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Thema: [Werwölfe IV] Tag 3

  1. #141
    Als Winfried ihre Hand nahm und sprach, war Lilith erst zu perplex, um zu reagieren, aber als er sie vom Stuhl hochziehen wollte, zuckte sie leicht erschrocken zurück und stieß dabei an den Krug, der noch halb voll mit Bier gewesen war. Der Inhalt ergoss sich über den gesamten Tisch und teilweise auch auf die Hose des Schreiberlings. "Oh nein, das tut mir so leid!" ,stammelte die Bäckerin mit hochrotem Kopf, zückte ein schneeweißes Taschentuch und überreichte es Winfried. Mit dem Ärmel ihres Kleides versuchte sie außerdem, die Flüssigkeit auf dem Tisch daran zu hindern, den Boden zu erreichen.
    "Verzeiht, ich bin wirklich ungeschickt." ,sagte sie schließlich etwas ruhiger, "Ich bin Komplimente einfach nicht gewohnt.... ob wir uns nun überhaupt hinaus wagen können, wo wir nach diesem grässlichen Trunk riechen?" Bei diesem Satz lachte sie jedoch, denn eigentlich war es ihr vollkommen egal.
    "Lasst und draußen hören, ob es Neuigkeiten gibt...falls ihr Euch mit mir in diesem Aufzug zu den anderen traut." Sie zwinkerte nun sogar, und fühlte sich das erste Mal an diesem Tag ein wenig unbeschwerter.

  2. #142
    Godfrey hielt inne, er blickte starr geradeaus und war dem Mädchen nachgeeilt, dann drehte er sich langsam um, das Gesicht schien nachdenklich.
    "Einen Experten mag ich mich keinesfalls nennen, ich bin so fehlbar wie jeder andere Mann hier auch. Zumal ich das größte Vertrauen darin habe, dass Ihr Euer Dorf am besten kennt. Den einzig klugen Rat kann ich nur beisteuern, wie er im Buche steht: 'Wenn du sie nachts wachen lässt, dann bewaffne sie, dass sie einander ergänzen, weder Geliebte noch Streithähne sollen Seit' an Seit' sein und bewachen sollen sie die enge Nachbarschaft, nicht die ferne und nicht das eigene Haus. Lass nicht die Schönheit mit dem Jüngling und nicht den Freien mit dem Sklaven. Nimm ihnen Würfel und bring ihnen warme Socken und trockene Stiefel, so sie sollen wandern um nicht dem Schlaf anheim zu fallen.', Marcel Gerrard, 1312 - Suldnersleben.
    Konnte ich Euch damit von Nutzen sein, mein Herr?"

    Er verneigte sich kurz und hielt inne, die Antwort abzuwarten.

  3. #143
    Als Nadja und der Hexenjäger am Wagen ankamen, hatte Nadeschka die schwere Kiste bereits herausgehievt und saß, sichtlich erschöpft, daneben.
    "Da wären wir, Herr McCorrought."
    Nadja verschwand kurz im Wagen und kam mit einer Brechstange wieder heraus, die sie dem Hexenjäger reichte.

  4. #144
    "Hm...es würde auf jeden Fall schneller gehen wenn sich beide Gruppen um das Innere des Dorfes kümmern anstatt am Rand des Waldes um es herum zu patroullieren. Gut gut. Also führen die Hexenjäger je eine Gruppe an und ihr auch.
    So...und ich trage mich schonmal bei Godfreys Gruppe mit ein. Wen hätten wir dann noch? Also Roland könnte sicher helfen, ebenso der Priester Raphael wenn er sich denn diesen Kreaturen von Angesicht zu Angesicht stellen will. Dann noch Winfried sowie Callan...ebenso Laurenz. Hm...5 Leute bzw 6 mit mir. Wo sind bloß die andern alle abgeblieben? Den Schmied habe ich heut noch gar nicht gesehen, ebenso wie diesen Dichter und einige andere. Die müssen doch irgenwo im Dorf sein. Und was sollen wir mit den Mädchen machen? Mitnehmen können wir sie kaum und ich weiß nicht ob Lilith mit uns kommen möchte...
    "
    Zuerst schien es ihnen auf jeden Fall an Leuten für die Patrouillen zu mangeln, aber innerhalb kürzester Zeit hatten sich einige Bewohner die sich eher im Hintergrund gehalten hatten zusammengefunden um die Lücken zu schließen.

