Wortlos legte sich Meryann auf den Boden und sah noch ein bisschen in den Himmel, bis sie einschlief. Sie wurde nach ein paar Stunden von selbst wach, es dämmerte noch nicht wirklich. Arranges saß immer noch auf dem Stein, und blieb dort auch sitzen, als sie ihm sagte, dass er jetzt schlafen könne. Sie selbst saß auf dem Boden, lies den Blick schweifen und als er wieder einmal auf Arranges fiel, sah sie, dass er inzwischen schlief. Schon wieder im Sitzen. Die Sonne ging auf, und es kündigte sich ein überraschend schöner Tag an, auch wenn Meryann das nicht so vorkam. Normal hatte sie schon einen Sinn für Sonnenaufgänge, aber dieses Mal regte sich nichts in ihr, nur Gleichgültigkeit. Am späten Vormittag entschloss sie sich, Arranges zu wecken. Dieser saß immer noch auf dem Stein und schlief, als sie sich vor ihn stelle: "Arranges, aufwachen..."