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  1. #1

    Neoterischer Garderobenusus. Oder: Eure charakterspezifischen Markenaffinität

    Hallo zusammen!

    Inspiriert durch eine veritable Wissbegierde ob der hier vorherrschenden Stilaffinität eröffne ich dieses Thema, welches sich, sollte der Verlauf dem von mir prädisponierten gleichkommen, mit der Causa des benutzerdurchschnittlichen Garderobenusus auseinandersetzen zu gedenkt.
    Ich hoffe, Disputationen solchergestalt genügen der gemeinen Affirmation hinsichtlich Diskursmanifestation.
    Fragen möchte ich daher zweierlei. Vordergründig, welchen modischen Fasson präferiert ihr und basierend auf welcher Antezedens substantiiert ihr besagten Entscheid? Weiterhin, welchen Marken gegenüber fühlt ihr euch, den subjektiven Stil immer mental in Evidenz haltend, affin und weshalb? Und, wie kommt es eurer Meinung nach, dass gewisse Marken jene Sehnsucht nach dem Ausdruck einer bestimmten persönlichen Präsenz okkasionell pointierter akzentuieren als andere?

    Ich lanciere den Diskurs mit der Illustration meiner modischen Idiosynkrasie. Einen simplen und zugleich schicken Schein favorisierend genügt mir mehrheitlich eine farblich harmonisierende Komposition aus einer unprätentiösen Hose (meistens Jeans) sowie einem Oberhemd, gerne auch mit markantem Dessin zur Distinguierung vom alltäglichen Pulk. Karierte oder gerippte Fabrikate sind, wenn auch in nicht zu farbstarker Ausprägung, meine teuren Günstlinge. ^^;
    Divergiert ihr auch gerne bereitwillig von der mediokeren Masse oder präferiert ihr eine weniger ins Auge fallende Präsenz, um dem Phänotypen des klassischen “Fashion Victims” nicht gleichzukommen?

    Ich erwarte einen spannenden und edukativen Diskurs. ^_~

  2. #2
    Partiell präferiere ich omniversell und indivergenten Dress, welcher lediglich im Surplus konnotative Stilvarianzen depiktiert. Ich tendenziere also eine als konditionierend betrachtbare Kleidungsmanier, ohne jedoch dabei die troublanten Aspekte der zu endurierenden Modekonzeptionen zu negieren.

    Die substanzielle Deklination des Fokusses resultiert aus einer von meiner autokomprehensiven Perseveranz direktierten Morosität, welche die Tendenz zu abstrakt zu assumierender Exzentrizität in Rekusation generalistisch dativen Usus' differenziert, um basierend auf einer kompromittiven Binomität der Konsiderationsfasson die extrinsische Tendenz zu Diversität substanzialisieren zu können.

    Dieses Moment präzisiert probablerweise auch die damit konnexe Disaffirmation mit Markenpropensität, die lediglich designant für die akklamativ autoevozierte Statozentrik ist und sich einer transparenten Bekleidungsliberalität mit approximatriver Okklusion oppositioniert. In welcher Kausalität diese Attitüde ihre konsistente Basis findet, derationalisiert sich mir dabei vollkommen, da ich in Proximität zu denommierter Morosität der komprehensiven Expansivität dieses Paragons priviert bin, ohne welche ich keine das ex aequo einer soziologisch besser fundierten Konjektur tangierende Surmise formulieren kann.

    Lirum larum Löffelstiel.
    Geändert von Mordechaj (30.08.2010 um 02:47 Uhr)
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  3. #3
    Ich trag am gernsten Jeans und fett T-Shirts (aber bleib mir bloß weg mit Hemden). Geld gebe ich lieber für andere Dinge als Klamotten aus. Marken sind mir da ziemlich schnurre.
    Und ja, "schnurre" ist der wis- wissenscha- ach dings- schwerste Begriff den ich kenn.

  4. #4
    OP zieht sich anscheinend an wie jemand aus der Grunge-Szene...

  5. #5
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    (aber bleib mir bloß weg mit Hemden).
    Och, Hemden können extrem was hermachen und Tragekomfort bieten. Sie sehen auch nicht so spulkig aus, wenn man was Anständiges, Weitausgeschnittenes drunter trägt.

