Arranges reagierte zwar immer noch nicht, schien aber auch nichts gegen die Berührung zu haben. Sie hockten so ein paar Minuten, und als ihre Füße langsam einschliefen, sah Arranges auf einmal auf, wischte sich die Träne aus dem Gesicht und meinte, er würde gern eine Pause machen. Bei dem Tonfall, in dem er das sagte, krampfe sich alles in ihr zusammen. Es hatte einfach tieftraurig geklungen, so kam es ihr jedenfalls vor. Sie sah ihn mitfühlend an, und bemühte sich, nicht ebenfalls in Tränen auszubrechen. Sie konnte andere, jedenfalls wenn sie diese kannte und mochte, einfach nicht weinen sehen oder dermaßen traurig. Irgendwie erinnerte sie das an die Szene auf dem Boot, als sie mehr oder weniger aus Cyrodiil geflohen waren. Sie nahm den Arm von Arranges Schultern, stand auf, legte Pfeile, Bogen und Gepäck ab und setzte sich etwas weiter weg als gerade noch neben ihn, dieses mal im Schneidersitz. "So lange ihr wollt", antwortete sie schließlich.