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							Schlussends konnte auch Winfried nicht den ganzen Tag liegen bleiben. Die Sonne trieb ihn immer wieder dazu, sich hin- und her zu wälzen, bis er irgendwann zu wach war, um noch weiterschlafen zu können.
Direkt nach dem er sich frisch und fertig gemacht hatte, glitt er die schmale Treppe runter ins Erdgeschoss, um nachzusehen, wo denn sein Gastwirt abgelieben war. Dieser war schließlich Schuster und so wäre es für Winfried eigentlich das normalste von der Welt gewesen, ihn in seiner kleinen Werkstatt anzutreffen. Umso verwunderter war Winfried, als er ihn vergeblich suchte. Er musste gar feststellen, dass der sonst so fleißige Meister an diesem Tage wohl bisher kein einziges Mal sein Werkzeug in der Hand gehabt hatte. In Haus und Werkstatt herrschte eine geradezu gespenstische Ruhe. Als der junge Schreiberling zaghaft an der Tür zum Schlafgemach klopfte und vorsichtig eintrat, musste er feststellen, dass der Gesuchte letzte Nacht anscheinend nichtmal in seinem Bett gelegen hat. Was war bloß mit ihm geschehen? Noch während sich Winfried darüber den Kopf zerbrach, verließ er das Gebäude und schlenderte durch die Dorfstraßen, in der Hoffnung, einen Hinweis über das mysteriöse Verschwinden finden zu können.
						
					 
					
				 
			 
			
			
                            
                                
				
                                        
				
				
				
					
						Geändert von Edmond Dantès (30.08.2010 um 18:38 Uhr)
					
					
				
				
				
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
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