Storry Vorstellug "The Forest of Fear"

[_FriDay_]

Hallo leute ich wollte euch mal meine Storry von meinem Spiel das ich bald fertig stellen werden vorstellen. Ich hoffe ich bin hier richtig.


RPG-Maker: 2003
Art: Kurzspiel
Genre: Horror Spiel.


Storry:

Brion wollte eigentlich nur einen Freund besuchen. Doch als er durch den Wald fuhr hörte er Schreie. Er stieg aus um nachzusehen ob jemand Hilfe benötigt.
Doch als er tiefer in den Wald ging, stand er vor einem riesigen verlassenen Haus. Die Tür war abgeschlossen und niemand hörte auf sein klopfen.
Er ging wieder zurück zu seinem Auto. Doch dies sprang nicht mehr an. Komisch er hatte doch vorhin noch vollgetankt.
Er beschliest die Nacht in dem Dorf neben dem Haus zu verbringen. Ein Fehler?
Die Leute verhielten sich Merkwürdig, Alle Scheinen Angst vor dem Haus zu haben, niemand will ihm seine fragen beantworten.
Am nächsten Tag will Brion wieder weiter fahren. Doch dort wo er noch gestern geparkt hatte war nun ein riesiges Loch.
Der Gastwirt erzählte ihm das die Straße schon vor 20 Jahren eingestürtzt sei. Was ist passiert? Wird er je wieder aus der Stadt entkommen können?




Charaktere: (die Wichtigsten)

Brion:
Die Hauptperson des Spiels. Er ist mitte 20. und verdient als Kelner sein Geld. Er ist hilfsbereit und
würde am liebsten jedem helfen der Hilfe braucht.


Lynn Johnson:
Die Tochter des verstorbenen Arthur Johnson. Sie ist wieder in ihre
Heimatstadt zurückgekehrt um herauszufinden warum sie mit ihrem Vater als Kind
so schnell aus der Stadt wegziehen mussten.

Mr Canwood:
Ein alter Mann dessen Frau vor vielen jahren Verschwunden ist.

Mr Hill:
Der Gastwirt er kümmert sich um Lynn da sonst in der Stadt niemand mit ihr redet. Er ist nett und
Hilfsbereit aber er hat auch etwas seltsames an sich.


Das Spiel:

Ist kein aktionbasiertes Horrorspiel.
Der Kern des Spiels liegt auf der Story.
Es giebt zwar ein Kampfsystem. Aber dies ist sehr einfach gehalten (Pistole / Messer)
Da man nicht sehr viel Kämpfen muss.



Ich hoffe meine vorstellung hat euch gefallen

LG _FriDay_


Pictures:

[Yenzear]

Klingt wirklich interessant und die Screenshots sehen auch gut aus

[TrueMG]

Storry Vorstellug "The Forest of Fear"

...

Pfui! Bitte beim Titel mehr Mühe geben, sonst leidet der Ersteindruck
Story Vorstellung (ob Bindestriche hinein müssen, Trennschreibung oder Gemeinsam, ist jetzt mal egal).

Ansonsten: Freude! Horrorspiele sind bei mir immer willkommen. Schauen wir doch einmal. Verzeih' mir, wenn ich zu fast allem einen Kommentar abgebe. Es sind nicht zwingend Kritiken, sondern nur spontane Gedankengänge.

Brion wollte eigentlich nur einen Freund besuchen.

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Jetzt musste ich kurz schlucken, grübeln und anschließend Googeln. Den Namen Brion gibt es ja tatsächlich, auch wenn er [in Deutschland] reichlich selten ist. Nichts desto trotz leite ich mir daraus instinktiv - was gerade beim RPG Maker nicht zu verdenken ist - "Brian" ab. Damit wäre ich sicherlich auch nicht der Einzige, dem es so vorkommt, als wäre Brion eine einfallslose Schlechtschreibe-Variante unseres blauhaarigen RTP-Helden, selbst wenn der Name tatsächlich so existiert. Nur meine paar Cent - vielleicht ist der Name nicht all zu geschickt gewählt.