    Geändert von ~Jack~ (01.09.2010 um 15:18 Uhr)

  5. #145
    "Ich melde mich als mobile Palisade. Und ich habe mal die ungefährlicheren Waldgebiete um das Düsterwald herum abgesucht. Der Schmied ist weder im Steinwald, noch im Seewurzwald (südöstlich vom Dorf) aufzufinden. Er ist entweder schon über Waldesgrenzen hinaus, liegt irgendwo als Exkrement im Wald herum, wurde entführt oder treibt sich in Kavernen oder hohen Baumkronen herum. Jedenfalls werden wir ihn nicht mehr so schnell wiedersehen", gab Raphael von sich.

    Geändert von relxi (01.09.2010 um 15:34 Uhr)

  6. #146
    [FONT=Book Antiqua]"Nun wirklich schade um den Schmied, mit einem solchen Mann hätten unser Unternehmen einiges an Stärke gewonnen. Aber zumindest gut, dass wir noch einige mutige Männer auftreiben konnten.", sagte Ewald als er dann zu seiner Überraschung doch bemerkte, dass es im Dorf doch genug junge Männer gab die Willens waren ihr Leben zu riskieren um das Dorf zu beschützen.
    [/FONT]

    Geändert von Mivey (01.09.2010 um 15:32 Uhr)

  7. #147
    Roland war am Dorfplatz eingetroffen und sofort erfahren, dass eine Patrouille aufgestellt werden sollte. Als er näher herankam, sah er auch, dass bereits ein Teil des so genannten "Wachplans" bereits erstellt wurde. "Wenn heute jemand gehängt werden soll, wäre es töricht, bereits jetzt Pläne zu schreiben, denn wenn jemand starkes ausfällt, so wäre der schöne Planbereits hinüber, bevor wir ihn überhaupt in die Tat setzen konnten. Natülich melde auch ich mich freiwillig, wo ich lande, das überlass ich dann euch. Wir sollten aber auch bedenken, dass jeder auch die Möglichkeit haben soll, zu schlafen. Da wäre es am besten, wenn 2 Teams laufen, ein Team wacht und auf Kontakt mit den Patrouillen wartet und das letzte schläft."

  8. #148
    "Selbst wenn jemand ausfallen sollte haben wir immer noch genug tapfere Männer die denjenigen ersetzen würden."
    Und damit deutete er auf die hinzugekommenen Einwohner, welche seltsamerweise größtenteils rote Kleidung trugen.
    "Außerdem liegt es doch ganz bei uns wer nun stirbt und wer nicht. Momentan bin ich der einzig nominierte mit einer Stimme.
    Aber ich finde es ist keine gute Idee die 3.Gruppe wach bleiben zu lassen bis sie mit der Patrouille dran sind, denn dann müssten sie eigentlich bis morgen früh wach sein.
    "

