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  1. #21
    Zitat Zitat von Cuzco Beitrag anzeigen
    Ich habe nach meiner letzten ärztlichen Untersuchung die Notbremse gezogen - Diabetes mit 25 (!) muss echt nicht sein. Dabei habe ich mich nicht mal übermäßig ernährt.
    ist das denn nicht aber auch stark genetisch bedingt?

    Zitat Zitat von La Bomba
    Weil ich such schon länger was, was Spinat schmackhafter macht.
    wir hatten letztens bei der volksküche spinat mit linsen, zwiebeln, knoblauch, chilli und ein wenig zimt. in form von so einer art brei oder suppe. klingt wahrscheinlich erstmal nicht so lecker, aber war wirklich sättigend und reich an geschmack. dazu einfach trockenes brot und man hat eine ausreichende mahlzeit.

    ich für meinen teil esse kein fleisch und kein fisch. butter meide ich und milch ist auch eher selten auf dem programm. bei letzteren beiden geht es mir einfach um den geschmack, der mir nicht passt. bei fleisch und fisch ist es auch eine frage der ethik für mich und es fällt mir nicht schwer, zu verzichten. also warum nicht?
    hauptsächlich esse ich täglich reis- und nudelgerichte, viel kram mit knoblauch und zwiebeln, käsezeug und alle möglichen brote. gelegentlich, ein- bis zweimal pro woche einen salat mit vegetarischen filetstreifen zum beispiel und käse meinetwegen. sicher bin ich mir nicht, aber meiner physischen verfassung nach zu urteilen, scheint das auch recht gesund zu sein. ich habe normalgewicht, eine gute figur und bin selten krank, kann also nicht so verkehrt sein. trinken tu ich meist nur mineralwasser. am wochenende leider aber auch bier und schnaps. das hält sich aber auch noch in grenzen, denke ich.

    glücklich bin ich darüber, dass meine mama noch oft für mich kocht, denn ich glaube, sonst würde die motivation auch nach einiger zeit verloren gehen.

    fastfood meide ich eigentlich so gut es geht. erstens ist es schwierig als vegetarier überhaupt was zu finden und zweitens interessiere ich mich sehr dafür, was da nun gerade in MEINEN körper einführe und quasi "teil von mir" werden lasse. wenn ich nicht gerade auf einer ganztägigen busreise nach spanien bin und an einer raststätte nicht mein ganzes budget für etwas essbares verjubeln will, sieht man mich also eher selten bei burger king und konsorten.
    ich kann es nicht verstehen und finde es schade, wenn leute es als trend oder credo ansehen, sich ungesund zu ernähren und leute, die in der schule beispielsweise anstatt einem nutellabrötchen einen apfel vorholen, schräg ansehen. und ja, das kommt wirklich vor.
    wütend macht mich auch teilweise, dass leute so einen beschränkten horizont haben wenn es um das thema ernährung geht. vielleicht bin ich aber auch ein kleiner extremfall, da meine freundin türkin und mein vater pole ist und ich so auch zwei "andere" küchen (okay, bei der polnischen ist das jetzt nicht unbedingt so deutlich), als die deutsche realtiv häufig miterlebe und auch zu schätzen weiss.

    mir ist es relativ egal, ob leute sich gesund ernähren und ob sie fleisch essen oder nicht. es würde mich allerdings freuen, wenn menschen mehr darauf achten würden, wo ihr essen herkommt und was genau drinnen ist, einfach mehr interesse zeigen. denn ich denke, ernährung ist einfach so ein wichtiges thema, mit dem man sich ja unbewusst (leider unbewusst) jeden tag auseinandersetzt. und viel aufwand ist das nun wirklich nicht.
    Geändert von Bino (14.08.2010 um 02:03 Uhr)

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