Zitat von blutmetzger
afair war das in der novel genau so gemacht. glaube also eher nicht dran.
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Kein Argument im Kapitalismus. Vielleicht ist man so gnädig oder gierig. Ich hoffe es. Es gibt eine Menge Dinge, über die ich gern mehr wüsste. Und ich liebe diesen Charakter. So quirlig <3
Ich meinerseits bin mit dem Ende komplett zufrieden. Normalerweise präferiere ich Happy Ends, aber hier war es nötig so zu enden. In keinsterweise hätten die Charaktere ein Jahr zuhause rum hocken können. Am ehesten Nanami und Shichika. Aber Togame mit ihrer Rivalität zur Hitei und dem Drang ihrer Reise wäre so oder so gestorben - mit und ohne Shichika. Am ehesten sogar früher. Jetzt sind die zwölf Schwerter und ihr Gift zerstört. Das heißt, Shichika ist das einzig verbliebene Werk Kiki Shikizaki's. Somit wäre er der einzige Faktor, der die Zukunft noch verändern könnte. Aber er wird es nicht. Deshalb hat wohl auch Hitei "ihren" Plan aufgegeben und ist dazu übergegangen, zu leben. Die Schwerter, die Übermenschen von Ezo und die Maniwani. Sämtliche Faktoren zur Änderung der Zukunft sind ausgelöscht und selbige ist wieder im Gang. Hitei bemerkt ja selbst, dass sie vielleicht nicht die ganze Zukunft geändert haben, aber diese zumindest beeinflusst, so dass sie nicht so vernichtend hereinbricht wie voraus gesagt. Ohne Emonzaemon ist sie ja eh aufgeschmissen.