Das ist eben der Knackpunkt.
Die meisten Vertragsklauseln von Software verbieten explizit jede Veränderung an den Dateien. Ganz gleich ob eine Privatperson oder im großen Stil. Ob ein Crack, ein inoffizieller Patch oder eben zu ersetzende Sprachdateien spielt dabei keine Rolle. Einige Hersteller gehen sogar ristriktiv gegen Mods bei einzelnen Titeln vor.
Wer heutzutage ein Programm bezahlt, erwirbt nicht das Programm, sondern nur die Nutzungsrechte daran. Im Prinzip könnten die Hersteller auch heran gehen und nach zwei Jahren ein Autoupdate schalten welches das Programm dauerhaft deaktiviert.
Man hat den Klauseln nach praktisch nirgends so wenige Rechte wie bei der Verwendung von Software.