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Thema: [Werwölfe IV] Tag 1 - Eine Bedrohung für das Dorf

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  1. #1
    Roland konnte den Hauptmann nicht finden, da er aber wusste, dass sie keine Zeit zu verlieren hatten, nahm er sich die Arbeiter, die in seiner Nähe waren und zeigte ihnen ein paar Schwachpunkte im Zaun, die es auszubessern galt und zwar so schnell wie möglich. Nebenbei hörte er, wie sich diese Personen darüber unterhielten, dass scheinbar ein Werwolf daran schuld sei, was da passiert war. "Das klingt zwar ganz logisch, aber bisher haben wir noch nichts wirklich konkretes. Genauso gut könnte es auch ein niederer Dämon, oder so etwas sein." Als Roland dann endlich am Ziel war, untersuchte er zugleich, ob sich hier etwas ungewöhnliches aufgehalten hatte und tatsächlich fand er ein paar Spuren. Er fand ein paar Abdrücke, die entfernt wie Menschliche Hände aussahen, aber sie waren eindeutig zu groß. So ließ er ein pssr Arbeiter dort, damit sie ihre Arbeit verrichten konnten und begann, den Zaun abzulaufen und nach weiteren Spuren zu untersuchen. Tatsächlich fand er an verschiedenen Stellen noch mehr davon, alle führten ins Dorf hinein, aber keine wieder hienaus. "Was hat das zu bedeuten? Ich ahne schreckliches. Diese Wesen, wahrscheinlich doch Werwölfe, scheinen sich noch immer im Dorf aufzuhalten. Des weiteren scheinen sie sehr intelligent zu sein, denn die Spuren hören schon kurz nach dem Zaun urplötzlich auf. Am besten sollte jemand dem Hauptmann bescheid geben. Hey, weiß von euch zufällig jemand, wo er sich gerade aufhält?", doch die Arbeiter, die noch bei ihm waren, hatten keine Ahnung. "Klasse. Fangt ihr schonmal an, ich such derweilen den Hauptmann und frage ihn, was wir als nächstes machen sollen." Mit diesen Worten eile Roland zurück ins Zentrum des Dorfes.

  2. #2
    Vielen Dank noch einmal, Avery!“ , sagte Lilith, als die beiden sich, mit einem großen Korb voll Brot und einem Kuchen, auf den Weg zurück zu den anderen machten. Das Brot hatte die Bäckerin noch gelagert, es war vielleicht nicht vollkommen frisch, aber noch absolut in Ordnung. Der Kuchen war dafür gerade erst fertig geworden, duftete köstlich und war noch warm. „Ohne dich wäre ich niemals so schnell gewesen, du warst mir wirklich eine große Hilfe.“ Die Bäckerin war voll des Lobes für Avery, bis sie nach einer Weile der Dorfmitte näher kamen, wo die meisten sich schon wieder versammelt hatten. „Ich bin gespannt, ob es Neuigkeiten gibt.“ ,dachte Lilith etwas nervös. Aber erst musste einmal die Verpflegung verteilt werden.

  3. #3
    "War doch gar kein Problem, Lilith." Avery grinste. "Wobei ich sagen muss, ich für meinen Teil habe auch jede Menge gelernt. wie man diesen Kuchen zubereiten konnte, wusste ich beispielsweise vorher gar nicht. Dafür möchte ich dir danken." Auch Avery lobte Lilith in höchsten Tönen über ihre Backkunst und die Art, wie sie dies ausführte. Ja, sie war wirklich eine wahre Meisterin. Dann waren sie endlich am Dorfplatz angelangt. "ich fang schon mal mit Verteilen an, okay?", meinte Avery zu der Bäckerin und fing an, die Verpflegeung an die Bewohner, die sich am Dorfplatz versammelt hatten, zu verteilen.

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