    Es ist nur ziemlich schwer, wirklich tragbare Hemden zu finden, weil nur sehr wenige Hersteller wirklich ein Auge drauf haben, einen Mittelwert zwischen "Ich habe nen Bürojob, ohne weißes, konservativ-rechteckig geschnittenes Hemd geh ich nicht aus der Tür" und "Ich bin jung und man soll sehen, dass ich mein Zeug im Jeansladen kaufe." zu kreieren. H&M hat aber sehr hübsches, tragbares Zeug, zumindest hin und wieder. Für 20 Euro hab ich da den perfekten Schnitt gefunden, was für einen, der in S-Größe aussieht wie reingeborgt, wirklich ziemlich geil ist.

    Sehr gewagt sind knallige Farben, die wirken dann aber bei Hemden wirklich über alle Maßen, vor allem, wenn sie supplementär getragen werden. Ich hatte vor ein paar Jahren ein oranges Hemd, das wirklich zu jeder Jeans und zu den meisten Überteilen (eigentlich alles außer grün und rot) absolut perfekt gepasst hat. Bin leider mittlerweile rausgewachsen.

    Außerdem gibt es seit ner Weile (zumindest kenne ich die erst seit ein paar Monaten) extrem fesche, neutrale aber sehr sehr kleidende Kaputzenhemden, meist kariert und in einfachen Farben. Sozusagen der Kaputzenpulli für wärmere Tage. Bekommt man auch schon in den Discount-Läden sehr ansehnliche. Leider sind die an den Ärmeln immer etwas seltsam geschnitten, sodass es sich lohnt, etwas Langärmeliges drunterzuziehen - idealerweise etwas in der Farbe der Innenkaputze, dann wirkt das ziemlich stimmig.


    Kann ich jedenfalls in Zeiten, in denen T-Shirts ohne Selbstzuordnung gar nicht mehr hergestellt werden, ziemlich empfehlen.
    Geändert von Mordechaj (30.08.2010 um 14:11 Uhr)
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  6. #6
    Ich kaufe meist Adidas und Boss.
    Das meiste davon gefällt mir sogar.

    Allerdings nur wenns um Marken geht (Anzug oder Sportklamotten), eigentlich schaue ich sonst nicht auf Marken.
    "The Mystery of Life" Vol. 841 Ch. 26
    All life begins with Nu and ends with Nu...
    This is the truth!
    This is my belief!
    ...At least for now.

  7. #7
    Ich für meinen Teil sehe meine gewandungstechnische Präferenz ja am ehesten in der Expression meiner musischen Gemütsfreuden erfüllt. Für die alltägliche Erscheinung lege ich hierbei vor allem Wert auf Farben, die ein ideales Gleichgewicht zwischen Itensität und Dezenz in der Erscheinung ermöglichen, was ich am ehesten in einem forte-noir ermöglicht sehe. Bei meiner Beinbekleidung - hierbei ist die Fußbekleidung eingeschlossen - haben Komfort, Belastbarkeit und praktischer Wert oberste Priorität. Dadurch bedingt sollte die Hose keine allzu hellen Farben haben oder besser noch über eine Textur verfügen, welche über kleinere Verschmutzungen hinwegtäuscht. Denimstoffe sind ebenso gerne verwendet und bieten sich bisweilen auch für Oberbekleidung an. Hierbei lege ich übrigens allerhöchsten Wert auf einen gewissen Grad an Einzigartigkeit, weswegen eine nachträgliche Bearbeitung besagter Oberbekleidung für mich unumgänglich erschien, doch dafür weiß ich auch, dass dieses Kleidungsstück für mich nicht nur eines ist, welches ich einen Sommer trage und dann in die Sammlung gebe, sondern eines, mit welchem ich Erinnerungen an wichtige Momente verbinde. Dies gilt ebenso für meine Kopfbedeckung welche gerade durch ihre Einfachheit Stil und Eleganz in sich vereint.



    Anders ausgedrückt: Bandshirts, Jeans/Militärhose und für besondere Gelegenheiten Kutte (<3) und Schlapphut.

