Godfrey stand im See und seine Beine begannen langsam das Gefühl zu verlieren, er genoss die Kälte, nachdem er den gesamten Tag so geschwitzt hatte und sein Leib sich so erhitzt hatte.
Genießerisch krümmte er die Zehen und bohrte diese in den Sand des Ufers, seine Finger führten den Lappen über seine Seiten und die Stellen des Rückens, die er erreichen konnte und er spürte die Narben der Peitsche, errungen damals, als sein Leben eine überraschende und schreckliche Wendung nahm.

Doch seitdem war viel passiert, Godfrey hatte ein glückliches Leben gehabt und er erstarrte, als er auf den See hinausblickte, der so friedlich, so vollkommen unberührt vom Bösen da lag, dessen Schilf sich sachte im letzten Abendwind des Spätsommertages bewegte und ein Entschluss reifte in ihm mit der Wucht des Lräms von tausenden Glocken.
Last und Schuld fielen von ihm ab, nun da er wusste, was zu tun war.