  9. #149
    Es war ein guter Brauch, sich niemals ein zweites Mal am Ort des Geschehens zu blicken, doch Laurenz musste auch mit diesem brechen. Als er erneut an der Ruine der Alchemisten-Villa ankam, zeigte sich nur allzu deutlich, dass in der Zwischenzeit andere zugegen waren. Solche, die um ihre Anwesenheit kein Geheimnis meinten machen zu müssen. (Wie viele Stümper haben sich hier herumgetrieben? Kaum ein Stein scheint mehr auf dem anderen zu liegen! Außer Isabella muss noch jemand hier gewesen! Sagte nicht einer der Tavernengäste, dass dieser… Roland etwas gefunden hatte?)
    Mit Entsetzen erkannte er, dass in der Nähe des Kamins ein Teil des Kellers unter der Last des Schutts zusammengebrochen sein musste. (Aber die Kellertreppe ist doch nach wie vor verschüttet. Ein weiterer Zugang? Vielleicht… von Lesters Schenke aus?) Die Metallkassette lag zum Glück immer noch über Tage. Laurenz entnahm nun doch die Flasche mit der geheimnisvollen Flüssigkeit. Vielleicht hatte Roland etwas darüber in Erfahrung gebracht, um was es sich handeln könnte.
    Und zur Not könnte man sie ja demjenigen zur Probe verabreichen, den der wütende Mob heute als Opfer ersinnt. Laurenz ging wieder in zurück in Richtung Dorfmitte.

  10. #150
    So schnell wie Lilith dieses Malheur passiert war, so schnell war es auch schon wieder vergessen.
    "Aber das macht doch rein gar nichts. Ich war wohl ein wenig zu vorschnell, drum verzeiht mir meine kleine Ungestümtheit!"
    , antwortete Winfried lachend, der sie durch dieses kleine Missgeschick auf einmal noch bezaubender fand als zuvor.
    "Kein Grund, euer prächtiges Kleid unnötig zu verschmutzen, Lesters Taverne ist ohenhin nie allzu sauber, da werden die paar Tropfen gewiss nicht auffallen"
    , sprach er in einem wohlwollenden Tonfall, der verriet, dass ihm schon Schlimmeres passiert war. In der Tat war Winfrieds Hose weniger befleckt, als es zunächst den Anschein hatte, und so übergab er der jungen Bäckerin wieder ihr kleines weißes Schnupftuch. Schließlich wollte er es nicht unnötig besudeln.
    "Lasst uns diesen Ort nun lieber schleunigst verlassen, ehe Lester noch bemerkt, was wir hier angestellt haben! Den Anderen wird es ohnehin nicht auffallen."
    Gemeinsam verließen sie die Taverne und gingen Arm in Arm Richtung Dorfplatz, wo sich schon ein größerer Tumult gebildet hatte.

    Geändert von Edmond Dantès (01.09.2010 um 16:21 Uhr)

  11. #151
    Raphael will den Segen Gottes dem Volk geben.

    Geändert von relxi (01.09.2010 um 17:06 Uhr)

  12. #152
    Auf dem Dorfplatz angekommen, hatte Winfried auch sogleich von dem Plan gehört, eine Patrouille aufzustellen. Als er die liste mit den namen für die geplante Wachaufstellung sah, fiel ihm ein Name auf, den er nach all dem Trubel doch wieder glatt vergessen hatte.
    Und nicht nur er, sondern auch Godfrey und Lester schienen jene Person vollkommen aus den Augen verlren zu haben.
    "Ah, wessen Namen erblicke ich denn da?", wandte sich Winfried an den Hauptmann. "Ihr rechnet tatsächlich damit, Laurenz Eibisch einzuteilen? Habt Ihr denn bereits vergessen, welchen Hinweis Bruder Raphael uns im Bezug auf einen möglichen Wolf im Schafspelz gegeben hat? Eingedenk dierser Tatsache stellt er fürmich derzeit den Verdächtigsten unter allen Dorfbewohnern dar."
    Wie wahr, Winfried kannte Laurenz doch bisher nur als einfachen Händler, doch konnte er nicht an dem Schreiben des Geistlichen zweifeln, welches für ihn so offensichtlich auf jenen fremdländischen Gesellen aufmerksam machen wollte.

    Geändert von Edmond Dantès (01.09.2010 um 21:10 Uhr) Grund: Traut nie einem Pfaffen!