    Davon abgesehen ist mein Schrank ein wahres Sammelsurium verschiedenster Klamotten für jede Gelegenheit. Darunter fallen bunte T-Shirts ebenso wie Hemden, Anzüge, Krawatten, Sackos und mittlerweile vor allem eine ganze Reihe an "mittelalterlicher" Gewandung (so blöd ich den Ausdruck auch finde). Gerade in letzterem Punkt versuche ich mehr und mehr dahin überzugehen, mir etwas mehr Professionalität im Nähen anzueignen um zukünftig auch selbst mehr gestalten zu können.
    Stichwort nähen: Ja, ich nähe und ich nähe gerne. Darf auch gerne etwas anspruchsvoller sein, als nur irgendwelche Patches auf meine Kutte zu nähen. Wichtig ist mir vor allem bei Klamotten die ich gerne habe, dass ich sie nicht gleich wegwerfen muss, wenn mal was einreisst oder ein Knopf abspringt.

    Wie man sich vielleicht denken kann, geht meine "klassische" Markenaffinität daher tendenziell gegen Null. Ich habe teilweise noch Sachen, die ich vor Jahren bei C&A gekauft habe und ich bin bis heute zufrieden damit. Das einzige, wobei ich seit diesem Jahr Wert auf bestimmte Marken lege sind Springerstiefel. Während meine ersten (Bondage) teilweise sehr nervig waren, gehören meine jetzigen (Boots and Braces) zu den bequemsten Schuhen, die ich je getragen habe, auch wenn sie etwas pflegebedürftiger sind.
    Wenn ich übrigens von Leuten höre, dass sie ihre (imho völlig überteuerten) Schuhe bestenfalls ein halbes Jahr tragen, ehe sie abgelaufen sind, fasse ich mir ebenso an den Kopf. Aber gut, wer's Geld hat, solls gerne einsetzen.

    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Es ist nur ziemlich schwer, wirklich tragbare Hemden zu finden, weil nur sehr wenige Hersteller wirklich ein Auge drauf haben, einen Mittelwert zwischen "Ich habe nen Bürojob, ohne weißes, konservativ-rechteckig geschnittenes Hemd geh ich nicht aus der Tür" und "Ich bin jung und man soll sehen, dass ich mein Zeug im Jeansladen kaufe." zu kreieren. H&M hat aber sehr hübsches, tragbares Zeug, zumindest hin und wieder. Für 20 Euro hab ich da den perfekten Schnitt gefunden, was für einen, der in S-Größe aussieht wie reingeborgt, wirklich ziemlich geil ist.
    Das beste Anzughemd, dass ich habe, ist witzigerweise von Aldi. Schneeweis, bügelfrei, stilvoll und vor allem nur eine Tasche da wo sie hingehört. Ansonsten hole ich meine Hemden meist für 15€ bei C&A, allerdings bevorzuge ich da mittlerweile die aus Kunststoff vor denen aus Baumwolle. Die neigen zu weniger Falten und die Farben bleichen nicht so schnell aus.
    Denn in Ewigkeits Dunkel das Zeitenschlaf hütet
    Allein das Schicksal die Pfade legt
    Und wenn erst ein Sturm aus Seelen grimm wütet
    Kennt nur noch einer von neun seinen Weg

  8. #8
    Zitat Zitat von Mycroft Beitrag anzeigen
    ... Inspiriert durch eine veritable Wissbegierde ob der hier vorherrschenden Stilaffinität eröffne ich dieses Thema, welches sich, sollte der Verlauf dem von mir prädisponierten gleichkommen, mit der Causa des benutzerdurchschnittlichen Garderobenusus auseinandersetzen zu gedenkt.
    Ich hoffe, Disputationen solchergestalt genügen der gemeinen Affirmation hinsichtlich Diskursmanifestation....~
    Jenau. Endlich ma einer der auf deutsch genau sagen tut watt Sache iss. Gut auffen Punkt gebracht. Zu der Fragge: ich tu seit fast 30 Jahren nur Oberhemden von Eterna tragen tun und Anzüge tu ich nur tragen von BOSS. Privat und beruflich och.

    Wegen Eterna ..damals bügelte ich noch selbst, und die Teile gingen in datt Ding watt sich Trockner nennt ( wichtich !), um angeblich gebügelt rauszukommen. Iggendwie hatt datt abba nicht geklappt. Bin ich wohl aufn liguistischen Werbegag reingefallen. Heute kann ich Eterna schön inne Reinigung bringen und bekommse inne Folie und auffen Büggel wieder raus. Die Eternas helten datt ebent aus.

    Meinen fabben:
    Beruflich: nur weiss. Nicht diese Chambreplempoenfarbe, sondern richtig weiss.
    Privatt : weiß, blau, meist schwarz.

