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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Partiell präferiere ich omniversell und indivergenten Dress, welcher lediglich im Surplus konnotative Stilvarianzen depiktiert. Ich tendenziere also eine als konditionierend betrachtbare Kleidungsmanier, ohne jedoch dabei die troublanten Aspekte der zu endurierenden Modekonzeptionen zu negieren.

    Die substanzielle Deklination des Fokusses resultiert aus einer von meiner autokomprehensiven Perseveranz direktierten Morosität, welche die Tendenz zu abstrakt zu assumierender Exzentrizität in Rekusation generalistisch dativen Usus' differenziert, um basierend auf einer kompromittiven Binomität der Konsiderationsfasson die extrinsische Tendenz zu Diversität substanzialisieren zu können.

    Dieses Moment präzisiert probablerweise auch die damit konnexe Disaffirmation mit Markenpropensität, die lediglich designant für die akklamativ autoevozierte Statozentrik ist und sich einer transparenten Bekleidungsliberalität mit approximatriver Okklusion oppositioniert. In welcher Kausalität diese Attitüde ihre konsistente Basis findet, derationalisiert sich mir dabei vollkommen, da ich in Proximität zu denommierter Morosität der komprehensiven Expansivität dieses Paragons priviert bin, ohne welche ich keine das ex aequo einer soziologisch besser fundierten Konjektur tangierende Surmise formulieren kann.

    Lirum larum Löffelstiel.
    BULLSHIT!

    *setzt sich wieder*

    Ich weiß übrigens nicht, was alle mit Marken haben. Sind doch nur Kleider. Von mir aus könnte alle Welt auch in Kartoffelsäcken rumlaufen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
    Ich weiß übrigens nicht, was alle mit Marken haben. Sind doch nur Kleider. Von mir aus könnte alle Welt auch in Kartoffelsäcken rumlaufen.
    Es nennt sich Ästhetik.

  3. #3
    Zitat Zitat von Broken Chords Can Sing A Little Beitrag anzeigen
    Es nennt sich Ästhetik.
    Die können auch billige Klamotten haben. Nun, nicht unbedingt Kartoffelsäcke, aber einfach Kleidung im kleinen Preisrahmen. Meistens besteht die besondere Ästhetik von Markenkleidung ja lediglich in einem tollen Logo.

  4. #4
    Zitat Zitat von Karl Beitrag anzeigen
    Die können auch billige Klamotten haben. Nun, nicht unbedingt Kartoffelsäcke, aber einfach Kleidung im kleinen Preisrahmen. Meistens besteht die besondere Ästhetik von Markenkleidung ja lediglich in einem tollen Logo.
    Ist richtig. Ändert nichts daran, dass die (sinngemäße) Aussage "es ist egal, womit die Leute rumrennen" Blödsinn ist. Labels sind natürlich nicht entscheidend, Designs schon - und gute gibt's oft (!) nur von guten Marken.

  5. #5
    Zitat Zitat von Ashrak Beitrag anzeigen
    BULLSHIT!
    true...
    از جمادی مُردم و نامی شدم — وز نما مُردم به‌حیوان سرزدم / مُردم از حیوانی و آدم شدم — پس چه ترسم؟ کی ز مردن کم شدم؟
    حمله دیگر بمیرم از بشر — تا برآرم از ملائک بال و پر / وز ملک هم بایدم جستن ز جو — کل شیء هالک الا وجهه
    بار دیگر از ملک پران شوم — آنچه اندر وهم ناید آن شوم / پس عدم گردم عدم چو ارغنون — گویدم کانا الیه راجعون

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