Es geht schließlich nur um das Prinzip, wie auch immer man das genau bezeichnen will.Das habe ich nicht gesagt, natürlich muss man auch alle Minderheiten beachten, das ändert nichts daran, dass es für einen nicht politisch interessierten weißen christlichen heterosexuellen arischen Deutschen womöglich nicht das schlechteste war. Für Deutschland dagegen schon, selbstverständlich!Zitat
Nun, eine Lokomotive selbst wog schon damals hunderte Tonnen, da macht es keinen Unterschied, ob auf den zig Waggons noch Panzer stehen oder nicht. Gerade Eisenbahn ist für schwere Sachen konzipiert. Außerdem hatten Eisenbahnen schon vor dem Weltkrieg tausende Pferdestärken. Selbst heute wird schweres Gerät überall per Eisenbahn transportiert, man sehe sich nur 30t-Container an, die man selten auf Autobahnen findet. Auch heutzutage werden Panzer über längere Strecken auf Zügen transportiert; es kostet weniger, weil die Raupen viel zu viel verbrauchen im Vergleich zu den effizienten Rädern der Bahn. Und man sah erst im letzten Jahr in Russland, was mit den Straßen los war, nachdem die Ketten der Panzer über dne Asphalt fuhren.
Ich las vor längerem, dass die britische Armee den Transport der militärischen Geräte per Bahn an ein Privatunternehmen weitergab. Ich glaube auch nicht, dass sich eine Eisenbahn und eine Autobahn bei den Kosten pro Kilometer sonderlich unterscheiden. Eine Autobahn muss schließlich metertief ausgehoben und mit Kies, Sand usw. gesichert werden:
Finde aber nichts konkretes über die Kosten eines normalen Gleiskilometers.Zitat
Weiterhin:
Zitat von Über den Tiger
Wenn die Schiene aber gesprengt ist, dann nur direkt an der Front, und man lädt die Panzer ja schon vorher ab. Das heißt, wenn man den Feind zurückschlägt und die Kontrolle zurückgewinnt über das zerstörte Gleisstück, dann ist es ärgerlich; wenn man aber eh unterlegen ist, kann der Feind die gerade gesprengte Gleisanlage selbst nicht nutzen.Zitat