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Thema: [Werwölfe IV] Tag 3

  1. #201
    Dieses ganze Rätselraten und die daraus resultierenden Missverständnisse wurden zu viel für Winfried. Er wusste nicht, was er er von Raphael halten sollte, genaugenommen misstraute er ihm von nun an, schließlich hätte der ganze Wirble um das Stück Papier und das seltsame Verhalten des Pfaffen dazu geführt, dass womöglich ein unschuldiger gehängt worden wäre. Auch wenn Winfried es nicht gerne zugab, so schienen ihm trotz aller Bedenken der Hexenjäger und der Hauptmann vernünftige Personen zu sein. Zwar mochte er den Wirt dennoch nicht sonderlich leiden, aber diafür gab dieser nicht wirres Zeug von sich und vielleicht halfen die nächtlichen Patrouillen ja tatsächlich.
    Wo war überhaupt dieses Mädchen aus der Stadt abgeblieben? Serah? Nach einer ruhigen Minute hielt auch Winfried ihr Fernbleiben für überaus seltsam, so ein junges Ding müsste doch eigentlich panische Angst alleine haben!

  2. #202
    Laurenz nahm mit Beruhigung zur Kenntnis, dass sich zu den Kreidestrichen auf der Tafel immer mehr Verschmierungen gesellten. Die Zahlen hatten sich wieder zu seinen Gunsten gewendet. Auch wenn es so aussehen würde, als brächte diese Wendung ein junges Mädchen um ihren Hals, war dies noch immer erträglicher, als eigenes Blut vergossen zu sehen.
    Ein bisschen Verwirrung kann einen Mob noch stärker aufstacheln, als eine klare Beweislage. Laurenz war sich dessen bewusst, war diese Unsicherheit doch auch einer der Gründe gewesen, seine Heimat hinter sich zu lassen. Es würde noch seine Zeit dauern, bis er zurückkehren könne.

  3. #203
    Raphael saß still in der dunklen abgeriegelten Kirchenhalle auf dem Boden und dachte nach. Was war es nur? Was ist gerade passiert...ach, ich stecke in einer schwarzen Gasse auf dem Stuhl Luzifers, kurzerhand werde ich seine Hangware. Er will die "Brücke" sprengen, was wäre, wenn ich sie einstürzen lasse? Die Bibel...wenn unser gütiger Vater nur einen Aufklärer senden könnte, oder gleich einen neuen Körper für meine erneute Reinkarnation auf Erden, hoffentlich begehe ich dann keinen weiteren Fehler. Was sind es nur für Dörfler, denen ich eine Krücke leihe, und sie damit auf einen "Irrelevanten" einschlagen? Wenn ich nur keinen fremden Wein getrunken hätte. Vielleicht war es Gift und Lester versuchte den Trinker zu töten. Vielleicht war Lukas es, der eine Zeit lang an diesem Tisch saß...Raphael saß angespannt, zuckend mit geschlossenen Augen da, dabei mit den Händen den Kopf haltend. Vielleicht, *seufz* ...warum wurde ich nur nach dem Erzengel der Luft und des Johannes benannt? Warum musste ich diesen Zettel einem Hauptmann ohne...Vergangenheit geben...Raphael beruhigte es ersteinmal, bis er kurzerhand aufschreckte, als sich urplötzlich eine Fackel entzündete. Diese Fackel stand auf einem scheinbar jahrzehnte alten Holzständer am Altar, welcher vorhin nicht existierte. Dabei musste er an eine Person denken: Diran... Für einen Bruchteil einer Sekunde sah er am Fenster Erzengel Raphael einem fluchenden gefallenen Engel ein Schwert in das schwarze Herz stechen. Im Hintergrund Diran, welcher auf die Fackel starrte. Nach diesem Moment wurde Raphael eines klar: er musste sein noch unverschmutztes Wissen und seine Lebensgeschichte für die klügere Nachwelt bewaren. Darum ging er auf den in der Nachtschwärze getränkten Friedhof fünfzig Schritt nördlich und hob neben dem Grab Dirans ein weiteres aus. Dort platzierte er eine Urne, welche nun eine seltsame Kette beinhaltete. Daraufhin schüttete er das Grab wieder zu und ließ es mit dem Wasser aus dem Bach nebenan volllaufen, sodass die Erde durch Erosion eingeweicht wurde. Dann riss er eine "Grasmatte" vom Waldboden, verdeckte damit die Grabstellen und stellte einen unbeschriebenen Grabstein auf den Punkt. Raphael überkam nun ein Gefühl der Erleichterung und zugleich unscheinbarer Trugheit, sodass er beschloss, in einem lange Zeit ungenutzen Raum unter der Kirche zu übernachten, sein tiefschlafendes Hausschwein und seine privaten und wichtigen Gegenstände nahm er ebenfalls mit. Er hinterließ im Pfarrhaus einen Zettel mit einem Grund seiner Abwesenheit, welchen nur sein Kollege deuten kann.

