Neoterischer Garderobenusus. Oder: Eure charakterspezifischen Markenaffinität
Hallo zusammen!
Inspiriert durch eine veritable Wissbegierde ob der hier vorherrschenden Stilaffinität eröffne ich dieses Thema, welches sich, sollte der Verlauf dem von mir prädisponierten gleichkommen, mit der Causa des benutzerdurchschnittlichen Garderobenusus auseinandersetzen zu gedenkt. 
Ich hoffe, Disputationen solchergestalt genügen der gemeinen Affirmation hinsichtlich Diskursmanifestation.
Fragen möchte ich daher zweierlei. Vordergründig, welchen modischen Fasson präferiert ihr und basierend auf welcher Antezedens substantiiert ihr besagten Entscheid? Weiterhin, welchen Marken gegenüber fühlt ihr euch, den subjektiven Stil immer mental in Evidenz haltend, affin und weshalb? Und, wie kommt es eurer Meinung nach, dass gewisse Marken jene Sehnsucht nach dem Ausdruck einer bestimmten persönlichen Präsenz okkasionell pointierter akzentuieren als andere?
Ich lanciere den Diskurs mit der Illustration meiner modischen Idiosynkrasie. Einen simplen und zugleich schicken Schein favorisierend genügt mir mehrheitlich eine farblich harmonisierende Komposition aus einer unprätentiösen Hose (meistens Jeans) sowie einem Oberhemd, gerne auch mit markantem Dessin zur Distinguierung vom alltäglichen Pulk. Karierte oder gerippte Fabrikate sind, wenn auch in nicht zu farbstarker Ausprägung, meine teuren Günstlinge. ^^;
Divergiert ihr auch gerne bereitwillig von der mediokeren Masse oder präferiert ihr eine weniger ins Auge fallende Präsenz, um dem Phänotypen des klassischen “Fashion Victims” nicht gleichzukommen?
Ich erwarte einen spannenden und edukativen Diskurs. ^_~