Nachdenklich verließ Raphael die Schenke. "Ich habe schon gedacht, dass ich meine Waffen irgendwann nicht nur gegen Gottesfeinde einsetzen muss." Er lief in sein Zimmer im oberen Stockwerk des Pfarrhauses, schob das Bett ein Stückchen zur Seite und entfernte lose Steine im Mauerwerk. Er legte eine solide Holzkiste frei und öffnete sie mit einigen geschickten Handbewegungen am Schloss. Daraus zog er einen leichten und zugleich gefährlichen Speer und ein rostiges Bronzeschwert heraus. Dann ging er tief in den Wald an eine dunklere Lichtung.





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