Ich bin mit 15 in die Lehre, als Mechatroniker, gegangen. Hab die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und hab den Job dann mit 24 geschmissen und mach nun eine schulische Ausbildung zum Asisstent für Medieninformatik. Es gibt kein richtiges Alter für den Berufseinstieg. Das einzige, was man sich fragen sollte, wäre "Ist der Job der richtige für mich?" und diese Frage kann man auch nur beantworten, wenn man in diesem Job schon arbeitet.Zitat von haebman
Wie läuft deine schulische Ausbildung eigentlich?
Da ich ja auch eine mache, würds mich mal interessieren, wie so eine in nem anderen Beruf aussieht.
Ich z. B. hab voll den gechillten Unterricht. Ich mach mir auch keine Gedanken. Wenn ne Arbeit ansteht, fang ich paar Tage vorher an, für sie zu lernen und krieg ne 2-3. Das einzige, was mir Sorgen bereitet, ist der Spanischunterricht, weil wir da die ganze Zeit mit neuen Informationen vollgekloppt werden und ich froh sein kann, wenn ich die Hälfte behalte.
Aber Spanisch hab ich aufgegeben. Krieg ich halt ne 4. Mir egal.
@Steel: Geile Geschichte. Ich würde innerlich platzen.
naja, meine Schule ist eine private Schule und hat in der IT-Branche einen sehr guten Ruf. Da in dieser Schule auch eine private FH integriert ist, nehm ich auch an den Vorlesungen der FH teil. Dementsprechend ist das Niveau auch recht hoch.Wie läuft deine schulische Ausbildung eigentlich?
Da ich ja auch eine mache, würds mich mal interessieren, wie so eine in nem anderen Beruf aussieht.
Ich z. B. hab voll den gechillten Unterricht. Ich mach mir auch keine Gedanken. Wenn ne Arbeit ansteht, fang ich paar Tage vorher an, für sie zu lernen und krieg ne 2-3. Das einzige, was mir Sorgen bereitet, ist der Spanischunterricht, weil wir da die ganze Zeit mit neuen Informationen vollgekloppt werden und ich froh sein kann, wenn ich die Hälfte behalte.
Aber Spanisch hab ich aufgegeben. Krieg ich halt ne 4. Mir egal.
Von gechillten Unterricht kann ich nicht behaupten. Im letzten Semester stand ich kurz vor dem Nervenzusammenbruch. Übungen ohne Ende und die 24 Stunden pro Tag haben dafür nicht gereicht. Es gab eigentlich kein Tag, wo ich nicht bis 1 Uhr Nachts an einer Übung saß. Ab und an sogar bis 3 oder 4 Uhr, wobei ich wieder um 8 Uhr in der Schule sein musste.
Das sind die selben Übungen, wie an der FH. Nur mit dem Unterschied, dass in den Übungen auch Themen aus anderen Vorlesungen behandelt werden, die wir nicht besuchen. Dementsprechend müssen wir uns alles selbst beibringen.
Ist zwar alles sehr stressig und oftmals ärgert man sich die Pest aber es macht schon spaß.
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