"Dreizehn Flüche musste das Dorf ertragen..." Raphael blickte nachdenklich auf die "Todesliste. "Tja, es ist soweit." Nur eine Stunde trennt ihn vor dem Strick. Er rannte abseits der Blicke von vielen Richtung Friedhof, wo er ein Loch aushob. Bald staß er auf einen soliden primitiv wirkenden Holzsarg, welchen er vor einigen Nächten vergraben hat. Die Hexenjäger haben Raphael aufgespührt und fordern ihn aggressiv zum Dorfplatz. "Ich will in meinem eigenen Sarg sterben. Das Dorf soll nicht die Blicke eines unschuldigen Priesters ertragen. Ihr könnt euch auch die Arbeit sparen.""Was ihr auch immer im Schilde geführt habt, ihr könnt uns euren letzten Willen sagen." Raphael legte sich in seinen eigenen Sarg. "Ihr seid die Richter, beschwert den Sarg mit den Baumstämmen und vergrabt ihn." Man tat, wie gesagt. Das ganze Dorf hat sich inzwischen an Raphaels Todesplatz versammelt.
Als er nun unter der Erde verweilte, von Baumstämmen umringt, entdeckte Godfrey eine Botschaft an der Schaufel.
"My desire was to save you. Now you are on you alone made ... fare well."
Ganz klein stand dort außerdem: "Der Herr spricht jede Sprache. Auch die eure. Und es wird bald an der Zeit sein, euer aller Fehler einzusehen."
Dies war nun das Ende eines Jägers, eines Feindes der dunklen Brut. Doch sein Schicksal war es, den Blutsaugerfluch in sich zu tragen, den Fluche eines Wolfskontrahenten. So war er der Aussätzige.