    Geändert von relxi (01.09.2010 um 23:24 Uhr)

  4. #204
    Ewald gingen die letzten Stimmenänderung zu schnell er bekam gar nicht richtig mit was los war, warum wollten alle gegen ein kleines Kind vorgehen? Nein, das ging Ewald zu weit, es gab gar keine Argumente warum man sie hängen sollte.
    [FONT=Book Antiqua]"Ich bleibe bei meiner Entscheidung, es macht jetzt auch gar keinen Unterschied mehr, das Schicksal dieses Kindes scheint gezählt zu sein, hoffen wir nur, dass wir nicht umsonst ein kleines Mädchen töten."[/FONT]

  5. #205
    Godfrey hatte Wilhelm lange beobachtet, wie er an der Liste stand, die dazu diente, die Namen auf Papier zu bannen, die ihr Leben verwirkt haben sollten.
    Als er Mann schließlich den Namen des kleinen Mädchens aufmalte, war Godfrey so überrascht wie abgestoßen, doch dann erinnerte er sich daran, das Luzifer keine Scheu hatte, selbst das unschuldigste kleine Mädchen oder die züchtigste Jungfrau in sein Ränkespiel zu verführen, oder sogar diebische Freude empfand, diese reinsten aller Geschöpfe ins Dunkel stürzen zu lassen.

    Ihm war eines klar - Wilhelm war der erste, der Serah anklagte. Er war mutig und stark genug, die Schmach und die Schande und die Verzweiflung auf sich zu nehmen, falls er sich geirrt haben sollte und Godfrey wusste, dass nur ein Mann, der sich seiner absolut sicher war, eine solche schreckliche und zugleich notwendige Anschuldigung formen könnte.

    "Wilhelm, der du dein Seelenheil in die Waagschale der Gerechtigkeit wirfst, dir will den Rücken ich stärken." sagte Godfrey, ehe er schweren Herzens mit einem Stück Kohle den Strich Wilhelms um einen zeiten Strich ergänzte, der zum Ende hin leicht schwächer wurde, als hätte der fingerlange Strich jede Kraft und jede Stärke aus dem Leib des alten Hexenjägers gesaugt.

    Er sah sich in der Taverne um und bemerkte, dass noch mehr Personen diese Meinung zu teilen schienen und weiß waren seine Lippen, so fest presste er sie aufeinander, als er mit einem murrenden Kopfschütteln schließlich seinen schweren Mantel abermals anzog und sich anschickte, die Taverne zu verlassen.
    Noch war es hell, doch bald würde die Nacht über sie hereinbrechen und das Land mit ihrem Leichentuch aus Stille und Schatten überziehen, doch davor würden die Scharfrichter des Dorfes ihre grausige Aufgabe erledigen.

