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Thema: [Werwölfe IV] Tag 1 - Eine Bedrohung für das Dorf

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  1. #1
    Diran drehte sich um hat er wohl bei der bekanntgabe was falsches gesagt? er rief dann am dorfplatz:Hiermit ändere ich meine meinung, ich bin dafür das Ralf(justus) gehängt werden soll., hoffendlich konnte er dadurch sich nicht verdächtig machen.

    Der söldner ist respektlos sei es zu adeligen Achemisten und universalgelehrten wie er oder ner gruppe hexenjäger.

  2. #2
    "Nun wenn ihr mich schon unbedingt Hinrichten wollt dann, weil ich in den Jahren, als Söldner 17 Männer mit dem Stück Stahl an meiner Hüfte zerschmetert habe. Alle schlecht ausgerüstet und und nicht ausgebildet, nichtdesdotrotz, klebt ihr Blut an meinen Händen und ihr werdet micht gefälligst nicht hängen! Den wie steht es in der Bibel geschrieben, wer das Schwert zieht soll durch das Schwert sterben Exodus 32,27. Also werdet ihr, mir dieses rostige Ding das ich seit über 10 Jahren mit mir rumtrage, 2 Finger hinter dem Schlüsselbein durch meine Lunge und mein Herz rammen, das geht schneller als wie an der Kehle und die Sauerrei ist weniger groß, da die Blutung vorwiegend in der Brunst stattfindet. Aber lasst euch gesagt sein, diese Werwölfe sind Kreaturen der Nacht, Feiglinge die sich im Schutz der Öffentlichkeit tarnen. Dies ist der schlimmste aller kriege wenn sich dir dein Feind nicht zeigt."

  3. #3
    Lilith hatte sich in den Schatten eines Baumes gestellt, da die Sonne inzwischen hoch am Himmel stand und auf sie herunter brannte. Das war allerdings nicht der einzige Grund, warum die Hitze ihr förmlich ins Gesicht stieg und ihre Wangen rot färbte. Zu entscheiden, das Leben von jemandem zu nehmen, zum Wohl des Dorfes... konnten sie das einfach tun? Es war nicht lange her, seit Ralf sie aus freien Stücken begleitet hatte...
    Das Herz der Bäckerin begann zu klopfen. Sollte sie den anderen erzählen, was der Söldner gesagt hatte? Etwas unsicher sah sie zu Avery, aber sie konnte nicht erahnen, was er dachte. Eigentlich sollte sie den Jägern und dem Hauptmann alles erzählen, was sie wusste, denn jede Hilfe war kostbar. Außerdem hielt auch Isabella den Söldner für schuldig, und sie war schließlich ein Profi.

    Liliths Gedanken drehten sich unweigerlich um dieses Thema, und sie wurde beinahe verrückt davon. Doch auch wenn Ralf sich merkwürdig und äußerst unhöflich verhielt, konnte sie es einfach nicht übers Herz bringen, die Gerüchte noch weiter zu schüren. Stattdessen warf sie einen Blick durch die Menge, und ihr fiel auf, dass einige der Dorfbewohner nicht anwesend waren.
    Was hatte der Hexenjäger gesagt? "Ich denke, sie werden sich ruhig verhalten. Sehr ruhig." Lilith seufzte und lehnte sich an den Baum, in dessen Schatten sie stand. In ein paar Stunden würde die Sonne untergehen, und bis dahin musste auch sie sich entscheiden, sonst würde noch viel Schrecklicheres geschehen.

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