Nach dem markerschütterndem Quieken und der darauffolgenden Stille blieb auch Meryann wie angewurzelt stehen. Als der Grummit vor ihr aufschlug, drückte sie sich schon an die gegenüberliegende Wand, in Erwartung was als Nächstes von oben kommen würde. Als der Kopf des großen Grummits sichtbar wurde, und wenige Sekunden später das Herz ebenfalls vor ihren Füßen aufschlug, dachte sie sich: Keinen Sinn für Nekromantie, die Viecher... Gleich darauf kam ihr, wie unsinnig das in dieser Situation war, daran konnte sie jetzt wirklich nicht denken. Hoffentlich hat er uns nicht gesehen. Sie wußte nicht, wie gut Grummits im Dunklen sehen konnte, auch wenn die Fackeln schon ein paar Schlüsse zuliesen. Sie konnten allerdings auch andere Gründe dafür haben, als nur das Licht. An einen Unsichtbarkeitszauber hatte sie schon die ganze Zeit gedacht, seit sie die Grummits gehört hatten. Fragend sah sie zu Arranges, der große Grummit sah immer noch zu ihnen nach unten.