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Thema: [Werwölfe IV] Tag 0 - Einführung und Hauptmannswahl

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  1. #1
    "Ok du hast keine Ahnung was der damit sagen will also sag was schlaues und geh bevor du noch verblutest"

    "Ihr meint ich sei begierig? Ich sage euch mir begehrt es nach Ruhe vor der Arbeit und Franzosen sind nunmal Arbeit für mich. Genauso hasse und neide ich euch nicht, oder glaubt ihr der Schmied hasst das Eisen oder der Tischler das Holz? Denkt ihr der Schäfer neidet dem Schaf, oder der Förster dem Holz? Und ja ich ziehe in den Krieg, für gutes Geld, den Gott gab eine Ordnung vor an die wir uns zu halten haben und gleichzeitig setzte er ein Werkzeug in die Welt das diese Ordnung sprengen kann, das Geld und glaubt mir die Macht des Geldes ist unglaublich, ich habe bereits erlebt wie ehrbare Männer Dinge getan haben, die man kaum in Worte fassen kann. Dafür möchte ich das Geld verfluchen, doch bringt es ncihts es ist nichts weiter als ein Metall sonst nichts, kein Gott kein Satan wohnt ihm inne, aber trotzdem bringt es soviel Leid unter die Menschen..."

    Ralf wurde es kurz schwarz vor Auge er musste sich zusammenreissen um nicht umzufallen. Das Blut floss inzwischen am Tischrand herab, lange würde er diese Diskusion nciht mehr überstehen.

  2. #2
    "Nun, wir sollten diese Diskussion vorerst vertagen. Eure Wunde sieht nicht sehr gut aus." Nicolo holte etwas Verbandszeug aus seinem Rucksack hervor. "Für 'eute sollen wir keine Feinde sondern Brüder sein. Zeigt mal eure Wunde 'er, das 'aben wir gleich…"

  3. #3
    Lilith vernahm zwar die Worte des Hexenjägers, aber richtig gehört hatte sie nur eines: "So wird das Brot salzig." Mit voller Wucht knallte sie das Tablett mit den Keksen auf den runden Tisch neben sich, so dass ein paar davon auf den Boden kullerten. "Wenn diese Kreatur sich wirklich hier in der Nähe herumtreibt, muss jemand sie aufhalten!!" ,rief sie wütend, doch bemerkte im nächsten Moment, dass diese Fremden ja genau deshalb gekommen waren. Lilith kicherte etwas verlegen und trat ein paar Schritte zurück. Eigentlich wäre nun der beste Moment zum Gehen gewesen, aber stattdessen beschloss sie, zum ersten Mal in ihrem Leben einen Krug Met zu bestellen, um ihn auch zu trinken. Sie war viel zu aufgewühlt, um nun an ihrem Karottenbrot weiter zu arbeiten.

  4. #4
    Nachdem er einige der Umstehenden befragt hatte, wusste Andreas endlich, warum sich alle hier versammelt hatten. Anscheinend sollte ein neuer Hauptmann gewählt werden. Nun, da es nicht so aussah, als ob sein Vater ihn bald zurück nach Hause hoeln würde, sollte er sich seine Entscheidung besser gut überlegen...
    Leise murmelte er vor sich hin: "Rosen sind rot, Veilchen sind blau, einer wird Hauptmann, das weiß ich genau..."
    Er schmunzelte über den albernen Reim. Doch dann durchfuhr es wie ein Blitz. Rosen! Veilchen! Blumen! Natürlich! Blumen wurden für alles mögliche benutzt. Alberne Reime, Liebesgedichte, den Verlauf der Jahreszeiten. Alles! mit! Blumen! Sie waren viel zu klischeehaft! Völlig abgenutzt! Überall zu finden, egal wie unpassend sie waren! Es musste doch auch möglich sein, große Werke zu erschaffen, ohne Blumen zu verwenden. Sein Blick fiel auf die Namensliste für die Hauptmannswahl. Noch mehr Blumen! Überall Blumen!
    Doch dann blieb sein Blick an einem Namen hängen. Na also! Laut rief er: "Ich wähle Lukas Schmied (wusch), weil sein Name am wenigsten wie eine dieser elenden Blumen klingt!"
    Verwirrte Blicke trafen ihn, aber er hatte sein Kreuzchen schon gesetzt und sich abgewandt.
    Schnurstacks lief er auf die Schänke zu, trat ein, rief in Richtung der Theke "Ein Krug Wein, die übliche Sorte", setzte sich an seinen üblichen Tisch und kramte sein Notitzbuch sowie eine Schreibfeder aus seinen Taschen hervor, woraufhin er wild draufloszuschreiben begann. Den Menschenauflauf in der Schänke hatte er überhaupt nicht bemerkt.

  5. #5
    Callan schaute hinüber zum einäugigen Mann, lauschte seinen Worten und dachte kurz über sie nach.
    "Ihr scheint ein erfahrener Mann zu sein, trotzdem hoffe ich, dass sich eure Vermutung nicht bewahrheiten wird. Ein Wesen Satans in unserer näheren Umgebung, Gott möge uns gnädig sein."
    Er räusperte sich kurz um ein wenig seine Kehel zu lockern.
    "Was die Wahl unseres Hauptmannes betrifft, so wie ich es sehe, sollten wir wahrlich jemanden ernennen, der unsere Gemeinde wie seine Westentasche kennt, demnach würde ich es gerne sehen, wenn Lester (~Jack~) den Posten bekommen würde, er als Schankwirt sollte gut über die meisten Bewohner unseres Dorfes Bescheid wissen."

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