    Godfrey wusste, was zu tun war.
    Ob das Mädchen undschuldig war oder Luzifers Buhle war - ihr Leib war der eines kleinen Kindes und die Dorfbewohner würden diesen Anblick als erschreckend und demoralisierend empfinden.
    Schnaufend schulterte er seinen Spaten, er rückte langsam seinen Hut zurecht und ging mit langsamen und gemessenen Schritten in Richtung des Friedhofes.
    Dort angekommen warf er einen Blick auf die langsam vergehende, blutrote Sonne, die wie ein feuriger Ball hinter Wald und Gebirge unendlich langsam verschwand und während der Schweiß ihm von der Nasenspitze tropfte, begann er ohne Rücksicht auf seine schmerzende Schulter ein Loch zu graben, vielleicht einen Schritt tief, jedoch klein von den Ausmaßen.
    Es war ein Grab, zu klein für einen Erwachsenen.
    Aber nicht für ein Kind.

    Dann kniete er nieder und er presste seine nasse Stirn an den Stiel der Schaufel, der Geruch frischer Erde erfüllte ihn, das vom Regen des Vormittags feuchtnasse Gras schlich listig durch die Fasern seiner groben Hose und fühlte sich kalt an seinen Beinen an.
    Noch immer spürte er den gleißenden Funken Hoffnung in seinen Eingeweiden, ein Fingerzeig eines Engels, der ihm mit tiefempfundener Selbstverständlichkeit Ruhe und Sicherheit gab, trotzdem war seine Stimme rau und belegt, als er zu beten begann:
    "Gütiger Vater, himmlische Erzengel. Ich danke euch in Demut als euer untertänigster Diener für die Kraft und den Mut, dieses Werk vollbracht zu haben. Erweckt die Seele des Kindes in euren Hallen, so sie rein war und führet sie an die Auen von Eden."

    Dann stand er langsam auf, um dem Hautpmann zu berichten, dass der Leichnam der kleinen Serah nicht lange unter dem Firnament zu liegen hätte, wenn das Werk getan war, ihr stand das Privileg zu, ihren Leib schnell vor den Blicken verborgen zu wissen. Als letzter Dienst für ein kleines Mädchen - unerheblich, ob von Schuld erfüllt oder mit reiner Seele zu Tode gekommen.

    Er bekreuzigte sich ein letztes Mal und ging wieder in Richtung des Dorfes, als sich ein warmes und lange verloren geglaubtes Gefühl trauter Bekanntheit seinen Nacken umfing wie der Biss eines blutsaugenden Vampirs.
    In seiner Nase tanzte - eines wunderschönen Schmetterlings gleich - der Duft der Blumen, die Isabella sich heute Morgen ins Haar gesteckt hatte, zusammen mit dem unwiderstehlichen Fanal des unverkennbaren Duftes ihrer Haut, wo er nur nach Waffenfett, Leder und Schweiß zu riechen wusste.

    Er schmunzelte in sich hinein und ertappte sich dabei, wie er sich Isabella vorstellte, glücklich im Reigen ihrer eigenen Lust, an der Seite eines Mannes, der sie würde zähmen können, er schüttelte dann jedoch den Kopf, lächelte, um sich einen Träumer zu schimpfen, um dann die Schaufel zu schultern, als ein heißer Blitz durch sein Gedärm zuckte und ihn seinem blassen Gesicht das Auge weit aufgerissen die Hände kraftlos sinken zu lassen.
    Isabella war in Richtung des Friedhofs gegangen und seitdem hatte er sie nicht wieder gesehen - und die Wölfe waren überall, lauerten vielleicht darauf, einzelne Personen anzugreifen und alarmiert ruckte sein Kopf in alle Richtungen, als im Licht der ersterbenden Sonne, die einen silbernen Mond gebären würde, den goldgelben Haarschopf Isabellas sah, die neben dem Grab des guten Konrads lag und dann sah er Blut.

