"Können wir.", antwortete Meryann. Im dunklen hatte sie gar nicht mehr auf den Baliwog geachtet, als ihr auf einmal etwas über die Füße tapste. Sie sah erschrocken nach unten, und da war er, schlich gemüchlich über ihre Füße und kaute an einem seltsamen, großen Insekt. Der folgt uns tatsächlich... Sie gingen zu einem Felsblock der einen leichten Überhang hatte, und teilten sich wieder die Wache über die Nacht. Allerdings wurden sie nicht angegriffen, es lief auch einmal eine Patrouille der Mazken vorbei. Am Morgen gingen sie weiter, und fanden gegen Mittag sogar ein paar Grummiteier. Inzwischen waren sie an einer großen Ruine vorbeigelaufen, vor der ein Grummit stand. Es war nur ein einzelner, und so war er schnell mit zwei Beschwörungen erledigt. Der kleine Baliwog watschelte ihnen immer noch hinterher, bei dem Kampf mit dem Grummit war er im Unterholz verschwunden, tauchte aber bald wieder hinter ihnen auf, als sie ihren Weg vortsetzten. Gegen abend erreichten sie schließlich eine Kreuzung, an der sie vermutlich nach rechts mußten. Allerdings wußte Meryann immer noch nicht so wirklich, wo sie sich befanden, auch wenn ihr die Straße hier irgendwie bekannt vorkam. Sie beschlossen, hier wieder zu Rasten, immer noch den Baliwog im Schlepptau.