  9. #9
    American Apparel, Urban Outfitters, Vans, Gap, Esprit, H&M, Yack Fou, Converse, Threadless.

    Und joar, Jeans, T-Shirts, Hemden, Pullis, Westen, Turnschuhe. Farblich oszillierend zwischen bunt, weiß und schwarz, kommt halt aufs Outfit an.

    Ob ich "Wert" auf Marken lege, ist eine schwierige Frage. Ich würde nie ein bestimmtes Kleidungsstück kaufen, nur weil es von einer präferierten Marke hergestellt oder von einem bestimmten Designer entworfen wurde, aber ich vermute mal, dass das ohnehin niemand macht. Allerdings ist es durchaus so, dass ich bestimmte Marken oder Retailer bevorzuge, weil diese einfach dem Stil entsprechen, der mir gefällt und den ich trage. Ich würde mir beispielsweise gar nicht die Mühe machen, Klamotten von Hilfiger, Boss oder Chanel durchzusehen, weil ich genau weiß, dass ich damit nichts anfangen kann. So gesehen achte ich natürlich auf Marken, vorwiegend aber klarerweise darauf, ob mir ein bestimmtes Kleidungsstück gefällt und steht oder eben nicht.
    Und natürlich ist mir wichtig, welchen Eindruck ich mit meiner Kleidung nach Außen hin mache. Ich kann Leute nicht ernst nehmen, die behaupten, sie würden "nur für sich" bestimmte Kleidungsstücke anziehen. Ich meine, wie oft sieht man sich selbst im Spiegel? Vielleicht zweimal am Tag, dafür sehen einen Hunderte Menschen auf der Straße und machen sich mitunter Gedanken über den Stil der Leute, die ihnen begegnen, was natürlich auch viel zur potentiellen Attraktivität (muss nicht sexueller Natur sein) beiträgt. Leute nach ihrem Äußeren (nicht: nach ihrem Aussehen, auf körperlicher Ebene) zu beurteilen finde ich gut und richtig.
    Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (16.09.2010 um 05:53 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Partiell präferiere ich omniversell und indivergenten Dress, welcher lediglich im Surplus konnotative Stilvarianzen depiktiert. Ich tendenziere also eine als konditionierend betrachtbare Kleidungsmanier, ohne jedoch dabei die troublanten Aspekte der zu endurierenden Modekonzeptionen zu negieren.

    Die substanzielle Deklination des Fokusses resultiert aus einer von meiner autokomprehensiven Perseveranz direktierten Morosität, welche die Tendenz zu abstrakt zu assumierender Exzentrizität in Rekusation generalistisch dativen Usus' differenziert, um basierend auf einer kompromittiven Binomität der Konsiderationsfasson die extrinsische Tendenz zu Diversität substanzialisieren zu können.

    Dieses Moment präzisiert probablerweise auch die damit konnexe Disaffirmation mit Markenpropensität, die lediglich designant für die akklamativ autoevozierte Statozentrik ist und sich einer transparenten Bekleidungsliberalität mit approximatriver Okklusion oppositioniert. In welcher Kausalität diese Attitüde ihre konsistente Basis findet, derationalisiert sich mir dabei vollkommen, da ich in Proximität zu denommierter Morosität der komprehensiven Expansivität dieses Paragons priviert bin, ohne welche ich keine das ex aequo einer soziologisch besser fundierten Konjektur tangierende Surmise formulieren kann.

    Lirum larum Löffelstiel.
    BULLSHIT!

    *setzt sich wieder*

    Ich weiß übrigens nicht, was alle mit Marken haben. Sind doch nur Kleider. Von mir aus könnte alle Welt auch in Kartoffelsäcken rumlaufen.

  11. #11
    Zitat Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
    Ich weiß übrigens nicht, was alle mit Marken haben. Sind doch nur Kleider. Von mir aus könnte alle Welt auch in Kartoffelsäcken rumlaufen.
    Es nennt sich Ästhetik.

  12. #12
    Zitat Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
    BULLSHIT!
    true...
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

  13. #13
    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little Beitrag anzeigen
    Es nennt sich Ästhetik.
    Die können auch billige Klamotten haben. Nun, nicht unbedingt Kartoffelsäcke, aber einfach Kleidung im kleinen Preisrahmen. Meistens besteht die besondere Ästhetik von Markenkleidung ja lediglich in einem tollen Logo.

