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Thema: [Werwölfe IV] Tag 0 - Einführung und Hauptmannswahl

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die Nacht hatte sich herab gesenkt, die Taverne leerte sich. Nadeschka spürte die Müdigkeit auf ihren Lidern. Sie zog sanft an Nadjas Ärmel und gab ihr zu verstehen, dass sie schlafen wollte. Zustimmend stand diese auf. Die beiden Schwestern wünschten noch dem Wirt eine gute Nacht und stiegen dann die knarzende Treppe hinauf.

  2. #2
    Avery merkte auch, dass sich die Taverne leerte. Obwohl er mit keinem Dorfbewohner bisher gesprochen hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause. Morgen würden sie einen neuen tollen Hauptmann haben. Als endlich sein Haus in Sichtweite gekommen war, stellte sich Freude bei Avery ein. Auf ihn wartete ein leckeres selbst zubereitetes Essen.

  3. #3
    Schon nachdem sein Gesprächspartner zum Kartenspielen gegangen war, hatte Nicolo die Taverne verlassen. Eigentlich wollte er nur einen kurzen Spaziergang machen doch als er im Zeltlager der Hexenjäger ankam war es schon dunkel und Godfrey war bereits dort und engeschlafen.
    Ohne sich darum zu kümmern wo der Rest seiner Wegbegleiter war, legte auch er sich in sein Feldbett und dachte darüber nach wie lange die vier nun schon zusammen unterwegs waren und wie fremd sie ihm trotzdem waren. Selbst Godfrey, der ihm so vieles beigebracht hatte, war für ihn nicht viel mehr als ein Lehrer. Vielleicht hatte er auch von ihm gelernt, dass sich jeder ersteinmal sein Vertrauen verdienen musste und man sich gut überlegen sollte wen man seinen Freund nennt.
    Nachdem Nicolo sein Nachtgebet gesprochen hatte, lag er noch lange wach im in seinem Feldbett. Er hatte ein ungutes Gefühl - die Spur des großen Wolfes, den sie schon so lange verfolgten war verschwunden. Sie musste immermal wieder etwas länger irgendwo rasten, weil die Spur undeutlicher geworden war, aber so lange mussten sie noch nie nach weiteren Hinweisen suchen. Doch bevor er sich überlegen konnte was wohl der Grund hierfür sein konnte war er auch endlich eingeschlafen.

  4. #4
    Als Serah merkte, dass die Straßen immer leerer wurden, beschloss auch sie in ihre Strohhütte zurückzukehren, um sich den nötigen Schlaf zu holen.

  5. #5
    Thoman erwachte aus seinem fürchterlichen Traum. Wie jede
    Nacht hat er davon geträumt, wie er seine Eltern aufgeschlitzt & zerstückelt aufgefunden hatte. Doch davon lässt er sich nicht unterkriegen.

    "Mensch Mensch, keine Sorge Thoman, dir kann nichts passieren, du sitzt auf einem Haufen Gold!... dachte er sich.

    Er machte sich fertig, ging zu den Wahlen.
    Ich wähle, Daen!

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