  13. #153
    Während der Zeit in der Taverne war die Sonne immer weiter gen Westen gewandert, und Lilith erschrak darüber, wie spät es geworden war. Sie hatte die Zeit vollkommen vergessen, aber nun nahte die unheilvolle Nacht.
    Es tat gut, jemanden neben sich zu haben, an dem man sich ein wenig festhalten konnte, während man auf den Rest der Dorfbewohner zuschritt.
    Als die Bäckerin jedoch Godfrey erblickte, der aussah, als hätte er sich irgendwo in Erde und Wiesen gewälzt, zog sie ihren Arm zurück und sah ein wenig beschämt zu Boden. Es war absolut lächerlich, aber sie fühlte sich wie damals, als sie noch ein Kind gewesen war, und ihr Großvater sie erwischt hatte, wie sie ein paar Äpfel aus Nachbars Garten gestohlen hatte.

    Dabei kümmerte sich eigentlich niemand um die Neuankömmlinge, es wurde über irgendwelche Mienen diskutiert, um Patrouillen für die Nacht und eine Anklage, die sich erneut gegen den Hauptmann richtete.
    Etwas besorgt ließ Lilith ihren Blick durch die Menge schweifen, und er blieb an den Zwillingen hängen. "Wenn alle Männer und Hexenjäger auf Patrouillen sind, was passiert dann mit uns?" ,dachte sie, während Winfried redete und rückte nun doch wieder etwas näher an ihn, weil sie bemerkte, wie die Furcht zurück kehrte. "Die beiden und ich können uns bestimmt nicht alleine verteidigen, und..." etwas überrascht hielt sie kurz inne. Wo war eigentlich diese Serah? Sie konnte sich ja wohl auch schlecht alleine gegen Wölfe verteidigen, aber scheinbar suchte sie trotzdem nicht den Schutz unter der Masse der Bewohner.

  14. #154
    Am Dorfplatz hatte sich eine Menschenmenge – für die hiesigen Verhältnisse – versammelt. Laurenz wollte ein paar Worte mit dem Hauptmann wechseln.
    "Lester! Könnt ihr mir ein Ohr leihen? Es gibt da etwas, was ich mit euch bereden möchte. Unter vier Augen, wenn es recht ist."

  15. #155
    "Ich bin mir nicht sicher, ob das Schreiben wirklich auf Laurenz Eibisch hinweisen soll. Es wäre ja nicht schlecht, wenn Raphael uns einfach mal darüber aufklären würde was er mir mitteillen wollte."
    Daraufhin wandte er sich an Lilith.
    "Nunja, alleine wärt ihr nicht. Es werden schließlich nur 2 der 4 Gruppen auf einmal aktiv sein, von daher könntet ihr bei den Gruppen bleiben die erst später losgehen. Vielleicht wäre es nicht schlecht wenn zumindest ein paar Leute in meiner Schänke schlafen, dann müsst ihr bei der Ablösung nicht aufstehen um den Schlafplatz zu wechseln."
    Daraufhin wollte er sich wieder den Plänen widmen, doch Laurenz unterbrach ihn gleich wieder um mit ihm zu sprechen.
    "Was ist denn los?"

  16. #156
    Raphael sprach persönlich zu Winfried: "Winfried, ihr habt den Zettel nicht entgültig gedeutet. Jeder Henkersname kann dich von deinem reichen Ziel entfernen." Und er wandte sich an Lester: "Und Lester, dürfte ich mit euch alleine in der Taverne sprechen?"

  17. #157
    "Es geht um… gewisse Unannehmlichkeiten, die Ihr heute hattet. Bitte, lasst uns die Unterredung an einem anderen Ort weiterführen."

  18. #158
    Gewisse Unannehmlichkeiten? Hatte das mit Isabella zu tun oder was?
    "Lasst uns einfach kurz nach oben in mein Zimmer gehen."

