Die Pro-Windows-Posts sind nicht weniger bla als die von Jerome. Außerdem dürfte klar sein, dass die Sicherheitsanforderungen bei militärischen Einrichtungen andere sind als auf einem Heim-PC, der nur für Spiele und Internet-pr0n benutzt wird.
Wieder, Heim-Betriebssysteme. Die Prioritäten verdrehen sich gewaltig, wenn du Institutionen angreifen willst. Außerdem sind Viren und Trojaner bei weitem nicht das einzige Sicherheitsrisiko, mit dem man sich herumschlagen muss.
Außerdem ist es ein Fakt, dass du bei Distributionen mit vernünftigem Paketmanagement es eher selten mit veralteten Softwareversionen mit offenen Sicherheitslücken zu tun bekommst. Dort, wo du bei Windows automatische Updates hast, sind die meist nur herstellerspezifisch.
Außerdem beziehst du bei Linux-Distros den Großteil deiner Pakete aus einer idR verlässlichen Quelle, während du bei Windows viel mehr potentielle Einfallsvektoren hast.
Ist zwar manches Bla, was Jerome geschrieben hat, aber bei weitem nicht alles.
Danke, Captain Obvious!