Doch als er durch den Wald fuhr hörte er Schreie.

...

Hier müsstest du allerdings, der Glaubwürdigkeit wegen, aufpassen Brion nur kriechend durch den Wald fahren zu lassen, beispielsweise aufgrund Unebenheiten auf dem holprigen Naturweg oder die Asphaltstraße ist nicht besonders breit und obendrein teilbeschädigt. Ich erkläre dir auch gerne wieso: Beim schnellen Vorbeifahren an einem kurzen Geräusch, nimmt ein Autofahrer diesen nicht wirklich wahr. Hinzu kommt noch das Motorengeräusch, der Sound der Reifen beim Fahren und sicherlich gibt es noch mehr. Erst wenn es halbwegs ruhig ist, seine Position nur langsam wechselt, kann er solch einen Schrei aus dem Wald auch tatsächlich halbwegs hören und zuordnen (könnte ja auch ein Adler- oder Falkenschrei sein. Bei Top-Speed tritt niemand auf die Bremse, weil da mal wieder irgendein Geräusch war ).

Er beschliest die Nacht in der Stadt neben dem Haus zu verbringen.

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Beschließt. Oder "beschliesst", wenn kein ß zur Verfügung steht (z.B. in der Schweiz).
Ansonsten irgendwie ein witziger Satz, als ob Stadt und Haus völlig getrennt voneinander sind. Es ist trotzdem zu verstehen was du meinst. Ich bin dennoch der Meinung, dass die Bezeichnung "Stadt" hier nicht ganz griffig ist. Eine Stadt ist für gewöhnlich ... nunja ... groß. Sehr groß. München, Stuttgart, Berlin, Dresden, Luzern, Bern ... das sind Städte. Ich habe etwas Probleme damit mir das Szenario vorzustellen: Brion fährt durch den Wald (warum auch immer), geht dann durch einen nicht all zu großen Wald (wieso sollte er sich auch kilometerweit vom Auto entfernen?), findet ein Haus und dahinter ist Paris - was er vorher nicht sah. Ich nehme eher an, es ist ein Dorf. Da gibt es nicht all zu viele Gebäude, die Menschen verhalten sich nicht "städtisch", vielleicht auch etwas abergläubisch, Neuigkeiten sprechen sich schnell herum, es ist mystischer, etc. Es bietet sich für das Szenario einfach besser an und ich nehme auch an, du meinst auch ein Dorf.

Und obendrein: Wäre es eine Stadt, muss es auch irgendwo eine Tankstelle oder Werkstatt geben. Das wäre mein erster Gedanke gewesen. In einem Dorf kann es so etwas geben, muss es jedoch nicht unbedingt.
Natürlich vorausgesetzt er hat kein Handy dabei und kann den ADAC nicht rufen
(ja, ich bin dumme Charaktere einfach leid)

Die Leute verhielten sich Merkwürdig, Alle Scheinen Angst vor dem Haus zu haben, niemand will ihm seine fragen beantworten.