  19. #159
    Als Godfrey Lilith und Winfried Arm in Arm aus der Taverne kommen sah, lächelte er obschon es für den Bruchteil eines Wimpernschlags schien, als wäre ein Schatten durch sein Gesicht gehuscht, doch nach kurzem Innehalten kämpfte sich die Zuversicht zurück in sein Antlitz, als wäre eine Bürde von seinen Schultern gefallen.
    Er erblickte das Amulett um ihren Hals und sein Blick wurde weicher, dann maß er Winfried.
    " 'Ein fester Schild sind ein starker Arm und voll Ehre ist es, sein Weib zu bewahren.' Nicolo de Beauvais, neuzeitlich, 7 ritterliche Tugenden, Kapitel 5 Minne."

    Dann neigte er sein Haupt in Richtung Winfried, tippte wohlmeinend an seinen Hut um dann dem Mädchen aus der Händlerfamile aus dem Stammland der Kiever Rus zu folgen.
    Dort angekommen, nahm er die Bruchstange in Empfang um die Kiste aufzuhebeln, wobei er dann in die offene Kiste blickend, leise durch die Zähne pfiff und sein Auge gen Himmel wand und die Hände ausstreckte, die Brechstange noch in der linken Hand.

    "Du bist mein Herr, mein Hirte, es soll mir an nichts mangeln."
    In der Kiste befanden sich neben wunderschönen Pelzen auch ein Satz geschliffener Janitscharensäbel aus russischen Schmiederarbeit, doch die größte Aufmerksamkeit erregten tatsächlich die Objekte, die dort in rotem Samt eingeschlagen waren, rundlich und mit Liebe verpackt, als wüsste der Versender, welchen Schatz er da auf die Reise geschickt hatte.
    Ehrfürchtig zog er das rote Samttuch von der Ladung und er hob das erste Rufhorn hoch. Aus dem Horn eines riesenhaften Rinds lag ein Horn in seinen Händen, mit lederner Schnürung, wunderschön mit eingeätzten und eingebrannten Runen und Symbolen darauf, die er zum Teil als immerhin christlich einordnen konnte. Fellbesatz war dort angebracht und Godfrey schmunzelte, als er sich zu den Mädchen umdrehte:
    "Da habt ihr dem Dorf einen großen und ehrrührigen Dienst erwiesen, diese Hörner werden den Patrouillen vielleicht das Leben retten. Ich habe nichts, was ich als Dank erweisen kann, außer mein Versprechen zu erneuern, euch beide zu beschützen und euch weiterhin das Kämpfen am Langdolch zu lehren."

  20. #160
    Ihr habt doch das Loch in der Wand Eures Weinkellers gesehen. Meine Vermutung war, dass der Gang euren Keller mit dem Dirans verbinden sollte.
    Die Sache ist folgende: Ich war heute zweimal in der Nähe der Ruine: Zuerst bei meinem morgendlichen Rundgang, dann ein weiteres mal, eine knappe Stunde nach unserem letzten Gespräch. Am frühen Morgen konnte ich Isabella sehen, wie sie die Trümmer durchsuchte und einige Dinge mitnahm. Mindestens drei regennasse Bücher, vielleicht auch noch andere Dinge. Sie muss danach nochmal in der Villa gewesen sein, denn sie hatte ein viertes, staubtrockenes Buch bei ihrem Gefährten abgeliefert, welches sie vermutlich im Keller geborgen hatte. Angeblich soll noch ein Bewohner… Roland, so habe ich gehört, in das Untergeschoss vorgedrungen sein. Hatte er vor, die Ruinen zu untersuchen? Der Eingang über die Treppen ist nachwievor verschüttet, doch vielleicht hat jemand einen anderen Weg gefunden.
    Als ich zum zweiten mal an Dirans Haus vorbei gekommen bin, war ein Teil des Kellers zusammengebrochen, doch ich konnte außer der verschütteten Treppe keinen Zugang finden. Wenn also sonst niemand dort war, müssen wohl Roland oder Isabella den Gang ausgehoben… und damit das Gewölbe zum Einsturz gebracht haben. Und das womöglich in bestem Wissen, was sich dort befand.
    Ist Euch an einem der beiden heute irgendwas besonderes ins Auge gefallen?

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