Wenn man mal als ausstehender Leser dazu seinen Senf beigeben darf: Meinst du nicht das du da einfach konstruktives überliest? Mit offenen Augen quasi? Wenn man sich deine erste Reaktion anschaut:
Dann ist das kaum die Reaktion die man auf ein "wie bitte?" erwartet. Es ist eher, pardon, die Reaktion eines verletzten Egos. So reagieren in der Regel Programmierfortgeschrittene die Glauben sie hätten nun wirklich Ahnung von der Materie. Nicht unbedingt die beste Art und Weise eine konstruktive Diskussion zu starten.Zitat
Kyo mag nicht wirklich freundlich reagieren, aber er sagt klar und deutlich was Sache ist. Mehr nicht.
@Thema
Spieleprogrammierung ist so eine Sache für sich. Sie kann klasse als Motivationsträger dienen um die Programmierung kennen zu lernen. Über die ersten Versuche in HTML, was ja noch nichts mit Programmierung an sich zutun hatte, zu der Maker P&C Sprache, zu solchen Exoten wie Blitz Basic also dann anschließend Java, C++ und Consorten hat sie mich zu meiner jetztigen Berufswahl motiviert. Auch wenn es nie wirklich zu einem Spiel gereicht hat.
Dir eine Sprache zu empfehlen ist so eine Sache. Eine Sache die immer nötig ist, ist das du am Anfang damit Leben musst das du nicht viel siehst von dem was du da tust. Du musst also Spaß daran finden das dein Code Schrift und ähnlicher hervor bringt. Wie Corti schon sagt ist dabei die Erfahrung die Sache die den Brei fett macht. Selbst der Maker hat dort einen gewissenen Lernwert, da man auch hier die nötigen Grundstrukturen in eingeschränkter Form besitzt. Eine Abfrage funktioniert soweit überall gleich. Also solltest du nach meiner Meinung etwas nehmen was dich motiviert. Was dir Spaß macht das Thema weiter zu verfolgen. Das ist in meinen Augen der beste Garante dafür das du dich weiter entwickelst und mehr lernst.
Zum reinschnuppern kann ich dir also durchaus diverse Basic Dialekte wie z.B. Blitz Basic empfehlen. Du hast einen relativ klaren Befehlssatz mit dem du schnell sichtbare Ergebnisse erzielen kannst. Wie gesagt, auch der Maker ist durchaus dafür zu gebrauchen um sich die Grundlagen beizubringen.