  14. #14
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Die können auch billige Klamotten haben. Nun, nicht unbedingt Kartoffelsäcke, aber einfach Kleidung im kleinen Preisrahmen. Meistens besteht die besondere Ästhetik von Markenkleidung ja lediglich in einem tollen Logo.
    Ist richtig. Ändert nichts daran, dass die (sinngemäße) Aussage "es ist egal, womit die Leute rumrennen" Blödsinn ist. Labels sind natürlich nicht entscheidend, Designs schon - und gute gibt's oft (!) nur von guten Marken.

  15. #15
    Um was geht es hier? Das ganze pseudoofe Gerede ergibt doch keinen Sinn.

    Mir ist es egal, was ich anziehe, solange es nicht pink , aber haltbar ist, ists gut. Sind einfach nur normale Klamotten, wie man sie in jedem Laden zu einem günstigen Preis erstehen kann.

  16. #16
    Zitat Zitat von R.F. Beitrag anzeigen
    Um was geht es hier? Das ganze pseudoofe Gerede ergibt doch keinen Sinn.

    Mir ist es egal, was ich anziehe, solange es nicht pink , aber haltbar ist, ists gut. Sind einfach nur normale Klamotten, wie man sie in jedem Laden zu einem günstigen Preis erstehen kann.
    Mir ist das mit den Stoffen auch egal.

    Mich hätte vielmehr mal interessiert wie der geile Erstebeitrag zustande kam

    Sollte es (themenbedingt) mehr Satire oder Persiflage sein ?
    Und ... wurde es mit oder ohne Wörtbuch auf dem Schreibtisch geschrieben

  17. #17
    Ich bevorzuge keine bestimmte "Marke". Bei Kleidung steht für mich immer die Ursprungsfunktion der Kleidung Wetterschutz und Verdeckung im Vordergrund.
    Daher präferiere ich momentan Kleidung vom Militärzuliferer (zivile Variante)
    da deren Haltbarkeit und Qualität und schlichte Funktionalität die der Wegwerfkleidung(Mode) in den Schatten stellt. Desweiteren ist diese Kleidung den dekadenten Dresscodemenschen und anderen lebenden Kleiderständern ein Dorn im Auge. Da ich zu solchen keinen Kontakt wuensche kommt mir dies sehr gelegen!
    I stand alone and gaze upon the battlefield
    Wasteland is all that’s left after the fight
    And now I’m searching a new way to defeat my enemy
    Bloodshed I’ve seen enough of death and pain

    Broken and lost
    Tired of war
    They’ll surrender to me
    Caught in my trap
    There’s no way out
    Fail never again never again

    Scorched Earth Tactics!

  18. #18
    Huh, also Marken beachte ich generell nur bei meinen Fußballschuhen (Nike), aber sonst eher mal so gar nicht. Stattdessen sollen meine Shirts halt einfach cool aussehen. Entweder sind die dann relativ günstig von irgendwoher (H&M oder so) oder sogar Bandshirts, die ich bei Konzerten einfach kaufen, äh, musste! xD
    Es ist eher Zufall, dass die häufigste Shirtfarbe bei mir schwarz ist, denn eigentlich beabsichtige ich nicht wirklich einen düsteren Look oder whatever. An sich kann jede Farbe cool sein, je nachdem, was auf dem Shirt sonst so drauf und vor allem wie man selbst grad drauf ist. Abwechslung ist ja nice und so.
    Hemden sind aber auch oft ganz nett.
    Hosen trage ich übrigens auch, aber keine Jeans. Habe ich mir einfach irgendwann abgewöhnt, kA. Jetzt sind's halt in der Regel Stoff- und Cordhosen in schwarz und grau.
    Abgesehen von meinen Lieblingsschuhen, die aussehen wie ne Mischung aus "ordentlicher Schuh für besondere Anlässe" und hipper Bowlingschuhverschnitt, trage ich desöfteren billige Chuck- und Vanklone. Joa.

  19. #19
    Markenklamotten sind mir ziemlich egal. Wenn ich etwas sehe, was mir gefällt schlage ich zu. Meistens fällt das dann auch in schwarz aus. Ansonsten trage ich gerne Bandshirts oder mein geliebtes Bud Spencer Shirt. Im Winter trage ich gerne meinen langen Schwarzen Mantel. Ansonsten kann man noch sagen, dass ich ne Schwäche für Hüte habe.

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