gemeint ist, ist noch nicht ganz klar. Jedenfalls scheint aus diesem Grund die Entscheidung getroffen worden zu sein, die Szene mit Noctis und Stella zu einer Renderszene zu machen, statt sie wie bisher in Echtzeit ablaufen zu lassen.
Tetsuya Nomura hofft, bei nächster Gelegenheit Final Fantasy Versus XIII zeigen zu können, wie es wirklich auf der PlayStation 3 läuft, also vermutlich nicht wie bisher nur in zusammengeschnittenen Trailern.
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