Weil das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hat mMn.
Bei letzterem geht es um die Erforschung der Natur bzw. der Welt, das Schließen von Wissenslücken, während es bei letzterem einfach um einen Aspekt der Natur geht, der mMn. nichts mit einer Wissenslücke, oder einer unerforschten Sache o.Ä. zu tun hat, sondern eher damit, dass sich manche Menschen nicht vorstellen können, dass ihr Leben nun mal endlich ist. Was ist so schwer daran zu verstehen, dass man einfach stirbt, verrottet und wieder eins mit dem Planeten wird? Ich glaube, dass diese Vorstellungen von wegen Leben nach dem Tod, in den Himmel kommen, oder Reinkarnation eher eine psychologische Strategie sind, um sich die Angst vor dem Tod zu nehmen, weil ich im Grunde dadurch ja keine Angst haben muss, denn ich komme ja ins Paradies, oder werde wieder geboren etc. Insofern endet das Leben dann quasi nie, weil es ja ständig weiter geht.
Wieso dann dennoch immer neue Menschen hinzukommen und die Zahl der Wiedergeborenen nicht konstant bleibt, ist dabei dann auch so eine Frage. Also woher kommen die Zusätzlichen? Woraus entstehen diese? Selbst wenn manche quasi in den Himmel kämen, andere wiedergeboren werden, weil sie noch irgendeine "Aufgabe" nicht erfüllt haben, erklärt das nicht, warum immer mehr "neue" Menschen hinzu kommen usw.
Edit:
Oh, Kael hat es auch schön kurz erklärt ^^