    Der Schock des Anblicks ließ Lava durch seine Adern strömen, der Mund wurde ihm bittter und fahl und der Atem vermochte gar auszubleiben.
    Er war überrascht, über die Intensität der Sorge, die sich wie lepröse Würmer in seiner Seele festsetzten und ihn dazu brachten, raschen Schrittes sich zu nähern.
    Es war sein Herz, welches ihm bis zum Hals schlug, das Rauschen in seinen Ohren, die im Takt seines Blutes durch den Schädel des Hexenjägers hämmerten und er empfand tiefe Trauer.
    Mehr als er sich eingestehen wollte.
    Es war wie damals, auch sie hatte so dagelegen, ihr Haar so rot wie das Blut, die Frucht ihres Leibes war deutlich unter dem Kleid auszumachen, sie streckte die Hand aus, ihm etwas zu reichen, während sich Tränen in seinen Augen sammelten und ihn stammeln ließen.

    Heute jedoch war seine Seele ausgetrocknet, er hatte verlernt zu weinen, sein Dienst war rechtschaffen, seine Pflicht erlaubte keine Schwäche, trotzdem schnürte es ihm die Kehle zu, als er neben ihr kniete und ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich, dann spürte, wie sich ihr Puls unter der zartweißen Haut regte, wie ihre Lider flatterten, das Blut an ihrer Hand vor Stunden schon geronnen war.
    Und Godfrey lächelte voll Dankbarkeit und stiller Zuneigung auf sie herab, er spürte, wie seine Lippen bebten, als die Ketten der Sorge von seinem Herzen abfielen und es nun befreit wieder in den Himmel fliehen konnte.

    Behutsam nahm er die bewusstlose aus dem Grab, er trug sie mit starken Armen und langsam und bedächtig geführten Schritten in die kleine Zeltstadt der Hexenjäger. Von tiefem Violett schien der abendliche Himmel gemalt, das blutige Rot darin hatte jedoch seine Warnung und seinen bedrohlichen Charakter verloren, denn Godfrey war von tiefer Freude erfüllt, er sah ihre feinen Züge, die geschwungenen Lippen im letzten Licht des Abends, während er spürte, dass sie noch immer ruhte und ihr Leib - dessen athletischer Körperbau sich unter seinen Fingern fast erspüren ließ - von gleichmäßigen Atemzügen weiter in das Reich der Träume getragen wurde.

    Da er nicht in die Privatsphäre ihres Zeltes einzudringen wagte, bettete er die Hexenjägerin schließlich auf seine Schlafstatt, ein zusammengesteckter Kasten aus Holz, in dessen Viereck er sich am ersten Tag frisches Stroh zum Bett hatte formen lassen, darüber eine grobe Decke und dann einige warme Felle, die unbarmherzige Kälte von unten fernhaltend.
    Sanft ließ er sie dort nieder, sie sank nur leicht ein, dann zog er ihr behutsam ihre schweren Stiefel aus und positionierte sie neben seiner Schlafstatt, wo sie sie finden würde. Ihre Füße waren eiskalt, was wohl von der feuchten Erde des Grabes herrührte und nach einigen Augenblicken des Innehaltens und Zögerns legte er mit beherzter Zärtlichkeit beide seiner von der Arbeit warmen Handflächen auf ihre Füße, wärmte diese mit sacht kreisenden Bewegungen, ehe er seine dicksten Wollsocken aus dem Rucksack holte und ihr anzog.
    Dann nahm er seinen Winterumhang, grau und schwer, ein eingesticktes rotes Kreuzritterkreuz darauf und legte ihn über den Körper der Frau, die Enden durch sanftes Bewegen ihres Leibes unter die Seite ihres Leibes drappierend, auf dass die Decke nicht von ihr weggestrampelt werden könne, wenn böse Träume sie plagen sollten.
    Godfrey spürte, dass sie sich in einigen Dingen noch nicht verziehen hatte und ihr Schmerz peinigte ihre Seele, es marterte ihr ansonsten heiteres Gemüt, ein Vulkan aus Zorn kochte in ihr, die Unzufriedenheit ihrer Entscheidungen und Handlungen und bei Gott, Godfrey konnte sie verstehen, doch da sie das Gespräch nicht suchte, konnte er nur für sie beten und die Himmlischen bitten, ihr Kraft zu senden.

