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Thema: Zwei Beschwörer unterwegs auf den Shivering Isles #2

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die lässt ihn damit tatsächlich durchkommen..., dachte Meryann sich fassungslos, als Arranges die Begründung für den Unfall mit dem Protokollar wiederholte, die sie damals schon zur Weisglut gebracht hatte. Sie folgte ihm in das Zimmer von Lacjulas, wo sich die ganze Geschichte restlos aufklärte. Soso Freundchen.... Sie sammelte sich gerade zu einer gesalzenen Erwiederung an Lacjulas, als Arranges ihm das Fläschchen gab, und Lacjulas es erstmal fallen lies. Tja, Pech gehabt du Vogel. Als er dann allerdings aus einem Schrank, der voll mit solchen Fläschchen war, ungerührt ein neues holte, packte ihn Arranges an der Gurgel und wollte ihm gerade sein Schwert in den Hals rammen. "Arranges, NEIN!", rief Meryann und war mit einem Satz neben ihm. Sie nahm ihn am Arm, auch wenn sie nicht versuchte, ihn wegzuziehen, da würde sie eh keinen großen Erfolg haben. "Wollt ihr hier im Kerker versauern? Das ist er doch nicht wert." sagte sie eindringlich. Ausserdem ist er einer von ihnen, soll er ruhig entkommen als Warnung. Sie sprach das nicht aus, auch wenn ihr der Gedanke auf der Zunge lag. Sie durfte sich nicht ausversehen verraten.

  2. #2
    Es war früher Morgen, als sie vor die Tore von Bliss traten. Arranges verfiel unterwegs etwas in seine alte Ader, die er in Cyrodiil auch gern schon gefplegt hatte, wenn er reiste. Jeder Blume, jedes Gewächs und vor allem die teils recht bunten Pilze, die die Bäume und Büsche wohl ersetzte, wurden sehr interessiert und staunend von ihm beäugt. Dass er eigentlich nicht allein war, störte ihn in diesem Moment nicht wirklich. Nach der üblen Stimmung in Dementia, wurde ihm erst hier in Mania wieder richtig bewusst, was Freude bedeutete.

    Schon wenige Meter, nachdem sie von Bliss weggelaufen waren, ging es einen recht steilen Hang hinauf. Weiter oben wechselte der Weg sogar noch in Serpentinen über, da ein direkter Pfad unmöglich gewesen wäre. Oben angekommen, es musste beinahe Mittag sein, hatten sie eine wunderbare Aussicht über fast das ganze Reich Sheogoraths. Weit im Westen, konnte man eine graue Linie erkennen, die Mauer zum Grenzland. Im Süden erkannte man in zahlreichen Grau- und Grüntönen die Sumpflandschaft Dementias. Im Norden allerdings, war die Landschaft bunt und fröhlich, hier schien sich alles und jeder gleichzeitig zu freuen... Arranges und Meryann liefen beinahe ohne Zwischenfälle durch, bis schließlich die Dämmerung einsetzte, aber es war keine dunkle Dämmerung, sondern ein wahres Feuerwerk an Sinneseindrücken, mit dem sich der Tag verabschiedete. Sie mussten laut der Karte bald nach Hochkreuz kommen. Weiter vorraus jedenfalls, konnten sie schon die Kreuzung sehen, bei der sie nach rechts abbiegen mussten.

    Sie waren nur noch wenig von der Kreuzung weg, als Arranges plötzlich irgendwelche seltsamen Hütten am Wegrand aufielen, sie standen nicht direkt an der Straße, aber doch nahe genug, dass der Kaiserliche dort zwei Gestalten sehen konnte, die aber schnell aus seinem Blickfeld huschten. Überfall...?! Er bedeutete Meryann stumm stehen zu bleiben und konzentrierte sich auf eine Beschwörung, während er die Bauten, welche man nicht direkt einsehen konnte, im Auge behielt.

  3. #3
    Sie hatte die beiden Gestalten ebenfalls gesehen, und meinte die gleichen Blauen Roben erkannt zu haben wie bei den beiden Beschwörern, die sie am Anfang in Dementia überfallen hatten. Sie beschwor einen Markynaz, und griff nach ihrem Bogen, kaum dass der Dremora vor ihr stand. Von den Gestalten konnte sie nicht viel erkennen, da erschienen aus dem Nichts auf einmal zwei Hunger. Nicht schon wieder... Sie hetzte ihren Dremora auf einen von beiden, nahm einen Pfeil aus dem Köcher und wurde unsichtbar. Noch hatte sie nicht genau gesehen, wo die beiden Magier waren, aber sie würden schon bald wieder aus ihrem Hinterhalt kommen. Und dieses mal treffe ich richtig. In diesem Moment traten die Magier auch schon hinter ihren Kreaturen auf die Straße.

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