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Ich hoffe, dass dieses Haus nicht seine größte Sorge ist. Ich versetze mich spontan in deine Figur:
Ich dümpel durch den Wald, höre einen Schrei, parke seitrandig und gehe nachschauen ob irgendwas passiert ist. Hin und wieder rufe ich natürlich "Hallo? Ist alles in Ordnung?" oder "Ist da wer?". Gehe vielleicht noch einige Meter tiefer in den Wald und sehe durchs Gestrüpp ein Haus, von woher der Schrei gekommen sein könnte. Und immer schön rufen natürlich. Ich gehe also hin, rufe klopfe vielleicht noch aus Neugierde an der Tür, drücke vielleicht noch die Türklinke, aber das verstaubte modrige Ding lässt sich nicht öffnen. Na gut, dann werde ich mir das wohl eingebildet haben oder der Schrei war ein Tier.
Also gehe ich zurück zu meinem Auto um weiterzufahren, weil ich schließlich etwas vorhabe und bemerke, dass die Mühle nicht mehr anspringen will. Ich schaue auf die Tankanzeige und der sagt mir, der Tank sei noch voll (wieso sollte ich Annahmen treffen?). Nehmen wir mal an, ich habe keine Ahnung von Autotechnik und ich führe auch kein Handy bei mir oder der Akku ist alle (gibt noch mehr Varianten). Da sich "neben dem Haus" ein Dorf befindet, schaue ich mich dort um und frage ob es eine Werkstatt gibt, denn der Tank ist ja voll.
Jetzt gibt es viele Möglichkeiten: Die Bewohner vermeiden prinzipiell Kontakt mit mir. Oder sie sagen "Nein, haben wir nicht". Oder sie haben eine Werkstatt, aber sagen mir nicht wo und ich muss mich selbst umsehen (kann man auch spielerisch darstellen). Oder sie sagen es mir, ich gehe dort hin, aber die Werkstatt hat heute geschlossen. Oder sie hat geöffnet, aber der Autofritze kann mich nicht leiden und will mir überhaupt nicht helfen, denkt sich immer wieder blöde Ausreden aus (z.B. "Service nur für Anwohner") - dadurch muss ich mir erstmal eine Bleibe suchen, da es schon reichlich spät ist, aber es gibt hier kein Hotel, also frage ich ihn über das verlassene Haus aus (oder versuche es zumindest). Oder er will mir helfen, wir schauen uns den Wagen an, aber er findet den Fehler einfach nicht und meint, er bräuchte mehrere Tage also muss ich wo übernachten - ebenfalls wieder: Das Haus.

Egal wie ich es anpacke, an diesem späten Abend muss ich irgendwo übernachten und es gibt wohl nur einen Ort. Ich versuche nochmal die Tür zu öffnen und mit einem kräftigen Stoß, den ich mich vorher nicht traute (wieso sollte ich dort zuvor auch einbrechen wollen?), geht die Tür auf. Oder ich übernachte einfach im Auto - das ist schließlich nicht abgeschlossen und Autodiebe oder ein Abschlepper will ich auch nicht unbedingt provozieren.

Solche oder ähnliche Gedankengänge helfen ungemein die Welt und diverse Charaktere, selbst wenn sie nur nebensächlich sind, glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Möglicherweise hast du dir dazu auch schon Gedanken gemacht, aber davon ist bislang nicht so viel zu lesen. Das Einzige was wir beurteilen können, ist schließlich das was du präsentierst.

Am nächsten Tag will Brion wieder weiter fahren. Doch dort wo er noch gestern geparkt hatte war nun ein riesiges Loch.

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Holy Moly Wie gut, dass er doch nicht im Auto übernachtete.

Wird er je wieder aus der Stadt entkommen können?

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Klar. Die "Stadt" ist schließlich nicht von unsichtbaren Wänden umgeben, sondern lediglich von einem Wald und einer teilweise eingestürzten Straße. Er kann noch immer der Straße folgen, sich telefonisch Hilfe besorgen, ein Taxi anfordern, sich von wem zur nächsten Stadt mit Bahnhof fahren lassen ... ja, ich bin dumme Charaktere leid. Wenn es keinen Ausweg gibt, dann muss das Spiel auch dafür sorgen, dass alle rationalen Methoden nicht funktionieren.
Silent Hill kann das gut, wenn auch nur auf "mystisch magische Art und Weise". Rationale Engpässe gibt es schließlich auch: Kein Geld mehr um wegzukommen, seine Creditkarte wird hier nicht angenommen sondern nur Bares, etc blubb.

Die Hauptperson des Spiels. Er ist mitte 20. und verdient als Kelner sein Geld. Er ist hilfsbereit und
würde am liebsten jedem helfen der Hilfe braucht.