    Und als er die heilige Schrift ihr unter das Kissen schob, wohl wissend, dass sie ihm ein stetes Ruhekissen war, realisierte er stockend, dass ihrer beiden Gesichter nah waren, ihre feinen Wimpern hatten seine Wange gestreichelt, so dass es ihm heiß und kalt durch die alten Knochen fuhr, ein Wink des Schicksals nur, ein Hauch von Mut, ein Wimpernschlag von Zufall, eine Haaresbreite von Glück und ihre Lippen würden einander berühren...
    ...doch Godfrey biss sich auf seine Unterlippe und unendlich behutsam erhob er sich, sein Auge ruhte auf der Schlafenden, sein Herz begann wieder leiser und langsamer zu schlagen und Stolz, tiefe Zuneigung und Sorge schimmerten in seinem Blick, als er die Kerze in seinem Zelt ausblies, nachdem er der kampferfahrenen Jägerin noch einen gescheideten Dolch neben das Bett gelegt hatte, zusammen mit einem Tonbecher Wasser.

    Leise und bedächtigen Schrittes entfernte er sich von dem Zelt, welches er wieder vorsichtig zugeknöpft hatte und sein Heil suchte er im Gebet.
    Er war nun Jäger, nicht länger ein Mann.
    Oder schloss es sich am Ende doch nicht aus?

  6. #206
    Sie erwachte kurz, ganz kurz nur und es reichte grade noch um die schwieligen Hände am Zelteingang auszumachen und den Geruch des schweren Mantels der auf ihr lag zu erkennen. Es reichte um leise lachend zu erkennen das sie zum ersten Mal im Leben keine kalten Füße hatte und das Freundschaft wohl mehr bedeutete als die kurzen Liebschaften die sie sonst gepflegt hatte.

    Sie war für einen kurzen Moment daheim, geborgen, wohl verwahrt, sicher. Dazu brauchte sie den Dolch der neben ihr lag nicht einmal zu bemerken. All das erschien ihr wahrlich wie ein Blick in den Himmel – die Erkenntnis von Buße und Vergebung. Und von der Liebe zu einem Mann der mehr als ihr Vater war. Mehr als ein Liebhaber. Mehr als ein Priester oder ein Lehrmeister.

    Ein wahrer Freund bei dem sie wohl immer ein offenes Ohr finden könnte. Ein wahrer Freund, der sie nicht sterben lassen würde. Ein wahrer Freund, der sie so liebte und annahm wie sie war.

    Isabella träumte in dieser Nacht nur von zarten, weichen Blüten – und dem Duft von Waffenfett, Leder und Schweiß. Sie hörte nicht auf zu Lächeln bis das Morgenlicht ihre Nasenspitze berührte.

  7. #207

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Und so endete erneut ein düsteres Kapitel in der Geschichte Düsterwalds. Serah sollte auf Wunsch des Pöbels gehängt werden. Eine schreckliche Entscheidung, wie sich herausstellen sollte.

    Aber auch sonst hinterließ der Tag schwere folgen im Dorf. Sowohl Lukas Schmied, als auch Abelhard Heine und Thoman Linswese waren augenscheinlich so vor den Wölfen in Angst geraten, dass sie die Flucht antraten und nie wieder gesehen wurden.


    Die nachtaktiven Rollen melden sich bitte schnellsmöglich wie immer bei CGF.

  8. #208
    Serah liess sich im Schockzustand zum Galgen zerren. Als ihr die Schlinge um den Hals gelegt wurde fing sie an zu weinen. "I...Ich bin unschuldig...!"
    Und so nahm sie ihren letzen Atemzug in ihren viel zu kurzen Leben...
    Die Dorfbewohner hatten das Mädchen erwischt.

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