"Vor einigen Jahren, gar nicht weit von hier, gab es einige Fälle von Wilderei. Das seltsame war, das den Tieren nicht das Fell abgezogen wurde, nein es fehlten einzelne Gliedmassen, man suchte den Wilderer, aber fand ihn nicht. Als es damit aufhörte stellte man auch die Suche ein, Zeitgleich mit dem Aufhören der Wilderei, fanden schreckliche Morde statt in der selben Stadt. Den Leichen wurden wieder einzelne Gliedmassen abgetrennt, wo es Anfangs noch Arme Finger, Köpfe, oder Beine waren. Kamen bald darauf Hoden, Schamlippen, Brüste, Innereien und diverse andere Dinge dazu. Die Bewohner der Stadt lebten in Angst, was gut für Leute wie mich war. Wir boten den Menschen das was sie brauchten und zwar Schutz. Naja bis sich jemand über Gestank in einer abgelegenen Hütte beschwert hatte und wir sollten nachsehen was da los ist. In der Hütte fanden wir einen Mann, der in einem riesigen Kessel rührte. Ganz so wie in den Sagen, über Hexen und Kobolde. In dem Kessel, blubberte die überrichenste Pampe die ich jeh gerochen hatte und an ihrer Oberfläche waren, Knochen zu sehen. Menschliche Knochen. Der Kerl lachte lauthals als wir reinkammen und schrie der Satan hätte ihm befolen das zu tun und wir schon bald in seinem Reich zum essen eingeladen sein und er wäre der Koch. Wir ertränkten diesen Dämon in seiner Brühe und bei Gott, ich musste mich 3 Tage lang deswegen übergeben. Bis Heute habe ich noch Abträume von diese Zenerie. Von daher verzeit wenn ich den Hort diesen Dämons nicht extra suchen werden, ich bin gebrannt fürs Leben."

Ralf kratzte sich die Stoppel am Kinn

"Achja wenn du mich nochmal mit nem Französichen Titel ansprichst beiss ich dir die zunge aus dem Mund."