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Ja~ das ist an sich in Ordnung, als Protagonist eines Rollenspiels. Derzeit ist allerdings er derjenige, der die größte Hilfe benötigt. Er ist völlig verloren, in einer ihm fremden "Stadt", sein Auto ist wie von geisterhand verschwunden, er weiß eventuell nicht wie er wegkommt, zur Arbeit kommt er auch nicht mehr (er könnte seinen Chef anrufen und die Lage schildern) und so viel Kohle für Hotelübernachtungen hat er als Kellner auch nicht gerade. Er steckt also kopfüber im Mist. Wie er nun Anderen helfen soll, kann ich mir nicht vorstellen, aber wir werden sehen. Du solltest auf jeden Fall seine Notlage deutlich machen, zumal er der Protagonist ist und der Spieler sich mit ihm identifizieren muss.

Der Kern des Spiels liegt auf der Story.

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Dann mach dir bitte viele³ Gedanken darum. Das Szenario besitzt Potential, doch aus dem bisher Gelesenen, glaube ich noch nicht unbedingt an eine wirklich gute, nachvollziehbare Geschichte. Worum es sich handelt, konntest du ja schon herauslesen. Die bislang nicht wirklich gute Rechtschreibung, Groß- und Kleinschreibung, tragen ihren Teil mit bei.

Ich denke das das Spiel in 3-4 Wochen Fertig gestellt ist.

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Bitte nimm dir noch genug Zeit um es ausführlich zu betatesten, auch in Sachen Rechtschreibung, Formulierung und Ähnliches. Nicht nur Bugs. Wie gesagt, die bisherige Präsentation lässt mich bislang fürchten, aber nicht des Grusels wegen. Wenn dein Spiel schon so fortgeschritten ist, wirst du wohl kaum noch große Veränderungen vornehmen. Aber nunja, am Ende kommt es immer darauf an wie das Spiel sich zeigt und nicht, wie der Thread von erzählt, wie es sei.

Wie lange ist dein Game eigentlich schon in der Entwicklung?

Zu den Screens:

Screen 1: Ich erkenne überhaupt nichts. Ich glaube dort ist irgendeine Wohnung im Hintergrund. Aber spontan sehe ich nur einen Blitz, mit etwas Nebel drumherum, auf schwarzem Untergrund.

Screen 2: Auch hier erkenne ich nur knapp etwas. Etwas arg zu dunkel, aber ich vermute das ist so gewollt, damit das Beschienene ins Zentrum rückt. Für eine Spielepräsentation dennoch kein wirklich geeigneter Screen.

Screen 3: Wo ist denn der Balkon hin? Hoffentlich hast du auch darauf geachtet den "Nebel", falls er sich bewegt, sich nur horizontal bewegen zu lassen, da das Gebäude ansonsten "fliegen" würde. Ich betone es, weil es oft falsch gemacht wird.
Aus statischer Sicht: Ich habe das Haus nicht entworfen und daher kann es mir egal sein, dass dort drei aufeinander folgende Deckenbalken, in dem kleinen Gang sind, während im großen Raum darauf verzichtet wurde - vielleicht sind sie ja notwendig. Aber setze sie doch besser exakt zwischen die Türen, damit die Lastabtragung ordentlich funktionieren kann (so baut nämlich niemand).
Die Lampe ist an und der einzige Schein kommt von draußen? Editier sie lieber aus
Ansonsten gefällt mir hier die Lightmap.

Screen 4: Ah~ die "Stadt". Ach herrje, die liegt ja völlig in Trümmern. Da dort, laut Erzählung, viele Leute leben sollten, gehe ich von irgendeiner Parallelwelt oder Ähnlichem aus. Das rote Licht könnte drauf hinweisen. Das Rot ist etwas grell, aber irgendwie unterstreicht die Bedrohlichkeit recht gut. Das Mapping der Stadt lässt sich leider nur schwer erkennen, doch im Gesamtprofil hat es schon eine gute atmosphärische Wirkung. Nur ... hängen dort beim linken Gebäude Vorhänge aus der soliden Wand?

Screen 5: Ich erkenne rechts nur das Wort "Hotel" und mehr nicht.

Noch eben zur Darstellung des Helden: Warum trägt Brion einen Ganzkörperumhang? Kleiden sich so Kellner in der Moderne?

Tja, nun gibt es nur noch das Spiel selbst zu bewerten. Nach allem was ich so laß, sind meine Erwartungen nicht all zu hoch. Also: Warten.

[MG]

[_FriDay_]

Hallo Erstmal danke.

Ich bin dennoch der Meinung, dass die Bezeichnung "Stadt" hier nicht ganz griffig ist. Eine Stadt ist für gewöhnlich ... nunja ... groß. Sehr groß.

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Da hast du recht. Ich meinte Dorf ^^

Ich hoffe, dass dieses Haus nicht seine größte Sorge ist.

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Das Haus ist ihm auch erstmal egal. Aber ich denke das erklärt sich beim Spielen

Also gehe ich zurück zu meinem Auto um weiterzufahren, weil ich schließlich etwas vorhabe und bemerke, dass die Mühle nicht mehr anspringen will. Ich schaue auf die Tankanzeige und der sagt mir, der Tank sei noch voll (wieso sollte ich Annahmen treffen?). Nehmen wir mal an, ich habe keine Ahnung von Autotechnik und ich führe auch kein Handy bei mir oder der Akku ist alle (gibt noch mehr Varianten). Da sich "neben dem Haus" ein Dorf befindet, schaue ich mich dort um und frage ob es eine Werkstatt gibt, denn der Tank ist ja voll.

...

Stimmt eigentlich. Aber da es stark Regnet, beschließt er bis zum nächsten Tag zu warten und in dem Motel zu übernachten.

Wenn es keinen Ausweg gibt, dann muss das Spiel auch dafür sorgen, dass alle rationalen Methoden nicht funktionieren.

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Abwarten sage ich nur

Wie lange ist dein Game eigentlich schon in der Entwicklung?

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Puh... mit Planzeit seit Januar, glaube ich.

Bitte nimm dir noch genug Zeit um es ausführlich zu betatesten, auch in Sachen Rechtschreibung, Formulierung und Ähnliches. Nicht nur Bugs. Wie gesagt, die bisherige Präsentation lässt mich bislang fürchten, aber nicht des Grusels wegen. Wenn dein Spiel schon so fortgeschritten ist, wirst du wohl kaum noch große Veränderungen vornehmen. Aber nunja, am Ende kommt es immer darauf an wie das Spiel sich zeigt und nicht, wie der Thread von erzählt, wie es sei.
Zu dem Spieltitel werde ich mir nochmal Gedanken machen

...

Das werde ich. Aber ich denke das sich ein Großteil davon was sich jetzt vielleicht komisch anhört, sich erklärt wenn man das Spiel spielt.


Zu den Screens Im Spiel sind die nicht so dunkel. Ich werde bei Gelegenheit nochmal neue hochladen.

Lg _FriDay_

[MrSerji]

Kann mich da nur True anschließen

Aber ich bin mal gespannt wie das Spiel selbst wird/ist

MfG Soul

[Minion]

Mother of Rechtschreibung! o.O

Die Screens sehen gut aus, aber deine Grammatik und Rechtschreibung: Pfui!

[MrSerji]

Mother of Rechtschreibung! o.O

Die Screens sehen gut aus, aber deine Grammatik und Rechtschreibung: Pfui!

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Da kann ich nur auf mich zeigen
Hab mich ja auch stark in der Rechtschreibung verbessert, das wird schon^^

[Minion]

Da kann ich nur auf mich zeigen
Hab mich ja auch stark in der Rechtschreibung verbessert, das wird schon^^

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Tja, man kann nur hoffen. ^^